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Bøger af Susanne Hahn

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  • - Zwischen Mythos und Neuzeit
    af Susanne Hahn
    316,95 kr.

  • - Stephen Kings Auseinandersetzung mit einer kontrafaktischen Geschichte uber die Veranderung der Vergangenheit und der bekannten Gegenwart durch Zeitreisen in "Der Anschlag
    af Susanne Hahn
    353,95 kr.

  • - Kleists Inszenierung des Untergangs und der goettlichen Rettung / Bestrafung in 'Das Erdbeben in Chili'
    af Susanne Hahn
    337,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sünde ist die schlimmste Tat innerhalb des Christentums. Sie bringt den Menschen ab von dem Weg des Glaubens und dem Gottes. In der Bibel gibt es Lösungen, wie Sünden vergeben oder bestraft werden, um die Welt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. In Heinrich von Kleists Werk ¿Das Erdbeben in Chili¿ spielen der christliche Glaube und die Bedeutung der begangenen Sünden eine zentrale Rolle. Josephe und Jeronimo führen ein sündenvolles Leben, welches von der Gesellschaft und dem Christentum nicht toleriert wird. Trotz des Aufzeigens der Schlechtigkeit ihrer Taten, lässt das Liebespaar von ihren Sünden nicht ab und bringt ihr Vergehen mit der Geburt des Bastards zu einem Höhepunkt. Nachdem beide vom Gericht zu öffentlichen Hinrichtungen verurteilt wurden, erschüttert Chili ein plötzliches Erdbeben, welches die gesamte Stadt zerstört und unzählige Menschenleben kostet. An diesem Augenblick der Geschehnisse entstehen zwei grundsätzlich unterschiedliche Perspektiven des Erdbebens, welches jedoch von beiden Blickwinkeln als Vorbote der Apokalypse erkannt wird: Josephe und Jeronimo scheinen zu erkennen, dass Gott sie retten will und sie in Sicherheit bringen möchte, damit die kleine Familie ein neues Leben außerhalb der Stadt Chili beginnen kann, vor allem, nachdem alle Menschen, die die beiden zu Tode verurteilten, während des Bebens umkamen. Die Christenmenschen sehen jedoch hinter dem Erdbeben einen Vorboten der Apokalypse die nur mit dem Tod der beiden Sünder verhindert werden kann. Inwiefern die beiden Perspektiven der Apokalypse durch Kleist in Szene gesetzt werden, sowie auf welche Geschehnisse Bezug genommen wird, soll im Zentrum der nun folgenden wissenschaftlichen Arbeit stehen. Zunächst, um die Hintergründe der Novelle nachvollziehen zu können, muss der Fokus auf das Christentum bezüglich der Sünden, der Bestrafung und der Johannesoffenbarung gesetzt werden. Anschließend folgt die historische Grundlage des Werkes und die beiden Perspektiven des Erdbebens, welche detailliert betrachtet werden. Doch zunächst steht im Vordergrund die Sünde im christlichen Glauben, die innerhalb des Werkes Kleists eine zentrale Rolle spielt. ¿

  • af Susanne Hahn
    353,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Als meine siebenjährige Tochter mich abends beim Zu-Bett-Bringen fragte: >Mama, was ist eigentlich Sex?

  • - UEber den Konflikt zwischen dem weltlichen Gesetz des Staates und dem goettlichem Recht
    af Susanne Hahn
    337,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben eines Menschen unterliegt zu jeder Zeit bestimmten Gesetzen. Neben den Naturgesetzen, denen wir uns nicht entziehen können, gibt es gesellschaftliche Normen, die das Zusammenleben ermöglichen und innerhalb einer Gesellschaft für Ordnung sorgen. Diese Gesetze innerhalb einer Gemeinschaft unterteilen sich in weltliche und göttliche Gesetze. Weltliche Gebote werden hierbei von einem Herrscher erlassen und sind demnach unbeständig, da sie sich mit jedem Machtwechsel verändern können. Göttergebote wurden jedoch von einem Gott erlassen und sind beständig, da sie durchweg bestehen. Ein ideales Leben wird demnach dann geführt, wenn sich die Menschen sowohl an die weltlichen Gesetze halten, als auch an die höher gestellten göttlichen Gebote. Werden jedoch die weltlichen Erlasse gebrochen, folgt eine physische Bestrafung im Diesseits, während beim Brechen des Göttlichen die Seele im ewigen Jenseits bestraft wird. Das hieße, dass eine Seele in der griechischen Mythologie nicht den Eintritt in die Unterwelt bekommt und ewig in Unruhe weiter existiert. Diese Angst vor der Bestrafung im Jenseits ist es, die Antigone veranlasst, sich gegen das neue Herrschergesetz zu stellen und ihren Bruder zu beerdigen, damit dieser den Weg in die Unterwelt erlangt. ¿Antigone¿ ist das ideale Beispiel für den Konflikt zwischen Welt und Göttlichem, da Antigone gezwungen ist, das eine Gesetz zu brechen, um das andere einzuhalten. Für ihr Vergehen gegenüber ihrem Herrscher Kreon muss sich Antigone in einer gerichtlichen Situation mit ihrer Schuld oder Unschuld auseinandersetzen und wird gerichtet. Die Gerichtssituation wird in der nun folgenden wissenschaftlichen Arbeit im Zentrum stehen. Hierbei wird detailliert auf die Gerichtsprozesse in der Antike eingegangen, um anschließend herauszustellen, ob Antigone einen fairen Prozess bekam und in wie weit sie sich ihrer Tat schuldig gemacht hat. Signifikant sind hierbei ebenso die Personenkonstellationen innerhalb der gerichtlichen Szene, ebenso wie die Frage nach dem Urteil und dessen Folgen.

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