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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1.3, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die projektbezogene Einführung eines Flottentelematiksystems in dem Kleinstunternehmen.Auslöser für dieses Vorhaben sind die zunehmende Globalisierung der Beschaffungs- und Absatzmärkte, die überdurchschnittlichen Wachstumsraten des Güterverkehrsaufkommens sowie der steigende Zeitdruck im nationalen und internationalen Güterverkehr.??Die Zeit wird im Straßengüterverkehr mehr und mehr zu einer kritischen Komponente.??Durch den Just-in-Time-Gedanken nimmt bei gleichzeitiger Verkleinerung der Sendungen die Tourenhäufigkeit zu.Vor diesem Hintergrund werden im Transportgewerbe der Aufbau weitreichender Kooperationen und somit auch der Einsatz von Informations- und Kommunikationssystemen von entscheidender wirtschaftlicher Bedeutung sein.Electronic Business (E-Business) bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten des Einsatzes elektronischer Kommunikations- und Kooperationsmechanismen zur Realisierung, Optimierung und Unterstützung bzw. Abwicklung inner- und zwischenbetrieblicher Prozesse durch Informations- und Kommunikationstechniken. Treiber für die zunehmende Bedeutung von E-Business sind das Internet, das kontinuierlich verbesserte Preis-Leistungsverhältnis im Bereich der Informations- und Kommunikationstechniken und die fortschreitende Digitalisierung.Die Branchenanalyse verdeutlicht die angespannte Lage auf dem Güterverkehrsmarkt: Hohe Kraftstoffkosten, gestiegene Lohn- und Lohnnebenkosten, die hohe Lkw-Maut in Deutschland sowie die EU-Osterweiterung sind nur einige von vielen Herausforderungen, denen sich die deutsche Transport- und Logistikwirtschaft stellen muss. Für kleine und mittelständische Transportunternehmen sind die daraus resultierenden Anforderungen meist nicht aus eigener Kraft realisierbar. Daher sind Unternehmenszusammenschlüsse und die Integration von Subunternehmern keine Seltenheit mehr.In Verbindung mit dem steigenden Kostendruck wird eine effizientere Fahrzeugeinsatzsteuerung unerlässlich sein. Mit der Flottentelematik können nahezu alle ?mobilen" Prozesse im und am Fahrzeug erfasst und in die betriebswirtschaftliche Prozesssteuerung integriert werden.Unter Einsatz des Flottentelematiksystems können Unternehmensstrukturen optimiert und Prozesse effizienter gestaltet werden. Ein im Flottentelematiksystem integriertes Kommunikations- und Navigationsmodul erleichtert die Arbeit und die Kommunikation für Fahrer und Disponenten.Die Auswahl eines geeigneten Flottentelematiksystems kann einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil für ein Transportunternehmen darstellen.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung der Märkte erhöht weltweit die Markttransparenz und die Vergleichbarkeit von Produkten. Die Welt ist zum Dorf geworden und per Mausklick vom Wohnzimmer aus für jeden erreichbar. Den überdurchschnittlichen Wachstumsraten des Güterverkehrsaufkommens folgen steigende Überlastungsrisiken. Nationale Märkte sind nicht länger geschützt und die Unternehmen stehen in einem weltweiten Wettbewerb. Steigender Wettbewerb, zunehmender Zeitdruck und die Kleinzahligkeit vieler Sendungen zwingen Speditions-Unternehmen, ständig nach Prozessoptimierung zu suchen. Das gilt umso mehr, wenn mittelständische "Kleine" der Branche mit den Riesen im Markt mithalten müssen. Neue Produkte und Dienstleistungen werden schnell kopiert und verschaffen nur kurzlebige Vorteile. Die Kunden stellen immer höhere Anforderungen. Qualität und Preis sind als isolierte Wettbewerbsargumente nicht länger ausreichend. Um sich gegen die Konkurrenz behaupten zu können, müssen die Unternehmen auch bezüglich Service, Liefergeschwindigkeit und Erfüllung spezifischer Kundenwünsche überdurchschnittliche Leistungen erbringen. Unternehmen erzielen dadurch Wettbewerbsvorteile, indem sie ihre Geschäftsprozesse am Kunden ausrichten und effizient gestalten. Dabei müssen die über Jahre gewachsenen Unternehmensstrukturen und Prozesse in Frage gestellt und ständig optimiert werden, um sich den permanent ändernden Marktbedürfnissen anzupassen. Die Anpassung und die Entwicklung der kleinen bis mittleren Transport-Unternehmen an die neuen Marktbedürfnisse steht im Vordergrund dieser Arbeit. Im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit sind die Unternehmen gezwungen, ihre traditionellen Abläufe radikal zu überdenken und durch effiziente Prozesse auszutauschen. Der Kunde und seine Wünsche und Bedürfnisse müssen in den Vordergrund des unternehmerischen Handelns rücken. Das Erkennen und Identifizieren dieser Bedürfnisse ist entscheidend für die Sicherung langfristiger Wettbewerbsvorteile. Die voranschreitende Technik unterstützt bei diesem Prozess der Neuausrichtung. Moderne Flottentelematiksysteme bedienen sich neuester Informations- und Kommunikationssysteme, die einen weltweiten Zugriff auf Fahrzeugflotten ermöglichen. Die Informationen rund um die Fahrzeuge sind in Echtzeit verfügbar. Das Spektrum an Echtzeit-Informationen ist nahezu grenzenlos.[...]
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