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Bøger af Tilman Mayer

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  • af Tilman Mayer
    507,95 kr.

    Nationalstaatlichkeit ist für Historiker und Politologen gemeinsam keine selbstverständliche Forschungslandschaft. Das Jahr 1871, vor 150 Jahren, gibt Anlass über Kontinuitäten nachzudenken. Die Vorgeschichte zu Konflikten, Krisen und Katastrophen im 20. Jahrhundert darf man nicht ausblenden. Die lange Linie eines völkerrechtlichen Kontinuums muss erläutert werden. Das Kaiserreich als anerkannter Wirtschaftsfaktor und beachtliches Bildungssystem hatte eigentlich Zukunftschancen. Auch weitere Aufstiege beeindrucken. Versailles spielt mehrfach eine große Rolle. Natürlich auch die Spur Berlins in der deutschen Geschichte sowie markante Symbolstätten wie der Reichstag.Mit Beträgen vonEberhard Diepgen, Michael Gehler, Christian Hillgruber, Eckhard Jesse, Hanns-Jürgen Küsters, Hans-Christof Kraus, Ulrich Lappenküper, Reiner Marcowitz, Tilman Mayer, Henning Ottmann, Werner Plumpe, Wolfram Pyta, Ulrich Schlie, Brendan Simms

  • - Dimensionen der nationalen Frage, dargestellt am Beispiel Deutschlands
    af Tilman Mayer
    615,95 - 616,95 kr.

    Die Frage nach der Tauglichkeit dessen, was in der Politischen Wissenschaft und in der politischen Praxis Nation genannt wird, bildete den Ausgangspunkt fur diese Arbeit. Als Deutscher kommt man weder an einer bestimmten Vergangenheit vorbei, die eine moralische Hypothek hinterlassen hat, noch an einer Gegenwart, die durch das Stich- wort Teilung gekennzeichnet ist. Nimmt man (als "e;Betroffener"e; sozusagen) sich der vorbelasteten Sache Nation - weder apologetisch, noch affirmativ, noch anklagend, sondern analytisch - an, so verwundert, da die Fragwurdigkeit der Nation in einem theoretischen Rahmen auch in Deutschland kaum zur Sprache gebracht wird. So gibt es ein Forschungsdesiderat bezuglich einer Theorie der Nation, obwohl es eine Biblio- theken fullende literatur zu "e;Nationalem"e; und "e;Deutschem"e; gibt, die in den letzten Jahren nochmals sehr erweitert wurde. Die oberi angegenbene Frage ist als Aufgabe aufgenommen worden zu untersuchen, ob angesichts der trans-, supra-, inter- und multinationalen Herausforderungen der Na- tion als politischer Kategorie noch ein realer Sachverhalt entspricht. Wurde mit der gesamten Untersuchung eine Rehabilitierung dieser keineswegs unproblematischen Kategorie erreicht, so ware eine nuchterne, weitere Diskussion der nationalen Frage in Deutschland, vielleicht auch in hier angedeuteten Ausmaen, wun- schenswert. Einen Erkenntniszuwachs gerade fur die deutsche Frage zu erreichen, ist mit der Untersuchung angestrebt. Um den Wirklichkeitsaspekt Nation zu erfassen, werden Defmitionen riskiert, li- nien uber das eigene Fach hinaus gezogen und Thesen formuliert, die deutlich (und diskutabel) markieren sollen, wie das Untersuchungsfeld vermessen, das Problem "e;en- cadriert"e; wird.

  • af Tilman Mayer
    120,95 kr.

    Wieviel Bismarck steckt im 21. Jahrhundert?Am 1. April 2015 würde Bismarck 200. Anlass, kritisch Bilanz zu ziehen. Zehn namhafte Wissenschaftler untersuchen, inwieweit sein Erbe die politische Landschaft bis heute beeinflusst hat. Wie kann man zum Beispiel erklären, dass das Bismarck-Reich seine Größe so schnell und gründlich verspielte? War dieses Verhängnis von Beginn an angelegt, hat es gar mit Bismarck zu tun? Wie können wir heute in der Mitte Europas den Ton angeben, ohne anderen Mächten zu viel zuzumuten? Wie halten wir es mit Russland? Innenpolitisch: Wie sieht eine zeitangemessene Sozialgesetzgebung aus? Was erwarten wir von einer anspruchsvollen Kanzlerschaft?AUTORENPORTRÄTTilman Mayer, geboren 1953 in Freiburg_i. Br., ist seit 2001 Professor für Politische Theorie, Ideen und Zeitgeschichte am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn. Nach seinem Studium u. a.der Politikwissenschaft , der Philosophie und der Germanistik in Freiburg und zeitgeschichtlichen Tätigkeiten leitete er das Bonner Büro des Instituts für Demoskopie Allensbach. Seit 2007 ist Mayer Vorsitzender der Gesellschaft für Deutschlandforschung (GfD) und seit 2010 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Demographie (DGD). Neben der Zeitgeschichte beschäftigt er sich mit der Parteitenforschung, der Demographie und geopolitischen Fragen.

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