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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 2,3, Fachhochschule Bielefeld (Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit / Lehreinheit Pflege und Gesundheit), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Verwendung von eLearning als Lehr- / Lernmethode bzw. -Instrument gegeben. Da in der Pflegeausbildung in Deutschland bislang noch keine langfristigen Umsetzungen existieren, sondern lediglich einige Modellversuche umgesetzt wurden, wird ein Überblick über das Produkt eLearning gegeben. Der Fokus liegt hierbei auf dem Nutzen, den Chancen sowie den Gefahren für Lehrende und Lernende, die hiervon ausgehen können. Als Ausgangspunkt lassen sich veränderte Anforderungen des Pflegeberufes ausmachen, die wiederum Veränderungen der Ausbildungsstrukturen nach sich ziehen. Da ein solches Lehr- / Lernkonzept jedoch nicht ohne weiteres implementiert werden kann, werden darüber hinaus die entsprechenden Anforderungen und Voraussetzungen erläutert. Den Abschluss bilden Ergebnisse bisheriger Evaluationen verschiedener Modellprojekte.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Fachhochschule Bielefeld (Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit / Lehreinheit Pflege und Gesundheit), Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Unterrichtsentwurf, der für das Teil-Lernfeld 1.3.5 der empfehlenden Ausbildungsrichtlinie für die Altenpflege für Nordrhein-Westfalen von Hundenborn & Kühn (2003) konzipiert wurde, sollen die Schüler die NYHA-Klassifizierung sowie entsprechende pflegerische Maßnahmen aller vier Stadien lernen. Hierbei sollen die folgenden Kompetenzen und Lernergebnisse erreicht werden:Die folgenden Kompetenzen, die im Rahmen dieser Unterrichtsreihe angebahnt werden sollen, sind in Anlehnung an die Leonardo-Qualifikationen nach Knigge-Demal, Nauerth & Lammers (2001) formuliert:Die Schülerinnen und Schüler werden¿- ¿Überforderungsphänomene bei Bewohnern und Bezugspersonen bzw. Angehörigen frühzeitig erkennen und mögliche Lösungswege aufzeigen.- ¿die Selbstpflegekompetenzen sowie die gesundheitlichen, sozialen, emotionalen und kognitiven Ressourcen des Bewohners und des sozialen Netzes erkennen, fördern und im Sinne einer individuellen, selbständigkeits- und Lebensqualitäterhaltenden und -fördernden Pflege ausgestalten.- ¿Situationen im persönlichen Nahbereich so gestalten, dass die physische, psychische, soziale, kulturelle und spirituelle Integrität des Bewohners gewahrt bleibt.Im Rahmen der Unterrichtsstunde sollen die folgenden Lernergebnisse erreicht werden:WissenDie Schülerinnen und Schüler¿- ¿kennen die Stadien einer Herzinsuffizienz gemäß der NYHA-Klassifizierung. KönnenDie Schülerinnen und Schüler¿- ¿berücksichtigen bei der Pflege, dass je nach Stadium einer Herzinsuffizienz unterschiedliche pflegerische Maßnahmen notwendig sind.EinstellungenDie Schülerinnen und Schüler¿- ¿beurteilen das Ausmaß der Hilfestellung individuell anhand des Krankheitsverlaufes sowie der vorhandenen Ressourcen.
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