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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Fahren, Rollen, Gleiten¿ bietet Möglichkeiten, sich mit verschiedenen Geräten passiv und aktiv zu bewegen. Vor allem findet hier eine Bewegungsgestaltung in natürlichen oder naturnahen Bewegungsräumen statt. Erlernte Bewegungen können sehr gut außerhalb des Unterrichts in der Freizeit umgesetzt werden.Im Vordergrund steht die Beanspruchung der vestibulären und koordinativen Fähigkeiten der SuS. Geschwindigkeiten und Gleichgewicht müssen an die jeweilige Umgebungssituation angepasst und Gefahren sowie sich verändernde Umgebungssituationen antizipiert werden. Das Bewegungsfeld beinhaltet das Kennenlernen von Verkehrsregeln und dem sicheren Verhalten im öffentlichen Raum.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführend wird in dieser Arbeit die Entstehungsgeschichte der Prätorianergarde beleuchtet. Im weiteren Verlauf wird auf die Einzelbetrachtungen der drei Kaiser eingegangen. Dabei gliedert sich die jeweilige Betrachtung so, dass Funktionen und Beziehung zwischen Kaiser und Garde kurz skizziert werden. Eingegangen wird dabei auf den Anteil der Prätorianer bei der Machtübernahme und den dabei eingesetzten Mitteln der Kaiser. In den Regierungen des Tiberius und Caligula sind Konspirationen zentraler Aspekt der Untersuchung. Eine Gegenüberstellung antiker Quellen und moderner Forschung ist dabei für eine umfassende Darstellung der Thematik von Nöten. Gerade die Annales des Tacitus sind einer Person oder bestimmten Gruppen gegenüber geneigt, die Quelle ist tendenziös. Abschließend stellt das Fazit eine Zusammenfassung der Thematik dar und greift die gestellte Frage auf.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt hat es geschafft, dass Tatsachen in den Hintergrund rücken und Gefühle bzw. Wissen um eine Sache wichtiger sind als die Sache selbst. Im postfaktischen Zeitalter gilt es nicht mehr rein argumentativ zu diskutieren. Verschwörungstheoretiker schaffen es, herrschende Meinungen als Lüge hinzustellen. Dazwischen nimmt der Mythos seinen Platz. Keine grundsätzliche Lüge aber auch keine reine Wahrheitsanführung. In der Geschichte sind leider nicht in Gänze alle Vorgänge aus objektiven Quellen rekonstruierbar und man hat sich auf das Wenige, was vorhanden ist, zu verlassen. Die unbefriedigende Aktensituation zur Freikorpsbewegung zwingt die Geschichtswissenschaft subjektive Darstellungen in Form von Monographien der verschiedenen Freikorpsveteranen als Quelle zu nutzen. Dieser Zugang ist problematisch, denn er ist nicht objektiv. Die Monographien sind anzuzweifeln, aber nützlich um den lang nachwirkenden Mythos der verschiedenen Freikorpsbewegungen zu analysieren. Ziel ist es zu untersuchen, wie in Literatur von Veteranen des Baltikum-Freikorps und der Marine- Brigade Ehrhardt der eigene Mythos des heldenhaften Landsknechts konstruiert und an welche Traditionen angeknüpft wurde. Die Verklärung des wahren Wesens in den Darstellungen wird genauer Anhand der Autoren, der Darstellung der Truppe, des Feindes und des Tods untersucht. Dafür werden die Romane vom späteren NSDAP Mitglied Manfred von Killinger: ¿Ernstes und Heiteres aus dem Putschleben¿, sowie des Freikorpsführers Rüdiger von der Goltz: ¿Meine Sendung in Finnland und im Baltikum¿, wobei der Abschnitt im Baltikum der bedeutende ist, untersucht. Bernhard Sauer stellte bereits fest, dass die Freikorps im Baltikum ¿eher den Landsknechthaufen des Dreißigjährigen Krieges als einer regulären Armee¿ glichen. Das allein reicht jedoch nicht aus um den Mythos zu begründen. Zuletzt befasste sich Matthias Sprenger mit der Mythosbildung über die Erinnerungsliteratur von Freikorpsveteranen. Zu den Standardwerken der Freikorpsforschung zählen ¿Freikorps und Republik 1918-1920¿ von Hagen Schulze und ¿Der deutsche Bürgerkrieg¿ von Hannsjoachim W. Koch. Weitere Forschungsliteratur bieten Boris Barth, Matthias Sprenger und Ingo Korzetz. Im Hinblick auf die Entstehung politisch stereotypischer Feindbilder und nachfolgend entstandener Mythen ist das Unternehmen der deutschen Freikorps im Baltikum der bedeutendste Abschnitt der Revolutionszeit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit behandelt umfassend die Organisation der ¿Polizei¿ respektive der städtischen Sicherheit in der römischen Republik.Das 1794 in Kraft getretene ¿Allgemeinen Landrecht für die Preussischen Staaten¿ beinhaltet bereits den Begriff der Polizei, wie wir ihn kennen und verwenden. Neben der Polizei als Teil der Exekutiven stehen Legislative, die gesetzgebende Gewalt, und die Judikative, die gesetzsprechende Gewalt, und bilden zusammen die Glieder der Gewaltenteilung. Jeder Bürger und jede Bürgerin kann von der Polizei die Bewahrung seiner/ihrer Rechte fordern. Seit dem 19. Jahrhundert kommt der Aspekt der Gefahrenabwehr hinzu und enthebt die Bürger_innen einer Gesellschaft damit vom Gebrauch der individuellen sowie kollektiven Selbsthilfe. Anfänglich ist folglich mit Polizei keine Behörde gemeint, sondern ein allgemeiner Zustand. Die Institution gibt es in der Antike nicht, es fehlt ¿eine¿ Polizei. Es stellt sich die Frage nun, wie man bestehendes Recht ohne einen Erzwingungsmaßstab, was die Polizei im modernen Sinne ist, durchsetzen konnte und eine Ordnung im Gemeinwesen herstellte.
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