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This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ De Numero Familiae Jacobeae Descendentis In Aegyptum Sebastian Schmidt, J. M. Cellarius
This volume provides a framework for approaching and understanding mental normativity. It presents cutting-edge research on the ethics of belief as well as innovative research beyond the normativity of belief-and towards an ethics of mind. By moving beyond traditional issues of epistemology the contributors discuss the most current ideas revolving around rationality, responsibility, and normativity.The book's chapters are divided into two main parts. Part I discusses contemporary issues surrounding the normativity of belief. The essays here cover topics such as control over belief and its implication for the ethics of belief, the role of the epistemic community for the possibility of epistemic normativity, responsibility for believing, doxastic partiality in friendship, the structure and content of epistemic norms, and the norms for suspension of judgment. In Part II the focus shifts from the practical dimensions of belief to the normativity and rationality of other mental states-especially blame, passing thoughts, fantasies, decisions, and emotions. These essays illustrate how we might approach an ethics of mind by focusing not only on belief, but also more generally on debates about responsibility and rationality, as well as on normative questions concerning other mental states or attitudes.The Ethics of Belief and Beyond paves the way towards an ethics of mind by building on and contributing to recent philosophical discussions in the ethics of belief and the normativity of other mental phenomena. It will be of interest to upper-level students and researchers working in epistemology, ethics, philosophy of action, philosophy of mind, and moral psychology.
Die Reformation steht nicht allein für eine theologische Auseinandersetzung, sondern vielmehr für einen zentralen Bestandteil des tiefgreifenden Wandlungsprozesses von der mittelalterlichen zur modernen Gesellschaft. Eine Trennung von Staat und Kirche, wie wir sie in modernen säkularisierten Gesellschaften kennen, war im 16. Jahrhundert unbekannt. Religiöse Ereignisse hatten damit per se Einfluss auf die Politik und die Gesellschaft. Aus dieser Sicht stellt die Reformation ein Epochenereignis dar, das weit über den engeren theologischen Ereigniszusammenhang hinausweist. Markiert sie also tatsächlich eine ›Zeitenwende‹, einen Punkt also, an dem sich der Verlauf der Geschichte deutlich änderte? Was waren die einzelnen Ereignisse, was die Streitpunkte und wer die wichtigsten Akteure der Reformation? Sebastian Schmidt gibt differenzierte Antworten auf all diese Fragen zu einem so komplexen wie eminent wichtigen Moment in der Geschichte Europas.
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Fachbereich 04 - Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1964 sorgte der Schulforscher Georg Picht mit seiner Artikelserie über den »deutschen Bildungsnotstand« und die damit verbundene Bildungskatastrophe für »Alarmstimmung« und brachte die Bildungspolitik ganz oben auf die politische Agenda. Fast vier Jahr-zehnte später stand der nächste »Schrecken« ins Haus: Selten hat eine wissenschaftliche Untersuchung die Öffentlichkeit so erregt, wie die internationale Schulleistungsuntersuchung PISA (Programme for international Student Assessment), welche Ende 2001 erstmalig veröffentlicht wurde. Deutschen Schülerinnen und Schülern wurden in Kernkompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen eklatante Defizite bescheinigt. Im internationalen Vergleich landeten Deutschlands Schülerinnen und Schüler allenfalls im unteren Mittelfeld. Sie verstehen Texte schlechter als ihre Altersgenossen in fast allen vergleichbaren Ländern. Auch in Mathematik und Naturwissenschaften liegt ihr Können unter dem internationalen Durchschnitt. Die Medien berichteten wochenlang über das »desaströse« Abschneiden deutscher Schulkinder. Pädagogen, Eltern und Bildungspolitiker blickten erschrocken auf die Ergebnisse der PISA-Studie. Ein Skandal ist auch die Kopfnote, welche die Studie uns in der Kategorie »Chancengleichheit« ausstellte. Unser Schulsystem sei ungerecht, so der Befund von PISA. In fast keinem anderen Industriestaat haben es Schülerinnen und Schüler aus unteren Milieus so schwer, ihre geistigen Fähigkeiten zu entfalten, wie in Deutschland. Seit der Veröffentlichung der Schulstudie hat sich ein Chor von Kritikern zu Wort gemeldet. Es wurden und werden bis heute Vorschläge unterbreitet, Analysen vorgetragen, Schuldzuweisungen ausgesprochen, Forderungen erhoben und Alternativen vorgestellt. Wenn ein Schuldiger für die Bildungsmisere ausgemacht werden könnte ¿ etwa die Kultusminister, ihre Bürokratie, die Eltern oder die Lehrer ¿ wäre dieser leicht abzuhelfen. Leider ist die Sache nicht so einfach, obwohl sich alle Interessenvertreter inzwischen geäußert haben und im Wesentlichen davon ausgehen, dass unser Schulsystem tatsächlich noch zukunftsträchtig ist, und es lediglich darauf ankomme, einen adäquaten Weg zu finden, der Schule aus der Krise zu verhelfen. Nur auf welche Weise? [...]
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rot-Grüne Regierung der Jahre 1998 bis 2005 stellt in vielerlei Hinsicht eine Besonderheit auf bundespolitischer Ebene dar. Zum einen handelte es sich um den ersten tatsächlichen Regierungswechsel in der Geschichte der Bundesrepublik [... ] zum anderen waren mit diesem Regierungswechsel große Hoffnungen und Befürchtungen auf einen Politikwechsel und die Überwindung des jahrelangen Reformstaus verbunden. [...] Insbesondere diese programmatische Inkonsistenz und das weitgehende Fehlen eines geschlossenen wirtschaftspolitischen Konzepts, kennzeichnen die 14. und die 15. Legislaturperiode. [...]Dadurch wurde außerdem der seit Jahrzehnten schwelende Streit zwischen Traditionalisten und Modernisierern, als deren Protagonisten jeweils Oskar Lafontaine und Gerhard Schröder an erster Stelle zu nennen sind, innerhalb Sozialdemokratie nach außen hin verborgen gehalten. Dies führte jedoch dazu, dass innerhalb des SPD ¿[¿] widersprüchliche und teilweise unvereinbare wirtschaftspolitische Konzepte [¿]¿ nebeneinander standen. Eine Klärung des wirtschaftspolitischen Kurses blieb bis zum Ende der 15. Legislaturperiode weitgehend aus. [... ]So überrascht es auch nicht, dass gerade im Bereich der Wirtschaftspolitik eine erstaunliche Heterogenität der Maßnahmen im Zeitablauf zu beobachten ist. Die Regierung bediente sich mehr oder weniger wahllos in den Instrumentenbaukästen der Wirtschaftstheorie, ohne auch nur den Versuch einer langfristig orientierten Einflussnahme auf die Wirtschaft zu unternehmen. Die Folgen wiegen schwer: Neben massiven Steuersenkungen steht der - freilich fehlgeschlagene - Versuch von Ausgabenkürzungen und Konsolidierung des Haushaltes. Rückgängig gemachte Kürzungen der Vorgängerregierung wurden später durch neue Kürzungen ersetzt. Keynesianische Ansätze wurden flugs durch neoklassische Politiken ausgetauscht, die Konsumenten durch zahlreiche Regelungen be- und entlastet, unter dem Strich aber auf jeden Fall verunsichert und die Nachfrageseite ohne Notwendigkeit zumindest in Teilen abgewürgt oder schlichtweg ausgeblendet. Will man nun nicht einzig auf die Nutzenmaximierung der handelnden Akteure abstellen (Wählerstimmenmaximierung), so bietet es sich an, die hervorstechenden Reformprojekte im wirtschaftspolitischen Bereich zu untersuchen und an den programmatischen sowie wirtschaftstheoretischen Rahmengerüsten zu spiegeln.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Staatliches Studienseminar Saarland für das Lehramt für die Primarstufe und für die Sekundarstufe I Klassenstufen (5 - 9), für das Lehramt an Hauptschulen und Gesamtschulen sowie für Förderschulen und Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Lehrprobenstunde stellt die dritte Unterrichtsstunde innerhalb der fünfzehnstündigen Unterrichtseinheit »Handlungs- und produktionsorientierter Umgang mit der Ganzschrift ¿Ben liebt Annä« dar. Die Stunde bezieht sich formal auf die erste Schlüsselszene des zweiten Kapitels des Buches (S.12-13), in der die Protagonistin Anna vorgestellt wird und als neue Schülerin in Bens Klasse kommt. Die Schüler sollen sich, ausgehend von eigenen Vorstellungen und Gedanken zum Thema »Fremd sein in einer Klasse«, mit dieser ersten Schlüsselszene des zweiten Kapitels intensiv befassen. Indem sie einen Tagebucheintrag aus der Perspektive Annas verfassen, sollen sie zeigen, dass sie sich empathisch in die Gedanken- und Gefühlswelt der Protagonistin einfühlen können. Vor allem im Hinblick auf das bevorstehende Ende ihrer Grundschulzeit und dem damit verbundenen Schulwechsel, werden die Relevanz und der Lebensweltbezug der Situation Annas für die Schüler deutlich: Sie werden durch die Auseinandersetzung mit Annas erstem Tag in ihrer neuen Klasse einerseits sensibilisiert für die Situation »fremd in einer Klasse zu sein« und erhalten andererseits die Möglichkeit, über die mit dem nahenden Schulwechsel verbundenen persönlichen Hoffnungen und Ängste zu sprechen und diese schriftlich zum Ausdruck zu bringen.In der vorliegenden Stunde steht die im Roman literarisch verarbeitete Problematik des Umgangs mit Fremdheit im Vordergrund und nicht die Liebesgeschichte zwischen Ben und Anna. So erhielten die Schüler in der Einführungsstunde der Einheit einen ersten Zugang zum Kernthema des Buches, indem sie mittels einer Collage ihre individuellen Assoziationen zum Begriff »Liebe« artikulierten und anhand des Titelbildes bereits einen Bezug zur Thematik der Ganzschrift herstellten. Nachdem in der darauffolgenden Stunde zunächst der Aufbau des Buches besprochen wurde, lernten die Schüler anhand der Lektüre des ersten Kapitels den Protagonisten Ben kennen, entwickelten erste Vorstellungen zu dessen Gefühls- und Lebenswelt und verschriftlichten seine Fantasien, Gedanken und Empfindungen. Während in der vierten und fünften Stunde der Einheit die Hauptfiguren des Buches und deren Beziehung untereinander im Mittelpunkt stehen, werden in den darauffolgenden Stunden nacheinander jeweils zentrale Bedeutungsaspekte der einzelnen Kapitel ¿ vor allem im Hinblick auf die Entwicklung der »Liebesbeziehung« zwischen Ben und Anna ¿ bearbeitet.
The present book proposes a systematic understanding about the conditions, mechanisms, influences, and processes evolving into a creative behavior in music, based on interdisciplinary perspectives of the cognitive sciences, In his research study, Sebastian Schmidt focuses on so-called musical extrapolations' processes which bring the elusive quality of music into mental existence by creating extrapolations about possible future occurring events, their musical meanings, and the interrelations of their meanings. These processes, involved while music is being listened to and composed, are defined as the result of implicit and explicit problem-solving processes which are guided in tangible ways by factors of intrinsic activities and motivation, pre-disposed and experience-based structures, and environmental pressure.
Sebastian Schmidt definiert zunachst digitale Produkte' und stellt deren Besonderheiten aus wirtschaftstheoretischer Sicht dar. Er zeigt, wie durch eine voll automatisierte Abwicklung, also durch eine Digitalisierung der Vermarktungsprozesse, virtuelle Wertschopfungsnetzwerke digitaler Produkte entstehen konnen. Im Zusammenhang mit dem Aufbau von wirtschaftlich tragfahigen Geschaftsmodellen werden Innovationspotenziale sowie mogliche Kostensenkungspotenziale bei der Produktion und Vermarktung digitaler Produkte behandelt.
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