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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,1, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit sind die beiden sogenannten nachklassischen Artusromane der "Wigalois" (Wirnt von Grafenberg) und der "Daniel von dem blühenden Tal" (Stricker). Dabei geht es vor allem darum welche Maßnahmen, Strategien und Hilfsmittel als Reaktion auf eine veränderte sowie gefährlichere aventiure-Welt notwendig werden und welche Rolle Gott, Glück und schicksalsträchtige ¿Zufälle¿ spielen.Zunächst werden die veränderten aventiure-Bedingungen umrissen. Anschließend wird die Heldenkonzeption im Hinblick auf Motivierung und Charakterisierung als Gotteskrieger untersucht. Die Darstellung der Gegenwelt erklärt die idealisierende Überhöhung des neuerlichen Heldentypus und offenbart ihre antagonistische Steigerung ins Dämonische. Wie und mit welchen Mitteln diese Gegenwelt von den Helden durchlaufen wird, ist Thema des anschließenden Kapitels. Darin werden mittelbares und unmittelbares göttliches Eingreifen, offensive und defensive Hilfsmittel sowie die angewendeten Strategien der Helden analysiert. Ein Fazit fasst die Ergebnisse zusammen.Der "Wigalois" des Wirnt von Grafenberg und der "Daniel von dem blühenden Tal" (i. F. Daniel) vom Stricker zählen zu den sogenannten nachklassischen Artusromanen. Diese unterscheiden sich in einigen Aspekten von ihren Vorgängern. Vor allem die Heldenkonzeption, aber auch aventiure-Welt und -Bewältigung weisen signifikante Unterschiede auf.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur I), Veranstaltung: Psycho- und Neurolinguistik: Garden-Path und andere Fragen der Satzverarbeitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Domäne der Neuro- und Psycholinguistik versucht in Studien Beweise für die Beschaffenheit des kognitiven Systems zu liefern und ein tiefgreifendes Verständnis darüber zu erlangen, wie Sprachproduktion und Sprachrezeption funktionieren. Um diese Aspekte zu untersuchen, werden in Studien Messungen der Hirnströme der Probanden aufgezeichnet. Die ereigniskorrelierten Hirnpotentiale, die dabei aufgezeichnet werden, lassen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen darüber zu, was im Sprachverarbeitungszentrum des Gehirns gerade passiert. In der vorliegenden Arbeit werden Studien examiniert, die sich mit dem Zusammenhang zwischen Äußerung und Diskurs beschäftigen. Ziel soll es sein, einen repräsentativen Überblick einerseits darüber zu geben, wie der Diskurs eine Äußerung beeinflussen kann und andererseits, wann und mit welcher Priorität der Diskurs vom Rezipierenden in die Bedeutungsinterpretation involviert wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur I), Veranstaltung: Tumbe Tôren, wîse Narren, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Pfaffe Amis aus dem gleichnamigen Schwankroman und Till Eulenspiegel aus ¿Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel¿ sind zwei Schwankhelden, die einige Gemeinsamkeiten, aber auch große Unterschiede aufweisen. Sie wandeln in einer Welt, in der die katholische Kirche versucht, Vernunft und Nachdenken zu unterbinden. Es reicht ein Streich oder wörtlich genommener Befehl, um alles aus dem Gleichgewicht zu bringen. Hier wirken die von jeglicher Moral befreiten, hinterlistigen Spaßmacher wie heroische und aufklärerische Erlöser.In dieser Arbeit werden die Motive der Schalkheit und der Torheit in beiden Romanen miteinander verglichen. Dazu werden zunächst die Begriffe Tor, Torheit und töricht sowie Schalk, Schalkheit und schalkhaft erläutert und voneinander abgegrenzt, sodass unter Berücksichtigung der Entstehungszeit der Erzählungen eine Untersuchung der Motive ermöglicht wird. Anschließend werden die beiden Protagonisten näher thematisiert und im Hinblick auf ihre Ausgangssituation und V orgehensweise miteinander konfrontiert. Zuletzt werden die Motivationen der beiden Helden unter dem Überbegriff der wîsen Schalckheiten miteinander verglichen und den tumben Thorheiten ihrer sündenhaften Opfer gegenübergestellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Syntax des Deutschen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die X-bar-Theorie vorgestellt. Es wird darauf eingegangen, wie sich die Realisierung von Sätzen im X-bar-Schema verhält und die Funktionen einzelner Komponenten werden erläutert. Außerdem wird die Bildung der englischen und deutschen Sätze im X-bar-Schema betrachtet. Ziel soll es sein, anhand von Beispielen, die miteinander verglichen werden, Unterschiede in der Darstellung des Satzes im X-bar-Schema herauszuarbeiten.Der amerikanische Linguist Noam Chomsky hat die von ihm erstmals 1965 vorgestellte Theorie der Transformationsgrammatik; welche mittlerweile als Standardtheorie bekannt ist, selbst noch mehrfach überarbeitet. Auf sie gefolgt ist die Government-Binding-Theorie (GB-Theorie), welche im Deutschen als ¿Rektions- und Bindungstheorie¿ oder auch als ¿Prinzipien- und Parametertheorie¿ (PPT) bezeichnet wird.Ein Teilbereich, die X-bar-Theorie, stellt mit dem X-bar-Schema eine universelle Abbildungsmöglichkeit für den Aufbau beliebiger Phrasen in allen Sprachen bereit. Entwickelt wurde sie, da die Phrasenstrukturregeln der vorangehenden Standardtheorie redundant infinit und unökonomisch sind:
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