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Bøger af Tim Schulze

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  • af Tim Schulze, Philip Haller & Niklas Elvermann
    302,95 kr.

  • af Tim Schulze, Alesia Denker & Philip Haller
    353,95 kr.

  • af Tim Schulze, Philip Haller & Niklas Elvermann
    383,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen, Veranstaltung: Einführung ins Studium, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Mitte der 80er Jahre entwickelte sich die Marke Red Bull zu einer der weltweit bekanntesten Getränkemarken. Anfangs noch von den Getränkeriesen wie Coca-Cola und Pepsi belächelt, ist diese inzwischen ein ernsthafter Konkurrent auf dem Markt der Sport- und Softgetränke geworden und dies trotz eines überdurchschnittlich hohen Produktpreises. In der Alltagssprache wird Red Bull teilweise bereits als Synonym für Energy-Drinks verwendet. Von anderen Herstellern für den westlichen Geschmack als ungeeignetes Getränk eingestuft, entwickelte sie sich zu einem milliardenschweren Unternehmen. Heutzutage ist die Marke nicht mehr aus der jugendlichen Popkultur wegzudenken. Red Bull hat es geschafft das Markenimage als festen Begriff für Extrem- und Leistungssport in den Köpfen der Konsumenten zu etablieren. Nur wie konnte aus einer kleinen Idee solch eine Marke werden und sich bereits zu einem ¿Mythos¿ entwickeln?

  • - Key Principles for Implementing a Long-Lasting, Successful Online Retailing Business as Demonstrated by the Best Practice Example Amazon.com
    af Tim Schulze
    475,95 kr.

  • - Die Wiedergeburt des Autors
    af Tim Schulze
    339,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: HS: Was ist ein Text, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der Text ruht in der Sprache¿ , heißt es in Roland Barthes Aufsatz Vom Werk zum Text. Die folgenden Ausführungen werden diese Aussage in Zweifel ziehen, sodass der Text an einen ganz eigenen Ort verlegt werden kann. Die Frage, mit der sich diese Abhandlung beschäftigt, lautet: Was bezeichnet den Text wirklich? Barthes würde vermutlich bereits den Gedanken an diese Fragestellung einen Rückschritt zum Signifikat nennen. Jedoch sollen bei der folgenden Analyse gerade Vorüberlegungen, wie die des Strukturalismus, zunächst außer Acht gelassen werden, um sich dem Textbegriff aus einer anderen Perspektive annähern zu können. Der zu entwickelnde Textbegriff soll sich der Naivität eines hermeneutischen Textbegriffs entziehen, sich aber nicht der Dekonstruktion verschreiben wie poststrukturalistische Theorien. Als Ausgangspunkt sind die theoretischen Aufsätze Die Redevielfalt im Roman und Das Problem des Textes von Michail Bachtin von Nutze, da er der Hermeneutik zwar durchaus kritisch gegenüber steht, aber traditionelle Begrifflichkeiten dennoch nicht verwirft. Allerdings richtet sich das Hauptaugenmerk hier weniger auf das Verständnis von Text als auf das Wesen des Textes. Die folgenden Erörterungen sollen vor allem darüber Aufschluss geben, was ein Text ist. Während sich bei Bachtin, je nach Blickwinkel, ein engerer oder weiterer Begriff von Text ausmachen lässt , soll in der folgenden Argumentation eine möglichst prägnante Vorstellung davon erarbeitet werden, was einen Text ausmacht. Nachdem in den ersten Kapiteln die nötigen Voraussetzungen für die Entwicklung eines Textbegriffs geschaffen werden, wird im Folgeteil der Arbeit versucht, diese Erkenntnisse in einen literatur-theoretischen Ansatz einzubinden, welcher zu einer Art Vereinigung verschiedener Elemente hermeneutischer und poststrukturalistischer Thesen gelangt. Zu diesem Zweck werden Bezüge zu verschiedenen Theorien der Textualität hergestellt, andere Ansätze integriert sowie kritisch beleuchtet. Besonders in den Blick-punkt rücken die Positionen von Roland Barthes, Karlheinz Stierle, Julia Kristeva und natürlich Michail M. Bachtin. Nach einer Begriffseinführung in den ersten Kapiteln dient Bachtins Begriff der Dialogizität als Grundlage im Hinblick auf das Konzept der Intertextualität von Julia Kristeva, um im letzten Schritt, konträr zu Roland Barthes Aufsatz Der Tod des Autors, die Wiedergeburt des Autors zu feiern [...]

  • af Tim Schulze & Rene Busch
    508,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,0, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen, Veranstaltung: Marketing Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Der schweizerische Konzern Nestlé ist nicht nur ein einfacher Konsumgüterhersteller. Er ist ein, an Markenvielfalt kaum zu übertreffender, Global Player in seiner Branche, der auf eine mehr als 140 jährige Unternehmensgeschichte zurückblicken kann. Innerhalb dieses Zeitraumes avancierte Nestlé zum derzeit erfolgreichsten Lebensmittelkonzern weltweit mit einem Umsatz in Höhe von rund 83,5 Milliarden Schweizer Franken im Jahre 2011. Allein dieses Faktum weckt starkes Interesse und Faszination für den Konzern, dessen Ursprung im Jahre 1867 liegt, als Henri Nestlé ein Substitut für Muttermilch erfand und unter dem Namen ¿Farine Lactée Henri Nestlé¿ firmierte. Heute kümmern sich ca. 330.000 Angestellte bei Nestlé um die qualitativ hochwertige und flächendeckende Verfügbarkeit des Markenportfolios, welches den Konsumenten unter anderem Säuglingsnahrung, Kaffee & Kakaoprodukte und auch Tiernahrung bereitstellt. Und dies ist nur ein Ausschnitt aus der umfangreichen Produktvielfalt. Vordergründige Thematik im Rahmen dieser Projektarbeit soll dabei die Herausstellung der wesentlichen Wettbewerbsvorteile sein, die sich Nestlé im Laufe der Jahre durch strategische und operative Planungsprozesse, ein ausgeklügeltes Management und betriebswirtschaftliche Finesse erarbeitet hat und die dazu führten, dass Nestlé derzeit die Pole Position unter den Lebensmittelkonzernen einnimmt. Natürlich muss hierbei auch betrachtet werden, welche Maßnahmen Nestlé heute ergreift, um diese Wettbewerbsvorteile beizubehalten bzw. neue Vorteile gegenüber der Konkurrenz aufbauen zu können. Um die bereits erwähnten Wettbewerbsvorteile konkret benennen zu können, werden wir Unterschiede zwischen Nestlé und zwei seiner größten Konkurrenten, Danone und Unilever, auf folgenden Gebieten untersuchen:- Potentialunterschiede- Prozessunterschiede- Programmunterschiede. Im Hinblick auf die notwendige Recherchearbeit zur Bewältigung dieses Projekts, soll dabei sowohl auf unternehmensinterne Informationsquellen der jeweiligen Unternehmen, wie z.B. Jahresberichte, zurückgegriffen werden, als auch auf externe Quellen, um dem Anspruch der Objektivität gerecht zu werden.Am Ende der Ausarbeitung wird eine Einordnung des Unternehmens in den Wettbewerb mittels der BCG-Matrix, dem Produktlebenszyklusmodell und dem 5-Forces-Modell von Porter vorgenommen.

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