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Bøger af Susanne Dera

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  • af Susanne Dera
    377,95 kr.

    In Zeiten fortschreitender Globalisierung, immer schnellerer technischer Entwicklung und im Kontext postmaterialistischer Werte wird die Frage nach der Bestandssicherung für Organisationen zu einem zentralen Thema.: Die Organisationsmitglieder stellen auch innerhalb der Organisation ihre je persönlichen Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Daraus resultiert ein grundlegendes Problem: Wie können individuelle Interessen verwirklicht, gleichzeitig aber auch notwendige kollektive Anpassungsleistung bewältigt werden? Wie kann das einzelne Organisationsmitglied dazu motiviert werden, mit eigenen Beiträgen der Organisation als solche zu nutzen, auch wenn sie nicht seiner unmittelbaren Interessensverwirklichung zuträglich sind? Oder anders: Wie kann Motivation erzeugt werden, die über die bloße Teilnahmemotivation im Sinne von ¿Dienst nach Vorschrift" hinausgeht? Welche Mechanismen müssen greifen, damit eine Selbstbindung der Mitglieder in Form von Loyalität vonstatten geht? In diesem Zusammenhang spielt Kommunikation eine herausragende Rolle. Nur durch kommunikative Abstimmung kann eine notwendige Koordination der Handlungen und Interessen der Organisationsmitglieder sowie der Organisation als solcher stattfinden. Hier setzt Susanne Dera an: Sie beleuchtet, welche Bedeutung der Kommunikation in der Organisation zukommt. Dabei steht die motivationale und Loyalität erzeugende Wirkung von Kommunikation im Vordergrund. Die Autorin verdeutlicht, dass der Akteur in informalen Gruppen seine sozialen Motive verfolgen kann und zu größerer Leistungsstärke in der Lage ist. Sie zeigt außerdem am Beispiel der Teamarbeit, dass auch formale Gruppen dazu fähig sind, mehr Leistung zu erbringen als andere Arbeitsorganisationsformen. In verständlicher Sprache und mit klaren Beispielen gibt sie eine Antwort darauf, welche Voraussetzungen dazu erfüllt werden müssen und welche Bedeutung offener und verständigungsorientierter Kommunikation zukommt, aber auch wo die Grenzen und Nachteile der viel gelobten Teamarbeit liegen.

  • - Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit
    af Susanne Dera
    328,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Wissenssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine zentrale Frage innerhalb der Soziologie ist, wie Wirklichkeit entsteht. Die folgende Arbeit versucht unter Rückgriff auf das Werk von Peter L. Berger und Thomas Luckmann ¿Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit¿ eine Antwort darauf zu finden. Berger und Luckmann stellten das vortheoretische Alltagswissen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen und machen es so zum Kernproblem ihrer Wissenssoziologie. Damit wollen sie die für die Gesellschaft zentrale Rolle des Wissens herausstellen und dasselbe innerhalb des gesellschaftlichen Entstehungsprozesses verorten. Die Entstehung der gesellschaftlichen Wirklichkeit wird hier verstanden als dialektischer Prozess, der aus verschiedenen simultan ablaufenden Elementen besteht und die Welt konstruiert. Eine besondere Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Sozialisation und die Tradierung sowie Transformierung des gewonnenen Wirklichkeitsbegriffs. Erst die Weitergabe des Wissens über die verschiedenen Codes der Wirklichkeit machen diese erfahrbar und somit auch existent. Diesen Prozess näher zu beleuchten und in seinen Facetten zu verdeutichen, hat sich das vorliegende Werk vorgenommen.

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