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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 3, Hochschule Bremen (FB Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Personal, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit ¿Die Rolle des Meisters in Industrie und Handwerk ¿ ein aussterbendes Modell?¿ versucht, der Autor, die gegenwärtige und zukünftige Rolle eines Meisters sowohl im Handwerk als auch in der Industrie aufzuzeigen, wobei gleichzeitig die Entwicklungen der vergangenen Jahre berücksichtigt wird. Einen besonderen Augenmerk richtet sich dabei auf Grund aktueller Entwicklungen und räumlicher Nähe des Autors auf den Industriemeister Metall und die Region Bremen. Erklärend ist noch hinzuzufügen, daß in der Arbeit auf eine Trennung der Geschlechter, d.h. auf die Bezeichnung Meister und Meisterin verzichtet wird und aus Vereinfachungsgründen ganz allgemein das Wort Meister Verwendung findet. Am Schluss zieht der Autor Bilanz und wagt eine Prognose, deren Eintritt anhand aktuellerer Zahlen entweder zu bestätigen oder zu wiederlegen ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2, Hochschule Bremen (FB Wirtschaft), Veranstaltung: Personalwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel des Autors ist es, mit "Telearbeit (in Deutschland)" einen Einblick in die Thematik der Telearbeit zu bieten, gleichzeitig aber auch mögliche Spannungsfelder aufzeigen, die sich im Rahmen von Telearbeit ergeben können. Am Schluss wift der Autor dann noch ein Ausblick auf die Zukunft, d.h. darauf, wie sich die Telearbeit in Deutschland wahrscheinlich entwickeln wird, auch wenn dies nur eine Prognose ist. Zum besseren Verständnis wird als erstes aber der Begriff Telearbeit näher erklärt und die historische Entwicklung der Telearbeit kurz aufgezeigt, bevor sich der Autor der eigentlichen Thematik widmet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Recht, Note: gut, Hochschule Bremen (FB Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿§20 GWB - Wie wirtschaftlich unterlegene Unternehmen geschützt werden!¿ beschäftigt sich mit dem Diskriminierungsverbot und dem Verbot der unbilligen Behinderung sowie den verschiedenen Formen der Abhängigkeit eines Unternehmen von einem anderen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Absätzen (1) und (2) des §20.Zuvor aber wird ein kurzer Blick auf die Entstehungsgeschichte des GWB geworfen und darauf, wie sich das GWB strukturieren läßt.Ziel ist es, dem Leser einen ersten Eindruck über das GWB im allgemeinen und über den § 20 im Besonderen zu vermitteln. Er bekommt eine Eindruck darüber, wie die Gerichte und die Kartellbehörde mit Verstößen gegen das GWB umgeht. Dabei wird kein Anspruch auf eine Vollständige Abdeckung des Themas gelegt. Es geht vielmehr um eine konzentrierte Zusammenfassung des Wesentlichen.
Neben einer sorgfältigen Personalauswahl ist für die Einstellung eines neuen Mitarbeiters vor allem dessen Einführung entscheidend. Diese hat nämlich nicht nur Auswirkungen auf seine spätere Beziehung zur Arbeit, zu seinen Kollegen, Mitarbeitern, Vorgesetzten und seinem Arbeitgeber, sondern auch auf seine Einsatz- und Leistungsbereitschaft. Ziel muss sein, dass der neue Mitarbeiter dem Unternehmen langfristig und engagiert sein Potential zur Verfügung stellt.Die vorliegende Veröffentlichung zeigt Maßnahmen der Gestaltung eines solchen Einführungsprozesses. Dabei werden die Rollen der am Integrationsprozess beteiligten Parteien sowie deren Aufgaben ebenso berücksichtigt, wie auch die einzelnen Instrumente, welche der Mitarbeiterintegration dienen.Es erfolgt zudem eine Einordnung des Integrationsprozesses in den Einstellungsprozess neuer Mitarbeiter, wobei die einzelnen Phasen dieses Prozesses - beginnend bei der Personalbedarfsplanung über die Personalbeschaffung bis hin zur Personalauswahl - dargestellt werden.Damit erhält der Leser einen "Leitfaden", mit dessen Hilfe sich ein Integrationsprozess planen und durchführen (Arbeitgeber) oder aber ein eigener Integrationsprozess kritisch hinterfragen und beurteilen läßt (Arbeitnehmer).
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