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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 2, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Für viele Unternehmen und ihre Beschäftigten sind Veränderungen der Arbeitsprozesse und Arbeitsbedingungen inzwischen an der Tagesordnung. Durch Megatrends wie der Globalisierung und dem damit einhergehenden erhöhten Wettbewerbs- und Innovationsdruck, sowie durch die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung, wird der Wandel zur Daueranforderung in vielen Betrieben. Veränderungen gehen meist mit Unsicherheit und dem Infragestellen bekannter Verfahrensweisen einher. Demgegenüber legen sowohl Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen als auch Kunden und Kundinnen Wert auf Berechenbarkeit und Erwartungssicherheit. Zentrale Aufgabe heutiger Führungskräfte ist es daher in Unternehmen eine Balance zwischen Flexibilität und Stabilität herzustellen. Für diese Daueraufgabe benötigen Unternehmen organisatorische Fähigkeiten und Ressourcen. Eine solide Basis hierfür bildet die Organisationale Achtsamkeit. Darunter wird die systematische Aufgeschlossenheit von Organisationen für bisher ungenutzte Innovationspotenziale verstanden, sowie die ständige Reflexion von Arbeitsqualität, Bestands- und Wettbewerbsfähigkeit. Andererseits umfasst organisationale Achtsamkeit aber auch das bewusste Wahrnehmen nicht intendierter Nebenfolgen der geplanten Veränderungsprozesse, vor allem in Bezug auf die betriebliche Sozialintegration. Hierunter versteht man z.B. das Vertrauen und die organisationale Loyalität der Beschäftigten, aber auch deren kulturelle Identifikation mit dem Unternehmen selbst. Das Gestaltungskonzept Organisationale Achtsamkeit eignet sich in der Praxis also zur bewussten und erfolgreichen Gestaltung des Wandels. Entscheidend ist in dem Zusammenhang, eine Balance zwischen Flexibilität und Stabilität in permanenten Veränderungsprozessen zu schaffen und zu erhalten (Becke, et al., 2013). Im Folgenden soll das Prinzip der Achtsamkeit als Geisteshaltung sowie deren Nutzen im unternehmerischen Kontext betrachtet werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 2, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem Sinn des Lebens und die Suche nach den Bedingungen für eine glückliche und erfüllte Existenz beschäftigte die Menschheit bereits in der antiken Philosophie, und dieses Interesse hält bis in die Gegenwart an. Während Aristippos als Vertreter der hedonistischen Sichtweise das Leben noch als reines Streben nach Genuss und Sinneslust begriff, war Aristoteles der Ansicht die menschliche Natur sei auf Selbstverwirklichung und die Ausrichtung auf Handlungen mit einem tieferen Sinn ausgelegt. Glück ist demzufolge das völlige Aufgehen in einem Tun, das von der inneren Stimme geleitet ist und der Entfaltung und Vervollkommnung der Persönlichkeit dient (vgl. Grigoleit und Bornand, 2004). Das genussvolle vollständige Aufgehen in einer Tätigkeit wurde von dem US-Psychologen ungarischer Herkunft Mihály Csíkszentmihályi 1975 erstmals als Flow-Erleben bezeichnet. Ihm war aufgefallen, dass trotz einer immer höheren Lebens-erwartung, guten gesundheitlichen Rahmenbedingungen und steigendem Wohlstand Menschen ihr Leben oft als nicht erfüllt und befriedigend, sondern im Gegenteil als sinnlos und leer empfanden. Ist ein glückliches Leben von zufälligen Lebens-ereignissen abhängig? Liegt es in den Genen des Menschen ob er empfänglich für Glücksmomente ist? Welchen Einfluss hat der Mensch selbst darauf? In seinen Studien beobachtete Csíkszentmihályi aufmerksam genau die Momente, in denen Menschen am glücklichsten sind, um auf diese Fragen eine Antwort zu erhalten. Er kam zu der Erkenntnis, dass Glück nicht eine Folge materiellen Wohlstandes ist, sondern aus möglichst häufigem Flow-Erleben resultiert und von jeder Person selbst kultiviert werden muss (vgl. Csíkszentmihály,1991). Flow - Diese Sonderform intrinsischer Motivation (vgl. Wiswede, 2012) soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Es soll der positive Einfluss auf die Lebensqualität dargestellt, aber auch kritische Aspekte näher betrachtet werden. Ein weiterer Schwerpunkt soll auf der Frage liegen ob Flow auch im beruflichen Kontext erlebbar ist, wie man das Flow-Erleben fördert und was dem Entstehen von Flow entgegenwirkt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,0, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt das Harvard-Konzept der Verhandlungsführung. Die Rechtswissenschaftler Fisher und Ury entwickelten 1981 die Grundlage in dem Buch "Getting to Yes". Später kam Patton hinzu. Dieses Buch, das im Deutschen unter dem Titel "Das Harvard-Konzept" veröffentlicht wurde, entwickelte sich im Rahmen des Harvard Negotiation Project zum Klassiker der Verhandlungstechnik und zu einem praxistauglichen Leitfaden der Gesprächsführung.Täglich verhandeln Menschen in den unterschiedlichsten Lebensbereichen und Zusammenhängen. Ehepaare verhandeln Urlaubsziele, Kinder ihr Taschengeld mit den Eltern, Arbeitnehmer treten in Gehaltsverhandlungen mit ihrem Chef, Regierungen verhandeln politische Ziele im Inland und mit anderen Ländern. Verhandlungen dienen dazu, Gewünschtes von anderen zu bekommen. Hierbei gilt es, auch bei gegensätzlichen Interessen, zu Übereinkünften zu gelangen. Mit dem Harvard-Konzept soll eine Philosophie vorgestellt werden, die darauf abzielt, möglichst allen Beteiligten einen Mehrwert zu verschaffen und die Verhandlungskompetenz zu verbessern. Die meisten Menschen kennen zwei Verhandlungsarten, harte und weiche. Der weich Verhandelnde vermeidet den Konflikt, und verzichtet, um Streit zu vermeiden, auf die Durchsetzung seiner Ansprüche. Im Anschluss fühlt er sich jedoch oft übervorteilt und ausgenutzt. Der hart Verhandelnde will hingegen unbedingt gewinnen. Konflikte hält er zur Durchsetzung seiner Ziele gut aus. Dadurch gefährdet er jedoch oft die Beziehungen zum Gegenüber, was sich bei weiteren Verhandlungen negativ auswirkt. So sind Kompromisse oft unumgänglich.Das Harvard Konzept bietet eine dritte Alternative, die des sachbezogenen Verhandelns. Streitfragen sollten demnach nach ihrer Bedeutung und dem Sachgehalt entschieden werden. Endziel ist ein Schaffen gegenseitigen Nutzens, das Erreichen einer Win-Win-Situation. Das Ergebnis soll fair sein, dabei hart in der Sache, jedoch weich gegenüber den beteiligten Personen.
Projektarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Menschen neigen dazu, Entscheidungen zum Abschluss einer Altersvorsorgemaßnahme aufzuschieben, obwohl sie wissen, dass hier Handlungsbedarf besteht. Darüber hinaus nutzen sie, wenn sie sparen, häufig Anlageformen, die wenig rentabel und kaum geeignet sind, die inflationsbedingten Einbußen auszugleichen. Die im Langzeitvergleich deutlich lukrativeren Aktien meiden hingegen viele Anleger und Anlegerinnen und nehmen sich damit eine renditeträchtige Möglichkeit zum Aufbau von Vermögen.Das Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, warum Menschen mit Anlageentscheidungen, die ihnen langfristig zugutekommen, Schwierigkeiten haben. Dazu sollen die Hemmnisse, in Aktien zu investieren, ergründet werden. Es wurde die folgende Forschungsfrage gestellt: Welche psychologischen Hemmnisse und irrationalen Überzeugungen halten Anleger und Anlegerinnen, aus der Sicht von Anlageberatern und -beraterinnen, davon ab, gute und zukunftsfähige Anlageentscheidungen im Hinblick auf ihre Altersvorsorge zu treffen?Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurden Experteninterviews mit erfahrenen Anlageberatern und -beraterinnen der Deutschen Bank durchgeführt, mit dem Ziel, die Hemmnisse ihrer Kunden in Erfahrung zu bringen. Es stellte sich heraus, dass viele Anleger mit Finanzthemen überfordert sind und ihre Kenntnisse nicht ausreichen, um gute Entscheidungen zu treffen. Auch schätzen sie ihren Bedarf und die im Alter verfügbaren Mittel falsch ein und neigen hier zu übertriebenem Optimismus.Unter Nutzung des Expertenwissens und der Literatur zum Thema zeigt die Arbeit auf, wie durch reflektierte Anlageberatung Hemmnisse (wie z. B. Neigung zur Prokrastination und zum Optimistic Bias) aufgedeckt und abgebaut werden können. Dies soll dazu führen, Anlegern und Anlegerinnen ein zeitnahes und zielführendes Entscheiden zu ermöglichen.
Die Digitalisierung ist eine der größten Herausforderungen für deutsche Traditionsunternehmen. Noch immer stehen ihr viele Unternehmer sowie Arbeitnehmer mit Skepsis gegenüber. Fehlendes digitales Denken, eine zu geringe Risikobereitschaft und festgefahrene Strukturen behindern den Schritt in die Arbeitswelt 4.0. Welche Rahmenbedingungen sind notwendig, um ein Unternehmen erfolgreich vom Digital Explorer zum Digital Leader zu entwickeln? Wie begeistern Führungskräfte ihre Mitarbeiter für diesen Schritt? Und wie gelingt die digitale Transformation schnell und reibungslos?Sandra Mandera zeigt, wie Unternehmen sich agil aufstellen, um sich im Wettbewerb in Zeiten des digitalen Wandels zu behaupten. Dabei geht sie auf die Vorteile, aber auch die Herausforderungen der New Work ein. Ihre Publikation führt die Themen Change-Management, Unternehmenskultur, Digital Leadership sowie Mindset zusammen.Aus dem Inhalt:- Innovation;- Effizienz;- Industrie 4.0;- Leadership 4.0;- Digitaler Wandel
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