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Examensarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,5, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Bisherige Arbeiten in diesem Bereich schreiben, wenn überhaupt, nur ganz allgemein über die Darstellungen, führen aber kaum konkrete Beispiele dafür an. Deswegen habe ich mir eine Auswahl bekannter Spieletitel herausgesucht, in denen die drei Götter (Zeus, Poseidon und Hades) auftauchen und die Umsetzungen dieser Figuren mit den literarischen Vorlagen und der Kunst des antiken Griechenlands verglichen. Zu Beginn der Arbeit möchte ich auch ganz allgemein auf die Thematik "Mythologie im Computerspiel" eingehen und untersuchen, was die Umsetzung mythologischer Inhalte in diesem Medium so beliebt macht. Hier werde ich mich auch auf vergleichbare Arbeiten zu Filmen und Literatur beziehen, da dort wesentlich mehr vorliegt als zum Bereich Computerspiele. Der Kernteil der Arbeit ist anschließend in drei Teile untergliedert. Im ersten Teil betrachte ich die Darstellungen des Zeus, der in besonders vielen Spielen vorkommt. Anschließend werden Interpretationen des Poseidon genauer analysiert und zu guter Letzt der Gott Hades betrachtet. Außerdem habe ich mich dazu entschieden, neben dem Gott Hades auch den Hades als Unterwelt des griechischen Glaubens zu betrachten. So lässt sich nicht nur rekonstruieren, wie Spieleentwickler Figuren der griechischen Mythologie interpretieren, sondern auch, wie in den antiken Schriften beschriebene Regionen dargestellt werden. Bei der Arbeit mit den Quellen ist zu berücksichtigen, dass die Primärquellen zum Teil Jahrtausende auseinander liegen und sowohl griechische als auch römische Vorstellungen mit einbezogen werden. Es geht also nicht darum, einen einheitlichen Typus nach antiker Vorstellung zu erarbeiten, sondern darum, herauszufinden, welcher Quelle aus welcher Epoche in welchem Umfang Beachtung geschenkt wurde.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist, aufzuzeigen, inwiefern der Einfluss der Osmanen auf Polen wirkte und wie sich das Verhältnis zwischen dem Königreich Polen und dem Osmanischen Reich über Jahrhunderte hinweg entwickelte.Hierbei möchte ich zunächst die ersten Kontakte beider Reiche im späten Mittelalter betrachten, um dann den Fokus auf die Beziehungen im 17. und 18. Jahrhundert zu legen, die durch den Zerfall Polens und den Niedergang des Osmanischen Reiches ihr Ende fanden. Der Teilfokus auf das 17. Jahrhundert kommt vor allem daher, dass sich in dieser Zeit deutlichere bzw. direkte Auseinandersetzungen begaben, aber auch, weil hier bereits die Voraussetzungen für die Prozesse und Ereignisse im 18. Jahrhundert geschaffen wurden. An einzelnen Stellen soll auch auf die generelle und innenpolitische Situation des Osmanischen Reiches und Polens eingegangen werden, sofern diese relevant sind. Da das Verhältnis zwischen Polen und Osmanen immer wieder im komplexen Netzwerk der europäischen Großmächte eingebunden war, wird in dieser Arbeit auch auf grenzübergreifende Konflikte Europas, insbesondere zwischen Osmanen und Russland bzw. Habsburg, eingegangen, um das große Ganze im Blick zu behalten, in dem Polen nur ein weiterer Faktor war. So wird sich das Kapitel zum 18. Jahrhundert vor allem mit den russischen Türkenkriegen befassen, die aber einen entscheidenden Faktor für die Teilungen Polens darstellen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: In den folgenden Kapiteln werde ich mich intensiv mit der Monographie befassen und zunächst ihren äußeren Aufbau, also die Aufteilung und Struktur des Buches, untersuchen und anschließend in knappen Absätzen den Inhalt der einzelnen Kapitel der Abhandlung zusammenfassen. Im Anschluss folgt eine Untersuchung der Methoden, mit denen die Autorin die Fragestellungen ihrer Dissertation bearbeitet hat, wobei ein wenig auf die genutzten Quellen eingegangen wird. Im dritten und letzten Kapitel soll schließlich dargestellt werden, inwiefern die Arbeit Wolfs als Teil der Erfurter und allgemeinen mitteleuropäischen Stadtgeschichtsforschung zu werten ist. Dabei werde ich mich größtenteils auf Rezensionen und Besprechungen aus diversen Fachzeitschriften stützen, da deren Autoren in der Regel über einen umfassenden Überblick der erscheinenden Fachliteratur verfügen und somit am ehesten die Bedeutung von Wolfs Arbeit einschätzen können.Darüber hinaus werde ich einige literarische Arbeiten untersuchen, die in der Zeit nach Wolfs Dissertation erschienen sind ¿ gibt es Gegendarstellungen? Wurde Wolfs Arbeit von der Literatur berücksichtigt? Inwiefern spielen neue Funde der Archäologie oder der Quellenforschung eine Rolle bei der Bewertung des Buches? Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen werden im Schlussteil meiner Hausarbeit zu einem persönlichen Fazit zusammengefasst, um die Buchbesprechung abzuschließen.
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