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Im 17. Jahrhundert stieg das Königreich Schweden zur dominanten Macht im Ostseeraum auf. Das mit diesem Aufstieg einhergehende gesteigerte Selbstbewusstsein des schwedischen Adels, der Bürger und der Kaufleute führte dazu, dass diese sich in die Reihe der anderen europäischen Kolonialmächte wie England, Frankreich oder die Niederlande zu stellen gedachten. Man gründete eine Handelskompanie mit dem Ziel, am Delaware-River in Nordamerika Siedlungen zu gründen, um am lukrativen Pelz- und Tabakhandel teilzuhaben. Von 1638 bis 1655 existierte diese schwedische Kolonie im Gebiet der Delaware- und Susquehannock-Indianer unter dem Namen Nya Sverige - Neu-Schweden.In seinem nunmehr achten Buch (bereits erschienen sind u. a. "Die Irokesen", "Die Delaware-Indianer", "Die Seminolen Floridas" und "Indianer Nordamerikas auf historischen Postkarten" - letzteres zusammen mit Rudolf Oeser) erzählt Siegfried Jahn die Geschichte einer Kolonie, über die in Deutschland kaum etwas bekannt ist.
Von 1754 bis 1763 fand im östlichen Nordamerika der sogenannte "French and Indian War" statt, in welchem sich Großbritannien und Frankreich um den Besitz der nordamerikanischen Kolonien stritten. Entscheidende Kampfhandlungen fanden auf dem Territorium der englischen Kolonie New York statt. Die europäischen Kolonialmächte wurden dabei von Kriegern verschiedener indianische Ethnien unterstützt. Der Autor arbeitet die Ursachen des Konflikts heraus und schildert detailliert die Ereignisse dieser kriegerischen Auseinandersetzung.
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