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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam (Universität Potsdam (WiB e.V. INSTITUT ZUR WEITERQUALIFIZIERUNG AN DER UNIVERSITA¿T POTSDAM)), Veranstaltung: Basismodul - Seminar 1 Spracherwerbstheorien + Mehrsprachigkeit, Seminar 2 Sprachstruktur, Grammatik + Grammatiktheorien und Seminar 3 Teaching ¿ talking English in Primary School, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schülerinnen und Schüler (SuS) sind nach der Unterrichtseinheit in der Lage, die englischen Zahlwörter one, two, three, four, five, six, seven, eight, nine, ten auditiv zu unterscheiden (Hördiskriminierung - Diskrimination) und zu erkennen (Hörverstehen - Rezeption). Darüberhinaus verknüpfen die SuS die Ziffer mit dem entsprechenden (gehörten) englischen Zahlwort, womit letztlich bereits die Schriftlichkeit angebahnt wird. Ferner zählen die SuS die Zahlen 1 bis 10 auf Englisch und üben sich dabei in der korrekten Aussprache. Nicht zuletzt erkennen und beschreiben sie kulturelle Unterschiede in der Zähl- und Schreibweise.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,3, Universität Potsdam (WiB e.V. INSTITUT ZUR WEITERQUALIFIZIERUNG AN DER UNIVERSITA¿T POTSDAM), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Thematik Diagnostik und Fördern anhand eines konkreten Fallbeispiels beschrieben und diskutiert werden. Die Schülerin besucht die zweite Klassenstufe einer Flexklasse. Aufgrund "mangelnder Leistungen" verweilte sie bereits ein zweites Jahr in der erste Klassenstufe, rückte zum aktuellen Schuljahr jedoch in die zweite Klasse auf. Regulär wäre sie bereits im dritten Schuljahr zu verorten. Von Seiten der Schule wurde eine Sonderpädagogin mit der Durchführung eines Intelligenztests (CFT1-R) beauftragt. Dieser ergab einen IQ von 70. Zur genaueren Standortbestimmung für den Bereich der mathematischen Fähigkeiten beziehungsweise zur lösungsprozessanalystischen Erfassung des individuellen zahlenmathematischen Lernstandes wurde mit der Schülerin der Jenaer Rechentest durchgeführt. Im Folgenden findet daher unter Punkt 2 eine genauere Betrachtung des Teile-Ganzes-Konzepts und dessen Verortung innerhalb des Zahlenbegriffserwerbs statt. Anschließend wird unter Punkt 3 eine Lernumgebung entwickelt, die mittels gezielter und aufeinander aufbauender Übungen die Schülerin fördern soll, ein umfängliches kardinales Zahlenverständnis aufzubauen beziehungsweise das Teile-Ganzes-Konzept zu verstehen. Abschließend soll unter Punkt 4 ein Ausblick auf die zu erwartende Entwicklung der Schülerin vorgenommen, aber auch reellen Gegebenheit und Herausforderung der Praxis kritisch betrachtet werden.
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