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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,1, Universität Rostock (Institut für Medienforschung), Veranstaltung: Abschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, das Phänomen des Medien-Franchising, insbesondere im Kontext der Filmindustrie, zu analysieren und zu erklären. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem tiefgründigen Verständnis der Rolle sozialer Medien und des Fan-Kults in der Vermarktungsstrategie und dem Erfolg dieser Franchises.In einer Zeit, in der Fortsetzungen und Neuauflagen in der Filmindustrie florieren, nimmt diese Untersuchung die Faszination und den Erfolg von Medien-Franchises unter die Lupe. Der Text beginnt mit einer Diskussion über die Erwartungen der Kinobesucher für das Jahr 2017, gefolgt von einer kritischen Analyse der Gründe für die Beliebtheit von Filmfranchises und deren zunehmende Präsenz in den sozialen Netzwerken.Die Arbeit lehnt sich an Derek Johnsons fundamentale Untersuchungen zu Medien-Franchising an und baut darauf auf, indem sie die Entwicklung, das Marketing und die Rolle der Rezipienten in diesen Franchises analysiert. Ein zentraler Fokus liegt auf der Star Wars-Reihe, einem der ältesten und erfolgreichsten Franchises, das die Vermarktungsstrategien und den Fan-Kult exemplarisch verdeutlicht.Weitere zentrale Themen sind die Analyse des Marvel Cinematic Universe und des Harry Potter-Universums, wobei besonders auf ihre Vermarktung in sozialen Netzwerken und die Beteiligung der Fans eingegangen wird. Die Forschungsfrage teilt sich in drei Abschnitte, die das Aufbaukonzept erfolgreicher Franchises, ihre Vermarktungsstrategien in sozialen Medien und die aktive Rolle der Fans in diesem Zusammenhang untersuchen.Der Text bietet eine eingehende Analyse von theoretischen Konzepten, historischen Entwicklungen und aktuellen Trends, und verbindet diese Erkenntnisse, um einen umfassenden Überblick über die Dynamik und die Faszination von Medien-Franchises zu geben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: (Post)historische Weltentwürfe in den Romanen von Christian Kracht, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist eigentlich Fiktionalität? Ist der Roman ¿1979¿ von Christian Kracht wahr? Gab es den darin vorkommenden Innenarchitekten wirklich? Und wenn ja, wie war sein Name? Wie kann man als Leser eindeutig feststellen, was wahr und was fiktiv ist? Christian Krachts Roman "1979" hat folgenden Inhalt: Ein junger Innenarchitekt und sein Gefährte Christopher sind als Touristen im Iran. Sie sind zu einer Party eingeladen, auf der sich Christopher, der schon im Vorfeld krank ist, betrinkt und diverse Drogen nimmt. Dort lernt der Protagonist den Rumänen Mavrocordato kennen, der ihm eröffnet, dass sich einiges ändern wird. Wir befinden uns im Teheran von 1979, in dem in dieser Nacht die islamische Revolution in vollem Gange ist. Nachdem Christopher aufgrund seiner Exzesse in einem iranischen Krankenhaus stirbt und der Protagonist für einen amerikanischen Spion gehalten wird, zieht er durch die Straßen Teherans. Letztendlich gelangt er durch Massoud, den Besitzer eines Cafés durch einen Tunnel in das Wohnzimmer von Mavrocordato. Dieser schickt ihn nach Tibet, um seine Seele zu reinigen und um das aus den Fugen geratene Gleichgewicht wiederherzustellen. Nachdem er Mount Kailash in Tibet erreicht und dort das Ritual durchgeführt hat, wird er von chinesischen Soldaten verhaftet. Er wird als russischer Spion gefangen gehalten und lernt das Leben zu schätzen, wie es ist.
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