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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 3,0, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Globalisierung und Kapitalmärkte, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Tausenden von Jahren hat sich Gold als globale Währung, Tauschmittel, Investment und als Objekt der Schönheit bewährt. Als in den letzten beiden Jahren die Finanzmärkte in die Krise stürzten, rückte das gelbe Edelmetall immer mehr in den Mittelpunkt. Gold gilt schon aus der Vergangenheit her als ein traditionell sicheres und wertbeständiges Investment. Daher flüchteten viele Anleger während der Finanzkrise in Goldanlagen (WGC, 2010d: 5). Dies kennzeichnet besonders die Goldpreisentwicklung in den krisengeschüttelten Jahren 2008 und 2009, in denen der Goldpreis um etwa 35 % zulegte. Im gleichen Zeitraum verloren die füh-renden Indizes, wie DAX und DJ30, über 20 % ihres Wertes (comdirect, o.J.).Es stellt sich somit die Frage, welche Faktoren einen maßgeblichen Einfluss auf den Goldpreis ausüben. Prinzipiell ist bekannt, dass Preise in Märkten sich entwickeln, in denen Angebot und Nachfrage aufeinandertreffen. Im Rahmen dieser Ausarbeitung werden die relevanten Angebots- und Nachfragegrößen untersucht. Vorab wird ein Überblick über die Eigenschaften von Gold vermittelt, um auch auf die Frage eine Antwort zu finden, was Gold eigentlich so begehrt und einzigartig macht. Anschließend wird auf den Entstehungsprozess des Goldprei-ses eingegangen, in den die zu untersuchenden Angebots- und Nachfragegrößen einfließen. Sowohl die Nachfrage als auch das Angebot setzen sich aus unterschiedlichen Bereichen zusammen. In den jeweiligen Bereichen finden ausschließlich die relevanten Aspekte Beach-tung, da die Berücksichtigung aller Faktoren sonst den Rahmen dieser Ausarbeitung sprengen würde. Zum Abschluss wird ein Fazit gezogen und ein Ausblick hinsichtlich der mittel- und langfristigen Goldpreisentwicklung formuliert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,9, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Corporate Finance, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ziele der strategischen Unternehmensführung liegen in der nachhaltigen Wertschaffung und Realisierung von Wertsteigerungspotentialen. Über den Faktoren der Rationalisierung und Kostenreduzierung stehen die Entwicklung von Wachstums- und Innovationsstrategien. Rationalisierungsmaßnahmen wirken in der kurzen Sicht zwar ergebnissteigernd, können jedoch langfristig betrachtet wertvolle Zukunftspotentiale für die nachhaltige Wertentwicklung vernichten. Unternehmen, die sich zu sehr auf Einsparungen konzentrieren und keine Wachstumsstrategien verfolgen, werden somit zu Übernahmekandidaten. Auf der anderen Seite gibt es Unternehmen, die ausschließlich extreme Wachstumsstrategien verfolgen. Diese erzielen zwar nach der Übernahme einen Umsatzsprung, bewirken jedoch langfristig betrachtet eine Wertminderung. Häufig liegt der Grund darin, dass keine substanziellen Verbesserungen bewirkt werden konnten. Aus diesen Gründen liegt die einzig sinnvolle strategische Option in einer aggressiven Wachstumsstrategie und der Schaffung von nachhaltigen Werten. Der weltweite Markt für Unternehmensübernahmen gewinnt kontinuierlich an Bedeutung. Im Jahr 2006 wurden weltweit im Vergleich zum Vorjahr durchschnittlich von 2,5 Mrd. USD um 34% auf 3,5 Mrd. USD mehr M&A-Transaktionen getätigt . Durch die Finanzkrise kam es zwar zu einem Einbruch in der Entwicklung, jedoch wird mittlerweile wieder ein zunehmender Trend von Unternehmensübernahmen beobachtet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 2,3, Hochschule Bremen (University of applied Sciences), Veranstaltung: Unternehmensgründung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vierte Teil des Businessplans beinhaltet den ersten Bereich der quantitativen Planung. Darin werden der Kapitalbedarf, die Umsätze und die Rentabilität der OHC GmbH in alternativen Szenarien geplant. Der Kapitalbedarf der OHC GmbH umfasst die Bereiche Gründungneben- und Investitionskosten sowie die Kosten für Betriebsmittel. Daraus wird der erforderliche Kapitalbedarf für die betriebliche Anlaufphase errechnet und geprüft, ob für die Umsetzung der Geschäftsidee weitere Finanzierungs-mittel benötigt werden. In die Umsatzplanung wird zunächst mit der Erläuterung des Ertragsmodells der OHC GmbH eingeleitet. Das Ertragsmodell stellt dabei die Grundlage der Umsätze dar. Basierend auf den Ergebnissen der Marktforschung, wird das Absatzpotential ermittelt. Aus den Daten des Ertragsmodells und den ermittelten Absätzen, werden die umsatzrelevanten Basisgrößen festgelegt. Die umsatzrelevanten Basisgrößen stellen dabei die durchschnittlichen Projektumsätze dar. Auf Grundlage der ermittelten Ergebnisse, wird die Planung der Aufträge und Umsätze für die drei Geschäftsjahre in den Szenarien Worst-, Base- und Best-Case durchgeführt. Abschließend werden in der Rentabilitätsplanung die geplanten Umsätze den Kosten gegenüber-gestellt. Daraus soll ersichtlich werden, ob in absehbarer Zeit ein Gewinn erwirtschaftet wird und ob die Gewinnhöhe den Renditevorstellungen des Unternehmens entspricht. Für die Errechnung der Rentabilität werden zunächst die Kosten der OHC GmbH geplant. Dabei erfolgt eine getrennte Betrachtung der umsatzabhängigen und der umsatzunabhängigen Kosten. Die geplanten Kosten fließen zusammen mit den Umsätzen in die Rentabilitätsvorschau ein. Dabei wird die Rentabilität wie bei der Umsatzplanung auch, in alternativen Szenarien betrachtet und beurteilt. Der erste Bereich der quantitativen Planung endet mit der Erläuterung der Planung des Gewinnbedarfs.
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