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Bøger af Sebastian Winter

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  • af Sebastian Winter
    312,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die Art von Gehaltsverhandlungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnhemer und fragt nach dem Profit aller Beteiligten während solcher Verhandlungen. Um diese Frage zu beantworten, wird in der Arbeit auf das Harvard-Konzept näher eingegangen. Dieses wurde von den beiden amerikanischen Wissenschaftlern Roger Fisher und William Ury entwickelt, um anhand einer Gehaltsverhandlung zu klären, ob es bei Verhandlungen einen Gewinner und einen Verlierer gibt oder beide Parteien die Verhandlung als Gewinner verlassen.Zunächst wird in der Arbeit erklärt was eine Gehaltsverhandlung ist und was es mit dem Harvard-Konzept auf sich hat. Anschließend wird dargestellt, was für eine Verhandlung alles nötig ist, um diese anzugehen.Dabei wird das Thema Gehaltsverhandlung zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer genauer behandelt. Wie die meisten Menschen wissen, haben diese Verhandlungen einen ähnlichen Ausgang, von dem meist nur eine der beiden Seiten profitiert. Doch gibt es nicht verschiedene Möglichkeiten, um beide Parteien zufriedenzustellen? Im Verlaufe der Hausarbeit wird sich zeigen, wie sich eine Gehaltsverhandlung anhand des Harvard-Konzepts gestalten lässt und welche Möglichkeiten es gibt, ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen.

  • af Sebastian Winter
    526,95 kr.

  • af Sebastian Winter
    823,95 kr.

    In den nationalsozialistischen Entwürfen von Geschlecht und Sexualität wurde die bürgerliche Geschlechter-Komplementarität abgelöst durch eine übergreifende »Kameradschaft«. Sexualität diente dabei nicht mehr der individuellen Lust, sondern dem »Volk«. Dem gegenüber standen antisemitische Feindbilder von Prüderie, Lüsternheit und Homosexualität. Diese Selbst- und Feindbilder stellten ein Sinnstiftungsangebot dar, dessen affektive Attraktivität sich aus ihrer Funktionalisierbarkeit zur Verleugnung basaler Konflikte der Geschlechtsidentitätsgenese erklärt. Dieser Zusammenhang wurde in der psychoanalytisch-sozialpsychologischen Antisemitismusforschung oft benannt, aber bislang meist androzentrisch und sozialcharakterologisch verkürzt dargestellt. Sebastian Winter untersucht die Thematik anhand der SS-Zeitung Das Schwarze Korps und verknüpft dabei einen diskursanalytischen Ansatz mit einer psychoanalytisch-sozialpsychologischen Interpretation.

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