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Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.
Die Untersuchung erweitert die Kenntnis der Funktionen proximaler und distaler Demonstrativa am Beispiel des Altfranzösischen. Als Prinzip der Distribution wird neben der referentiellen Verankerung erstmals der ontologische Typ der Referenzobjekte aufgedeckt. Aus der Kombination dieser Kriterien ergeben sich funktionale Profile, die auch auf die Diachronie von cist und cil eine neue Perspektive entwerfen.
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