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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Grundprinzip der agilen Organisation. Hauptaugenmerk liegt hierbei auf den Anforderungen an den Führungsstil und dessen Gestaltung in agilen Unternehmen. Charakteristika, Methoden und Konzepte der agilen Führungskraft werden im Hauptteil der Arbeit erläutert.Radikale Veränderungen in unserer Geschäftswelt gehören gegenwärtig fast gar zum Normalzustand. Durch die globale Vernetzung sind Informationen überall und in Sekundenschnelle verfügbar. Der technische Fortschritt, verknüpft mit dieser digitalen Vernetzung, führt zu ganz neuen Geschäftskonzepten. Die Entwicklungen in der Kommunikationstechnologie führen unter anderem zur zunehmenden Globalisierung, welche entscheidenden Einfluss auf Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft hat. Letztere wird besonders durch die heranwachsende ,Generation Y¿ geprägt. Diesem Bevölkerungssegment werden vor allem Charakteristika wie hoher Bildungsstandard, starke Vernetzung, Bedürfnis von Autonomie und Freiheit, sowie Wunsch nach einer hohen Lebensqualität zugeteilt. Mitarbeiter dieser Generation stellen besondere Anforderungen an ihre Arbeit und sind gleichzeitig aufgrund ihrer Qualifizierung sehr begehrt bei Unternehmen.Gürtler (2013) hat die derzeitigen Entwicklungen des gesellschaftlichen Wandels zu drei Megatrends der Führung zusammengefasst. Seiner Studie nach wird die Entwicklung der Unternehmensführung besonders durch die Individualisierung beeinflusst. Menschen haben demnach immer mehr das Bedürfnis der Selbstentfaltung und individuellen Weiterentwicklung. Als zweiten Trend nennt er die Flexibilisierung, also die Auflösung solider Strukturen. Die demografische Entwicklung bildet den dritten Megatrend, welcher im Wesentlichen durch eine alternde Gesellschaft gekennzeichnet ist.Die in diesem Kapitel erläuterten Dynamiken bilden künftig eine der größten Herausforderungen für Unternehmen und erfordern Veränderungen in der Unternehmensführung. Klassische Strukturen und Führungsmodelle zeigen deutliche Schwächen im Umgang mit diesen Herausforderungen auf. Es gilt, die Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit der Unternehmen zu erhöhen, um vor dem Wettbewerb auf veränderte Marktbedingungen reagieren zu können. Ein Ansatz, dem entgegenzuwirken, ist das Anwenden von agilen Methoden.
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,2, Hochschule Ravensburg-Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Masterthesis befasst sich mit der digitalen Transformation von analogen Geschäftsmodellen etablierter Unternehmen. Jenen Unternehmen fällt es aufgrund historisch entstandener Pfadabhängigkeiten und fehlenden fachlichen Fähigkeiten schwer, sich schnell an die neuen Rahmenbedingungen der Digitalisierung anzupassen. Das Ziel der Arbeit ist deshalb die Erarbeitung eines generischen Ablaufmodells zur systematischen Transformation von analogen zu digitalen Geschäftsmodellen.Bestandteile des Ablaufmodells wurden aus theoriebasierten Erkenntnissen und wissenschaftlichen Ansätzen der Methoden der Business Model Innovation abgeleitet. Es folgte eine Verifizierung des Ablaufmodells durch Expertenbefragungen, welche mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet wurden.Die Ergebnisse der Befragung bestätigten zunächst die anfangs geschilderte Problemstellung. Gleichzeitig konnte eine hohe Bereitschaft seitens der Experten zur allgemeinen Nutzung eines solchen Ablaufmodells festgestellt werden. Dessen generische Ausführung ist vor allem als Leitplankenelement praktikabel und gibt Beteiligten eine Orientierung hinsichtlich des Fortschritts und der komplexen Zusammenhänge in einem digitalen Transformationsprojekt.Dennoch müssen in einem solchen Veränderungsprozess weitere übergeordnete Faktoren berücksichtigt werden, wofür ein Ablaufmodell nur stützend, aber nicht direkt in der Lage ist.
Zu den Eigentümlichkeiten des »Faust II« gehört es, dass Goethe darin eine Vielzahl von Wissenselementen eingearbeitet hat. Die Funktion dieser Anspielungsfülle wird mit dem Begriff der 'Archivpoetik' belegt. Damit werden drei Aspekte der Bezugnahme auf das Archiv der Epoche bezeichnet, deren Untersuchung sich diese Studie widmet. Erstens stellt sie Goethes gelehrtes Verfahren in einen Bezug zur Wissens- und Wissenschaftsgeschichte. Dies geschieht beispielhaft, indem sie die Bedeutung der Geologie, der wissenschaftlichen Mythosforschung, der Philologie und der Weltliteratur für das Drama herausstellt. Zweitens fragt sie nach den Verfahren, die dieses Wissen poetisieren: Durch Selektion und Rekombination erfährt das Archiv eine Dramatisierung, durch die es überschritten wird. Doch zugleich bleibt der dramatische Text auf die in ihm geborgenen Wissensinhalte transparent. So bildet das Archiv ein Reflexionsmedium, in dem sich die Dichtung in ihrem Verhältnis zum Wissen selbst thematisieren kann. Diese Reflexion betrifft insbesondere die Möglichkeit symbolischer Repräsentation in der Zeit einer radikalen Temporalisierung des Wissens, die im »Faust II« zur ästhetischen Utopie wird, während ihre Realisierung aber durch die moderne Wissenschaft in Frage gestellt ist. Die Modernität des »Faust II« muss daher weniger in seinen Gegenständen als vielmehr in dieser Form der Selbstreflexion der Poesie gesehen werden.
Based on a unified explanatory framework, this edited collection offers explanations for major transformations of the democratic nation state since the 1970s in the countries of the OECD world.
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