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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Sonderpädagogik), Veranstaltung: Handlungsfelder der Sonderpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung zum Thema ¿Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen¿ gliedert sich in einen theoretischen und analytischen Teil, bestehend aus sechs Kapiteln. Im ersten Kapitel erfolgt eine Hinführung zum Thema. Der Begriff der Selbstbestimmung wird in Kapitel zwei definiert und in Kapitel drei erfolgt eine theoretische Einordnung in den Kontext Behinderung. Dahingehend folgt eine weitere Definition über den Begriff der Behinderung. Im Kapitel vier werden die rechtlichen Rahmenbedingungen kurz skizziert, bevor im darauffolgenden Kapitel fünf unterschiedliche Konzepte der Selbstbestimmung vorgestellt werden, bevor abschließend die bisherigen Erkenntnisse im Kapitel sechs zusammengefasst werden. Innerhalb der letzten Jahrzehnte hat sich das Erscheinungsbild der Behindertenpädagogik stark gewandelt. Dies führte zu einem weitreichenden Paradigmenwechsel, der Personenkreis behinderter Menschen änderte sich, ebenso ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, sei es durch die Wahrnehmung der Personen als Menschen, im Arbeitsleben oder auch hinsichtlich ihrer Bedürfnisse. Äußerst relevant ist dabei der Begriff der Selbstbestimmung, welcher ein sonderpädagogischen Handlungsprinzip darstellt. Dabei stellt sich zum einen die Frage, was der Begriff der Selbstbestimmung explizit umfasst, zum anderen wie Selbstbestimmung als Leitlinie in der Behindertenarbeit umgesetzt werden kann. Selbstbestimmung wird definiert als eine freie Entscheidungsgewalt in Handlungsbereichen des alltäglichen Lebens, wie beispielsweise ¿was wir essen und trinken¿, ¿welcher Beruf ergriffen wird¿ oder ¿was wir in unser Freizeit mit welchen Personen machen¿ (vgl. Klauß 2005, S. 3).
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau (Sonderpädagogik), Veranstaltung: Ethik in der Sonderpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die Entwicklung einer Beziehung, wie sie sich mit einer Elternschaft einstellt. Dazu werden verschiedene Modelle und Perspektiven eingeführt. Nach dieser allgemeinen Betrachtung sollen anschließend diejenigen Veränderungen betrachtet werden, die eintreten, wenn das Kind mit einer Behinderung auf die Welt kommt.Mit der Erwartung eines Kindes beginnt für ein Paar der Übergang zur Elternschaft. Die Übergangsphase kennzeichnet die Zeit der Schwangerschaft bis hin zur Geburt des Kindes. In diesem Zusammenhang konstatiert der griechische Pädagoge Fthenakis, dass kein anderes Ereignis so grundlegend und nachhaltig auf die Lebenssituation von Paaren einwirkt wie die Geburt eines Kindes. Die werdenden Eltern sind in diesem Stadium mit vielen Neuerungen konfrontiert ¿ sowohl Veränderungen am Individuum selbst, an der Paargemeinschaft als auch im alltäglichen Leben.Die implizierten Hoffnungen und Erwartungen bei der Geburt des Nachwuchses, wie beispielsweise Selbstverwirklichung, persönliche Weiterentwicklung oder die Erfüllung gesellschaftlicher Normen, offenbaren die Ambivalenz. Neben den Freuden über die Elternschaft bestimmen auch Angst und Ungewissheit über die Zukunft mit Kind die aktuelle Familien- beziehungsweise Paarsituation. Mit der Ankündigung des Nachwuchses erfolgt ein tiefer Lebenseinschnitt in die Partnerschaft.Der Übergang zur Elternschaft ist die Verfestigung einer bestehenden Paarbeziehung und wird als Entscheidung zur längerfristigen Bindung gesehen. Die Übergangsphase vollzieht sich dabei als Reifungs- und Entdeckungsprozess, der durch die Einwirkung verschiedener Faktoren beeinflusst wird.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Insitut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Medienerziehung. Dazu werden zunächst die Begriffe Medien und Medienpädagogik allgemein betrachtet. Daran schließt sich eine Analyse sowie Interpretation des Medienhandelns von Kindern und Jugendlichen. Aus den Ergebnissen dieser Analyse kann dann eine Theorie der Medienerziehung an der Schule entwickelt werden.Unsere Gesellschaft hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte gerade im Bereich der Kommunikation und der Informationsbeschaffung stark verändert. So spielen Medien eine immer größere Rolle im Alltagsgeschehen und haben eine wichtige Sozialisationsfunktion übernommen. Unsere Gesellschaft und ihr Handeln werden demnach stark von Medien beeinflusst und gerade die jetzige Generation der Kinder und Jugendlichen im Alter von 6 bis 18 Jahren wird mit einer Vielfalt von Medien groß.Ungefähr seit dem Jahr 1999, seit dem Amoklauf an der Columbine High School in Littleton/USA, hat sich das bisher ohnehin negative Bild über Medien und deren Nutzung innerhalb der Gesellschaft noch verschlechtert. Medien und ihr Gebrauch, gerade bei Kindern und Jugendlichen, werden nunmehr in Zusammenhang mit gesundheitlichen Problemen, beispielsweise psychischen Erkrankungen oder Motivation zu Gewalt gebracht. Besonders die Inanspruchnahme der Medienbereiche Internet und Computer wird sehr scharf kritisiert und steht seit der Vielzahl der Amokläufe immer mehr unter Beobachtung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau (Insitut für katholische Religion und ihre Didaktik), Veranstaltung: Katholische Glaubensmodelle, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit dem Modell des Apostels Paulus und dessen Bedeutung für die heutige Zeit. Dabei soll der Fragestellung nachgegangen werden, welche Ideen beziehungsweise (glaubenspraktische) Erkenntnisse seitens Paulus Glaubensgemeinschaften zugrunde lagen und welche Relevanz sich aus dieser paulinischen Philosophie für die damalige Existenz und Gründung der selbigen ergaben. In einem weiteren Schritt werden die Auswirkungen auch noch für die heutige Gegenwart beleuchtet. Abschließend soll kurz skizziert werden, welchen Stellenwert Glaubensgemeinschaft und somit auch Glaube in einer scheinbar immer mehr areligiösen Gesellschaft einnimmt und inwieweit Paulus Modell aus den Anfängen des Christentums wegweisend ist.Glaube und Gemeinschaft sind zwei Dinge in der heutigen Zeit, die unterschiedlich wahrgenommen und gelebt werden. Für die Einen beginnt Gemeinschaft in einem kleinen Kreis, während für andere Gemeinschaft eine Vielzahl von Menschen umfasst. Analog lässt sich der Begriff Glaube unterschiedlich auslegen.Doch wie entwickelten sich die heutige Glaubensgemeinschaften und nach welchem Modellcharakter vollziehen sich die selbigen? Der heutige Glaube ist sehr vielfältig, was sicher schon an paralleler Existenz von Christentum, Judentum und Islam, sowie deren verschiedenen Ausprägungen erkennbar ist. Würde man nämlich eine Umfrage machen, so würden sicher noch weitere Glaubensformen und ¿praktiken genannt werden, die sich nicht den großen Religionsgemeinschaften vollständig zuordnen lassen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Insitut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Wandel der Schulstruktur, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der ersten PISA-Studie aus dem Jahr 1999 befindet sich die Bildungslandschaft in Deutschland im Umbruch. Die Lehrpläne postulierten eine konsequente Kompetenzausrichtung und stärkere Schülerorientierung mit dem Leitgedanken "etwas fürs Leben zu lernen". Dies bedeutet, dass Kinder und Jugendliche im Laufe ihres Schullebens verschiedene Fähig- und Fertigkeiten entwickeln sollen, die sie dann im späteren (Berufs-)Leben anwenden können. Diese Kompetenzorientierung hat zur Folge, dass Schule sich an erzielten Ergebnissen ihrer Schüler und Schülerinnen messen lassen muss. Es geht um die Erreichung von definierten Zielen und die Frage, wie Schule sich in Richtung auf dieses Ziel hin entwickeln kann. Dabei müssen erst einmal Erfolge oder Misserfolge sichtbar gemacht werden, um auf dieser Basis neue Maßnahmen für mehr Effizienz und Effektivität im Schulbereich zu entwickeln und implementieren. Weil die Lehrpläne in einer neuen Leitlinie seit 1999 eine stärkere OutputOrientierung fordern, gilt es, das Lernangebot der Schule nicht mehr nur an Lehrplänen, Erlassen und Stundendeputaten auszurichten, sondern vielmehr zu berücksichtigen, welche Wirkung der Unterricht auf die Leistung der Schüler und Schülerinnen hat und welche Konsequenzen daraus folgen. Hierzu kann Schule auf die Methoden der freien Wirtschaft zurückgreifen und sich der Methoden des Qualitätsmanagements und der Evaluation bedienen. Damit ist gemeint, dass Unterricht nach der Qualität der Leistungen, der Akzeptanz bei Schülerinnen und Schülern und nach dem Klassenklima beurteilt werden sollte. Diese Arbeit zum Thema "Evaluation von Unterricht zur Stärkung von Unterrichtsqualität" soll zunächst die Begriffe Evaluation und Qualitätsmanagement klären und in den Kontext Schule einordnen. Im nächsten Schritt werden unterschiedliche Perspektiven und Möglichkeiten, Unterricht zu evaluieren, vorgestellt. Abschließend soll der Fragestellung nachgegangen werden, welchen Nutzen und welche möglichen Auswirkung Evaluationsergebnisse aus dem Unterricht haben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Insitut für katholische Religion und ihre Didaktik), Veranstaltung: Bekehrungserfahrungen in der katholischen Kirche, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte die Vielschichtigkeit und den Facettenreichtum von Mutter Teresa darstellen. Ihr Leben soll dazu unter biografischen Aspekten beleuchtet werden, um dann den Weg ihrer Bekehrung nachzeichnen zu können. Hierbei möchte ich besonders auf Lebensstationen und Aspekte eingehen, die in bisherigen Veröffentlichungen über das Leben der Mutter Teresa kaum beziehungsweise gar keine Relevanz hatten.Mutter Teresa ist eine der bekanntesten Heiligen des letzten Jahrhunderts und ein jeder erinnert sich an die kleine zierliche Frau aus Kalkutta, die ihr Leben den Armen opferte und es stets mit Freuden tat. Geboren als Tochter eines Handelsmannes widmete sie ihr Leben dem Glauben und folgte dem Ruf Gottes durch die Welt bis hin nach Kalkutta, wo sie sich dort mit ihrem eigenen Konvent ¿Missionaries of Charity¿, dem Orden der Schwestern der Nächstenliebe, ein Lebenswerk schaffte. Wer war Mutter Teresa eigentlich, deren Tod im Jahr 1997 weltweit Entsetzen auslöste und die seitdem verehrt wird wie kaum eine Heilige zuvor? Bekannt als Mutter der Armen, kennt man oft von ihr nur ihr starkes Engagement in der dritten Welt. Doch wer war sie wirklich und woher stammt ihr tiefer Glaube, der sie zu diesem Einsatz befähigte? Mutter Teresa war eine Frau, die ihre Kraft aus den beiden höchsten Gütern schöpfte, die ein Mensch besitzen kann: der Liebe und der Glaube zu Gott. Johannes Paul II, damaliger Papst, sagte bei ihrer Seligsprechung über ihre Person: ¿Von der Logik des Liebens und des Dienens getrieben hat sich Mutter Teresa von Kalkutta, die Gründerin der Missionare und Missionarinnen der Nächstenliebe, leiten lassen, so dass nicht einmal Konflikte und Kriege sie aufhalten konnten. Sie war eine herausragende Dienerin der Armen, der Kirche und der ganzen Welt. Ihr Leben ist ein Zeugnis für die Würde und den Vorrang des demütigen Dienstes. Sie wollte nicht nur die Geringste, sondern die Dienerin der Geringsten sein¿.
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