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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Die Stadt der frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begriffe Frau und Arbeit werden in der Geschichte immer mit Komplikationen in Verbindung gebracht. Dabei werden insbesondere die traditionelle Rolle der Frau als Hausfrau und die Frau im berufstätigen Leben konfrontiert. Fälschlicherweise wird der Begriff der traditionellen Hausfrau sehr häufig für das Mittelalter und die Frühe Neuzeit gebraucht, obwohl die Vorstellung einer traditionellen Ehefrau, die nur ihren häuslichen Pflichten nachkommt und der Ehemann als Alleinverdiener vorausgesetzt wird, aus dem 20. Jahrhundert stammt. In dieser Arbeit soll insbesondere die Rolle der Ehefrau dargestellt werden. Wie sah ihr Alltag aus? Welche Arbeiten konnten sie ausführen? Welche Rollen mussten sie übernehmen? Dabei wird der Fokus auf die Berufstätigkeit der Frau gelegt. Inwieweit konnte sie einen Beruf ausüben und war es ihr möglich auch männerspezifische handwerkliche Berufe auszuführen? All diese Fragen werde ich versuchen in dieser Arbeit zu beantworten. Dabei wird der Fokus auf die Stadt Augsburg im 18. Jahrhundert gelegt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Die Perserkriege, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Perserreich gilt als eines der ersten Weltreiche der Antike. Es erstreckte sich von Persis, bis hin nach Kleinasien, Ägypten, dem heutigen Iran und Afghanistan. Obwohl die Entstehung des Perserreichs als Weltreich auf die Dynastie der Achämeniden zurückzuführen ist, war es doch Kyros II., der das Reich von seiner Grundstruktur um Persis über weite Flächen erstrecken ließ. Seine zahlreichen Eroberungen, wie z.B. die des Mederreichs, ließen die Grenzen der persischen Herrschaftsgebiete erweitern und zu einem Weltreich werden lassen. Wohl zu Beginn der 550er Jahre gelangte in Parsa (Fars) ein Mann auf den Thron seiner Väter, der die Geschichte des gesamten Vorderen Asiens neu zu schreiben in der Lage war: Kyros, der ¿König von Ansan¿. Da Kyros II. als Gründer des Perserreichs gilt, stand seinem Nachfolger Dareios eine große Verantwortung bevor. Etliche Hürden kreuzten seinen Weg, von falschen Lügenkönigen bis hin zu Neueroberungen und Neustrukturierungen des Reichs. Kyros der Große aus der Dynastie der Achämeniden, der von 559 bis 529 v. Chr. regierte, mag sich als Gründer des ersten großen Perserreiches ewigen Ruhm erworben haben, aber der König, der die Blüte dieses Weltreiches herbeiführte, war Dareios I. (521 - 486 v. Chr.) Anhand dieser Aussage wird nochmals deutlich, wie wichtig Dareios¿ Rolle in der Achämeniden-Dynastie war, und er nicht nur als beliebiger Nachfolger gesehen werden kann.Diese Rolle in Verbindung mit den Anfängen Dareios¿ sollen der Schwerpunkt dieser Arbeit sein. Der Stammbaum der Achämeniden wird ebenfalls in dieser Arbeit präsentiert. Außerdem wird das Reich zur Zeit Kyros II nochmals detaillierter vorgestellt. Als Quellen dienen hierbei vor allem Herodots Werke und die Bisitun-Inschrift, die genau diese Situation von Dareios¿ Anfängen berichtet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen (Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Das Erlöschen des Fegefeuers, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Armut ist ein Begriff, mit dem jeder Mensch im Laufe seines Lebens konfrontiert wird. Im Laufe der Menschheitsgeschichte war die Armut stets ein Problem, welches fortlaufend existierte und dies heutzutage stets noch tut. Der Blickwinkel jedoch auf diese Problematik obliegt einem kontinuierlichen Wandel, von den anfänglichen Almosenspenden im Mittelalter bis hin zu Armenverordnungen für die dafür gesehene Armenfürsorge Mitte des 16. Jahrhunderts. Diese Arbeit soll den Wandel bzw. die Kontinuitäten der Armenfürsorge in der Stadt Nürnberg untersuchen. Auf der einen Seite soll die Entwicklung der Armenfürsorge untersucht werden, ausgehend von den aus christlicher Nächstenliebe gespendeten Almosen bis hin zu einer Armenverordnung mit einer strukturellen Organisation der Almosenvergabe, auf der anderen Seite die dabei entstandenen Fortschritte bzw. Rückgänge in der Regelung der Armutsbekämpfung bzw. der Problematik. In dieser Arbeit sollen genannte Punkte untersucht und die Effektivität der Bewältigung der Armutsproblematik durchleuchtet werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Verfassung und Gesellschaft Spartas, Sprache: Deutsch, Abstract: Sparta, ein Begriff, mit dem jeder sofort etwas assoziieren kann. Neben Athen und Rom zeigt man keiner weiteren Stadt in der Antike ein so großes Interesse. Begeisterung für diese Stadt basiert nicht nur auf die Sitten und Bräuche Spartas, sondern auch insbesondere auf deren Gründung und gesellschaftliches System. Denn keine andere griechische Stadt konnte in den ersten Jahrhunderten des ersten Jahrtausends so bedeutende militärische Triumphe aufweisen wie Sparta selbst. Dabei lassen sich diese insbesondere durch das gesellschaftliche System erklären. Dieses System als Produkt der Gründung Spartas war dreiteilig und bestehend aus den Spartiaten, Heloten und Periöken. Aus der Quellenlage kann dieses sehr schlüssig rekonstruiert werden. Dabei bezog sich dieses gesellschaftliche Konstrukt und insbesondere das spartanische Herrschaftsterritorium nicht nur auf Sparta selbst, sondern auf ganz Lakonien und im 7. Jahrhundert v. Chr. sogar auf Messenien. Ursprung dieses Imperiums bildet dabei die Gründung des Machtzentrums Sparta, das als unmittelbarer Teilaspekt der dorischen Wanderung gesehen werden muss. Denn gerade diese Wanderung gilt als Ausgangspunkt für das Entstehen des Kosmos Spartas. Dabei gehen Mythos und Forschung weit auseinander. Die dorische Wanderung und die Eroberung Lakoniens in Forschung und Mythos werde ich in den folgenden Abschnitten thematisieren. Das Untersuchen des Produkts dieser Eroberung, das dreiteilige gesellschaftliche System Spartas, bildet dabei den Schwerpunkt dieser Arbeit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Dynastische Memoria im SMA und FNZ, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Skaliger begründeten die Signorie in Verona im 13. Jahrhundert. Die Herrschaft des Geschlechts hielt knappe 130 Jahre lang an und hinterließ in dieser Zeit jede Menge Bauwerke und Monumente, die an diese Zeit gedenken sollen. In dieser Arbeit beschäftige ich mich mit der Begründung der Signorie und insbesondere mit den Medien der Memoria in detaillierter Form. Nicht nur diese Memorialbauten bieten uns einen Einblick in die Historie Oberitaliens zu dieser Epoche. Auch Archive bieten Material über diesen Zeitraum. Dabei ist zu erwähnen, dass es unterschiedliche Archive gab, wie beispielsweise das Archiv der Kommune, der Veroneser Zünfte, der Familie Skaliger selbst, der Kirchen etc. Viele dieser Archive sind jedoch durch Brände oder anderen Gründen kaum noch erhalten geblieben, dennoch reicht das noch übrige Material aus, um die Signori Veronas zu studieren. Wie genau sah die Signorie der Skaliger in Verona aus? Was charakterisierte die einzelnen Signori? Wie genau sahen deren Medien der Memoria aus? Unter anderem werden diese Fragen in meiner Arbeit studiert und beantwortet.
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