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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Intsitut für Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vergangenen und gegenwärtigen vergleichenden Wohlfahrtsforschung stellt sich dabei nicht zuletzt durch die Zuordnung unterschiedlicher Nationalstaaten zu einem bestimmten Wohlfahrtsstaatstyp (Esping-Andersen 1990) die Frage der Spezifizierung und Erklärung unterschiedlicher sozialpolitischer Entwicklungspfade, die sich entweder durch eine ¿[p]fadabhängige Restrukturierung oder Konvergenz¿ (Mohr 2004: 283) auszeichnen. Anhand der Klassifizierung der Wohlfahrtsstaatsregime sollen daher die unterschiedlichen Reformtätigkeiten in der Arbeitsmarktpolitik Deutschlands und Schwedens nachgezeichnet und untersucht werden, ob diesbezüglich von konvergenten Entwicklungen gesprochen werden kann und welche potentiellen Kausalmechanismen hierfür identifiziert werden können. Von diesem zentralen Forschungsinteresse ausgehend, lässt sich folgende Frage formulieren: In welchem Umfang und warum konvergieren die Arbeitsmarktpolitiken in Deutschland und Schweden? Die Untersuchung des Politikfeldes Arbeitsmarktpolitik in Deutschland und Schweden will dabei hauptsächlich die Veränderung der Ausprägung, Bedeutung und Gewichtung der passiven und aktiven arbeitsmarktpolitischen Instrumente im Untersuchungszeitraum analysieren. Das Feld der Tarif- und Lohnpolitik kann aus Gründen der Komplexität nicht berücksichtigt werden.Beginnend mit den theoretischen Annahmen der Konvergenzforschung wird im zweiten Kapitel der methodische Analyserahmen aufgestellt (2.1), sodass ausgehend von der Begründung der Fallauswahl (2.2), der Bestimmung des zu untersuchenden Konvergenzbegriffes (2.3) und den theoretischen Ausführungen bezüglich der Kausalmechanismen (2.4), die Hypothesen formuliert werden können. Im dritten Kapitel schließt sich die empirische Untersuchung der Arbeitsmarktpolitik in Deutschland (3.1) und Schweden (3.2) an, auf deren Grundlage ein erstes Fazit gezogen werden kann (3.3). Darauf aufbauend erarbeitet das vierte Kapitel die Kausalmechanismen der konstatierten Konvergenz anhand des externen Problemdrucks durch die Globalisierung (4.1), der Mechanismen transnationaler Kommunikation (4.2) und der programmatischen Ähnlichkeit der Regierungen Deutschlands und Schwedens (4.3). Kapitel fünf fasst schließlich die Untersuchungsergebnisse zusammen und reflektiert sie vor dem Hintergrund der eingangs aufgestellten Hypothesen.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wahlbeteiligung erreicht historischen Tiefstand¿ (Hollstein und Kuhn 2009: 1) ¿ Schlagzeilen dieser Art konnten die BürgerInnen nach der Bundestagswahl 2009 in den Medien zur Genüge vorfinden. Nur 70,8 % der rund 62,2 Millionen wahlberechtigten BürgerInnen nutzen ihr demokratisches Recht zu wählen und verursachten damit das niedrigste Beteiligungsniveau seit den ersten Bundestagswahlen 1949 (Der Bundeswahlteiler 2014: 8)! Jeder Dritte Wahlberechtigte ¿ insgesamt 18 Millionen NichtwählerInnen (29,2 %) ¿ vereinigten, rein rechnerisch, die Mehrheit der Stimmen auf sich. 1972 sah dies noch völlig anders aus: Über 90% der Wahlberechtigten gingen zur Bundestagswahl. Nach diesem historischen Hoch war bei den Beteiligungswerten jedoch ein kontinuierlicher Abwärtstrend zu verzeichnen , mit Ausnahmen in den Jahren 1994 und 1998 (vgl. Eilfort 2006: 1). Es verging kaum eine Bundestagswahl, in deren Nachgang nicht über das wieder gesunkene Beteiligungsniveau debattiert, kritisch resümiert und über Ursachen und Motivlagen dieser ¿Nichtwähler¿ philosophiert wurde. Präsentiert wurden, periodisch wiederkehrend, seit jeher auch fixe Ideen zur baldigen Steigerung der Beteiligungsraten (z.B. Einführung einer Wahlpflicht) [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Golfmonarchien, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿The Kingdom of Saudi-Arabia has witnessed a dramatic rise in the pace of economic and social change since the succession of King Abdullah¿ (Ramady 2010). Angesichts der seit Jahrzehnten, zumindest auf den ersten Blick, stabilen autokratischen Strukturen in Saudi-Arabien, wirft der eingeschlagene Reformkurs Fragen bezüglich der Motive und Gründe auf, die die saudische Monarchie zu diesem Vorgehen veranlassten. Hierfür ist es notwendig, bereits institutionalisierte Reformmaßnahmen zu kategorisieren und zu analysieren, warum diese vom Herrscherhaus der Al¿ Saud initiiert wurden. Hieran anknüpfend soll untersucht werden, ob sich die Aufrechterhaltung der traditionellen autokratischen Herrschaft in Saudi-Arabien trotz ansehnlicher Reformprojekte mit dem "rentier-state" Ansatz hinreichend erklären lässt oder ob der Einfluss rentenbezogener Stabilisierungsfaktoren schwindet.Zu diesem Zweck erfolgt zu Beginn der vorliegenden Arbeit der Aufbau des theoretischen Analyserahmens, indem nach einer überblicksartigen Darstellung des Rentierstaates Saudi-Arabien der Rentierstaats-Ansatz sowie die theoretischen Annahmen der Gründe zur Initiierung von Reformen in autokratischen Systemen hergeleitet werden. Auf dieser Grundlage erfolgt die Hypothesenbildung. Hieran anknüpfend erfolgt nach der Untersuchung der Reformgründe in Saudi-Arabien die Analyse der spezifischen polity und policy Reformen, sodass abschließend die Untersuchungsergebnisse zusammengefasst und vor dem Hintergrund der eingangs aufgestellten Hypothesen reflektiert werden können.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Handelsbeziehungen/ -abkommen und Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte untersuchen, wie der Export der Ressource Erdöl die wirtschaftliche Entwicklung des Irak in der Vergangenheit determiniert hat und welchen Einfluss der Erdölexport angesichts der gegenwärtigen wirtschaftlichen Entwicklung in der Zukunft einnehmen wird.Die fossile Ressource Erdöl nimmt im heutigen globalisierten Zeitalter eine herausragende Position im internationalen Wirtschafts- und Handelssystem ein ¿ ein Versorgungsausfall dieses ¿Treibstoffes der Weltwirtschaft¿ brächte das globale Streben nach wirtschaftlicher Entwicklung und Wohlstand zum Kollabieren. Keine andere international gehandelte Ressource kann Erdöl auf kurze Sicht als bedeutendsten Energieträger ablösen. Diese Monopolstellung ist im Zusammenhang mit dem steigenden Welterdölverbrauch und der Konzentration ungeförderter Erdölreserven in politisch überwiegend instabilen Weltregionen eine explosive Mischung, welche das Erdöl nicht zuletzt zur Ursache politischer und militärischer Auseinandersetzungen sowohl auf nationalem und internationalem Niveau werden lässt. Im Rahmen der OPEC-Staaten, welche nicht weniger als zwei Drittel der noch verfügbaren weltweiten Erdölreversen auf sich vereinigen, nimmt der Irak als Land mit den weltweit drittgrößten Erdölvorkommen und einer bisherigen Explorationsrate von nur 10% eine herausgehobene Stellung ein. Angesichts dieser Bilanz ist es verwunderlich warum der Irak trotz seines Erdölreichtums in der Vergangenheit dieses gigantische Entwicklungspotential nicht nutzen konnte, um zu wirtschaftlichem Wohlstand zu gelangen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfallmedizin, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sportwissenschaften), Veranstaltung: HS Biochemie und Physiologie körperlicher Aktivität, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit der Endokrinologie beinhaltet einen Überblick über das Hypothalamus-Hypophysen System. Hildebrandt (1994, S. 399) definiert die Endokrinologie als ¿die Lehre von der Funktion endokriner (ins Blut absondernd) Drüsen und Hormone¿. Dabei stelle das Hypothalamus-Hypophysen System die wichtigste Schnittstelle zwischen dem zentralen Nervensystem und dem endokrinen System dar. Die Arbeit erklärt das Hypothalamus-Hypophysen System als Hormonhierarchie und erklärt die Funktion und Funktionsweise der verschiedenen Bestandteile. Aus dem Inhalt: 1. Das Hypothalamus-Hypophysen System - Eine Hormonhierarchie;2. Hypothalamus;3. Hypophyse;4. Hormondrüsen;5. Regulation durch negatives bzw. positives Feedback;6. Abbildungsverzeichnis; 7. Literaturverzeichnis
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Politikdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist politische Urteilsbildung und wie kann diese im Politikunterricht erreicht werden? Die vorliegende Referatsausarbeitung beschreibt die Grundlagen der Politikdidaktik anhand ausgewählter Leitfragen. Es wird dabei sowohl auf didaktische Grundsätze als auch auf konkrete Inhalte des modernen Politikunterrichts eingegangen.Aus dem Inhalt:- Was ist für Sie ¿guter¿ Politikunterricht?- Beschreiben Sie die Bedeutung der didaktischen Perspektive und erläutern Sie Kriterien, mit der Sie eine didaktische Perspektive begründen!- Entwickeln Sie zu einem ausgewählten Inhalt eine didaktische Perspektive und formulieren dazu ein Thema!- Erläutern Sie, was politische Urteilsbildung ist und diskutieren Sie Wege zur Urteilsbildung im Politikunterricht!- Handlungsorientierte Methoden im Politikunterricht: Möglichkeiten und Probleme!
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