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Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten zwanzig Jahren haben Deregulierung und Privatisierung die Rahmenbedingungen des internationalen Luftverkehrs maßgeblich verändert. Daneben ist auch der internationale Luftverkehr als globale Industrie den Auswirkungen einer zunehmenden Globalisierung ausgesetzt. Globalisierte Wertschöpfungsprozesse führen in allen Branchen zu wachsenden Anforderungen an Effizienz und Effektivität der Infrastruktur zur Unterstützung der internationalen Arbeitsteilung. Eine solche Entwicklung macht eine Anpassung der Flugstreckennetzwerke und Flugpläne an die veränderten Anforderungen für Fluggesellschaften unvermeidbar. Als zentrales Instrument zur Anpassung an diese Anforderungen haben sich strategische Allianzen herausgebildet, deren Zahl ebenso wie die Intensität der Zusammenarbeit in den letzten Jahren deutlich zugenommen haben. Ein zentrales Element bei der Erklärung der strategischen Allianz als dominierende Strategie für Airlines sind bestehende regulatorische Einflussfaktoren. Im Rahmen fortschreitender weltweiter Liberalisierungsbemühungen ist jedoch auch in der Luftverkehrsbranche eine Lockerung staatlicher Eigentumsbeschränkungen und bilateraler Kooperationsabkommen langfristig sehr wahrscheinlich. Für die anvisierte Arbeit soll davon ausgegangen werden, dass die bestehenden Restriktionen weitestgehend aufgehoben sind. Insbesondere wird die Annahme gemacht, dass Fusionen und Akquisitionen neben strategischen Allianzen als alternative Optionen zur Verfügung stehen. Im Falle einer solchen Deregulierung wird von verschiedenen Autoren unterstellt, dass auch im internationalen Luftverkehr ein intensiver Konzentrationsprozess einsetzen wird. In den bisherigen Arbeiten zu Kooperationen im Luftverkehr wurde die Konzentration als Alternative zu strategischen Allianzen in einem liberalisierten Luftverkehrsmarkt erkannt und Einschätzungen bezüglich eines möglichen Konzentrationsprozesses gegeben. Bislang fehlt allerdings noch eine Untersuchung dieser Problematik auf theoretischer Basis. Insbesondere scheinen auch die Auswirkungen, die sich durch Existenz eines weitreichenden Allianzgefüges auf die Vorteilhaftigkeit der Konzentration als alternativer Organisationsform ergeben, noch keine hinreichende Berücksichtigung gefunden zu haben. Das Ziel der anvisierten Arbeit ist die theoriegeleitete Untersuchung von Konzentration als alternative Strategie zu bestehenden strategischen Allianzen für Linienfluggesellschaften des [¿]
One of the major goals in strategic management research is to identify firm-related and ind- try-related sources and determinants of profitability differences among firms. Accordingly, essential theoretical views explaining superior economic performance of firms include (1) competitive advantages realized by firms compared to their rivals and (2) industry structural characteristics. Both became prominent in strategic management research by the seminal work of Michael Porter who originally distinguished two corresponding performance effects, the positioning effect and the industry effect. Many empirical studies have already been c- ducted on these issues. The majority considered market entry barriers and industry concent- tion (as external factors), competitive strategies and resources/ capabilities (as internal f- tors) and strategic group membership (as an intermediate factor). From a strategic and long-term perspective, the sustainability of superior economic perfo- ance is of particular interest. Considerably less empirical studies have been conducted with respect to this topic. And there is no empirical study to date existing that has quantified for different industries the time span over which firms had been able to attain superior economic performance. Thomas Fritz bridges this research gap with his PhD thesis by determining the competitive advantage period (CAP) and the industry advantage period (IAP). He gives - sights concerning the sustainability of performance differences at both the intra-industry and inter-industry level.
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