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Bøger af Sven Marschalek

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  • af Sven Marschalek
    547,95 kr.

    Bachelor Thesis from the year 2013 in the subject Politics - Topic: International relations, grade: 1,0, Sheffield Hallam University (Faculty of Development and Society), language: English, abstract: This paper has taken the discourse on changes in global diplomacy as a foundation for an in-depth case study of the Clinton Global Initiative which appeared and proved to be an excellent example for the realization of recent trends in real politics. By applying a mixed-methodology, the organizational structure and membership were investigated as to effectively be able to make statements about the initiative¿s approach towards the global issue of climate change. Via a consecutive comparison to the state-centric United Nations Framework Convention on Climate Change, strengths and weaknesses of the Clinton Global Initiative as an international organization could be identified, and recommendations could be given as to how modern diplomacy could be designed more effectively. This research sets out to answer the following questions: 1. How does the Clinton Global Initiative address contemporary global issues, specifically climate change? 2. What lessons can other international organizations such as the UN learn from the Clinton Global Initiative for the practice of diplomacy?Recent trends such as the communications revolution and the increasing importance of transnational non-state actors have led to increasing levels of global interdependence. At the same time, global public goods issues such as pollution, poverty, or health call for collective action at a worldwide scale. Both trends are interrelated and have led academics to recognize a development towards a ¿new diplomacy¿ that is characterized by a growing involvement of public and private actors from civil society and the business world, by flat hierarchies and inter-sectoral partnerships, by an increasing impact of individuals, and by flexible and solution-focused approaches. There is no agreed position as to whether this ¿new diplomacy¿ is to be placed in opposition to more traditional, state-centric accounts of diplomacy, or whether it rather adds to a polycentric world system.

  • af Sven Marschalek
    299,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Latein, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Fachbereich für Philosophie und Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Enzyklopädie der Latinistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Mischa Meier ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Tübingen. Im Jahr 1996 veröffentlichte er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ruhr-Universität Bochum einen Artikel über einen angeblichen antiken Vorläufer des Fußballspiels. Sein Beitrag trägt den Titel Apopudobalia und findet sich in dem altertumswissenschaftlichen Handbuch Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike, welches seit 1996 vom Metzler-Verlag herausgegeben worden ist. Der Artikel zur Apopudobalia erhielt für einen Handbuch-Eintrag nach seiner Veröffentlichung ungewöhnlich viel Aufmerksamkeit. Dies hatte im Wesentlichen zwei Ursachen: Zum einen handelt es sich bei dem Text um einen sogenannten Nihilartikel. Damit werden ausgedachte Einträge in wissenschaftlichen Nachschlagewerken bezeichnet, die aus humoristischen oder praktischen Gründen in diese inkludiert werden. Zum anderen entging Meiers wissenschaftlicher Witz verschiedenen Kritikern, deren Beiträge und Rezensionen zum Artikel wiederum Aufmerksamkeit erzeugten. Diese Arbeit greift die Apopudobalia als ein Beispiel für die Kategorie der sogenannten Nihilartikel heraus, die in deutsch- und englischsprachigen Akademikerkreisen gerade in der jüngeren Vergangenheit weit verbreitet sind. Sie soll dabei zwei Fragestellungen näher beleuchten: 1. Gibt es eine Tradition wissenschaftlicher Nihilartikel und wie gestaltet sich diese?2. Inwiefern stellt die Apopudobalia ein typisches Beispiel für solche Artikel dar?Zur Beantwortung der Fragen wird eine Literaturrecherche genutzt, die wegen der Spezifik der Thematik wissenschaftliche Artikel ebenso umfasst, wie populärwissenschaftliche Nachschlage- bzw. Überblickswerke und Zeitungsbeiträge. Im folgenden Kapitel wird die Tradition wissenschaftlicher Nihilartikel eingehend untersucht. Dabei wird das sogenannte U-Boot, wie der Nihilartikel ebenfalls genannt wird, als literarische Kategorie eingeordnet, Hintergründe für das Einfügen von U-Booten in wissenschaftliche Publikationen beschrieben und schließlich eine Reihe von Beispielen für solche Texte in deutsch- und englisch-sprachigen Werken vorgestellt. Das darauffolgende Kapitel geht insbesondere auf die Entstehungsgeschichte und das Medienecho bzw. die wissenschaftlichen Kritiken zur Apopudobalia ein. Die Erkenntnisse beider Abschnitte werden im abschließenden Fazit genutzt, um die oben genannten Fragen zu beantworten.

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