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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Konstruktion von Geschlechtern und Rassen anhand der Analyse der medialen Bearbeitung der Person Rachel Dolezals. Fokus wird hier insbesondere auf die Frage gelegt, welche Vorstellungen darüber existieren, ob das Geschlecht oder die Rasse gewechselt werden könne (Transgender bzw. Transracial), und was überhaupt eine Frau zur Frau und eine Schwarze zur Schwarzen macht.Am elften Juni 2015 sorgte Rachel Dolezal, Dozentin für afrikanische und afroamerikanische Studien an der Eastern Washington University und Präsidentin der lokalen Abteilung der National Association for the Advancement of Colored People (NAACP), in den USA und darüber hinaus für einen medialen Skandal. Die Frau, die sich seit Jahren für die Rechte von Afroamerikanern einsetzt und die von sich selbst behauptete, als Schwarze unter der anhaltenden Rassendiskriminierung in Amerika zu leiden, wurde von ihren Eltern als Weiße "geoutet".Rachel Dolezal hatte zu diversen Anlässen angegeben, Tochter einer weißer Mutter und eines schwarzen Vaters zu sein. An ihrer Identität als Schwarze schien bis dahin kaum Zweifel aufgekommen zu sein. Im Juni 2015 traten jedoch ihre (biologischen und sozialen) Eltern in Kontakt mit der Presse und verkündeten, dass ihre Tochter keinerlei schwarze Vorfahren habe und dass es einen "Fakt" darstelle, dass ihre Tochter Kaukasierin sei . Von der Frau mit schwarzem, gekräuseltem Haar und hellbraunem Hautteint, wurden Fotos veröffentlicht, welche sie als Teenagerin mit blondem, glattem Haar, bleicher Haut und Sommersproßen zeigten. Im Anschluss daran wurde Rachel Dolezal zum Subjekt einer landesweiten Debatte darüber, ob eine Person ihre Rasse wechseln könne. Immer wieder wurde hierbei der Bezug auf die Transgenderthematik gesucht, also die Frage, ob eine Person ihr Geschlecht wechseln könne.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Universität Augsburg (Soziologie), Veranstaltung: Wissen, Organisation und Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Kapitel wird die Regulationstheorie erläutert, welche ein geeignet Instrument darstellt, um wirtschaftlichen Wandel unter Beibehaltung einer kapitalistischen Grundordnung zu erklären. Es wird aufgezeigt, was den Kapitalismus so anpassungsfähig und damit auch erfolgreich macht.Anschließend wird auf die Krise des Fordismus Anfang der 1970er eingegangen und wie institutioneller Wandel auf verschiedenen Ebenen für eine veränderte Wirtschaftsordnung sorgte. Die Arbeit hilft zu verstehen, was die Unterschiede zwischen Fordismus und Postfordismus sind und wie und warum diese Transformation zustande kam.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Universität Augsburg (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beleuchtet die Diskurse zum Thema Prostitution und der deutschen Prostitutionsgesetzgebung. Sowohl 2001 wie auch 2014 fanden in den deutschen Medien intensive Debatte darüber statt, wie der Gesetzgeber und die Gesellschaft Prositution behandeln sollte. Diese Debatten analysiert die Arbeit und zeigt auf, durch welche Ideologien, Rollenerwartungen und Sexualitätsnormen die Wahrnehmung und Bewertung gegenüber Prostitution als deviantes Sexualverhalten konstruieren.Die Arbeit umfasst 60 Seiten. Sie folgt dem Forschungsprogramm der wissensoziologischen Diskursanalyse nach Reiner Keller und wurde von eben diesem mit der Note 1,0 bewertet. Dies macht die Arbeit nicht nur für Interessierte des Themas Prositution spannend, sondern auch für all jene, die sich für die wissensoziologische Diskursanalyse Interessieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Universität Augsburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Globalisierung und Weltgesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit dem relativ neuen Phänomen der Transmigration auseinander. Wie konzepieren Transmigranten ihre Identität? Wie verändert Transmigration im Kontext der Globalsierung das klassische Verständnis von Volk und Nationalstaats einerseits für ihre Herkunftsländer und andererseits für die Aufnahmeländer? Welche Konsequenzen ergeben sich für Staat und Gesellschaft?
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