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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Handeln im sozialen Kontext ist eines der Hauptforschungsfelder in der Soziologie. Die komplexen Wirkungszusammenhänge und situativen Einflussfaktoren dieser zwischenmenschlichen Interaktion zu verstehen und trennscharf beschreiben zu können kann als ein Ziel dieser Forschung verstanden werden.Diese Arbeit beschreibt soziale Akteurmodelle im Kontext des Wandels des digitalen Zeitalters. Dabei werden die beiden Hauptmodelle des Homo Oeconomicus und des Homo Sociologicus und deren Rollenlimitationen am konkreten Beispiel der E-Athleten beschrieben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1950 beginnt durch die zunehmende Analyse der zwischenmenschlichen Interaktion auch das Themenfeld von Entscheidungen und daraus resultierenden Konflikten deutlich näher in den Forschungsfokus der Wissenschaft zu gelangen. Dabei ist das Thema Konflikt ein durchaus vielschichtig, mit transdisziplinären Bezügen zwischen Psychologie, Betriebswirtschaftslehre und Soziologie. Bevor allerdings engerer Bezug zu Ursachen oder Lösungsstrategien genommen wird, sollte das Themenfeld zunächst eingegrenzt und die Motivation hinter der Forschungsrichtung aufgezeigt werden.Die Studienarbeit differenziert dabei zunächst verschiedene Konfliktarten und thematisiert anschließend die Ursachen und Lösungsmöglichkeiten für die Konflikte. Eine differenzierte Betrachtung der Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge veranschaulicht die verschiedenen Konfliktdimensionen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ansatz der Studienarbeit im Kontext des sozialen Wandels umfasst die exemplarische Gegenüberstellung von zwei ausgewählten Theorien: Luhmanns Systemtheorie [Luhmann, 1987] und Habermas Theorie [Habermas, 1981] der Gesellschaft. Da beide Theorien auf der klassischen soziologischen Systemtheorie (basierend auf Parsons) aufbauen gibt die Studienarbeit dafür zunächst einen Überblick über verschiedene Theorieansätze des soziologischen Wandels. Um die Zusammenhänge der Systemtheorie besser zu verstehen wird dann die allgemeine und im Speziellen auch die soziologische Systemtheorie vorgestellt.Ausgehend von dieser Einleitung werden die beiden Theorien von Habermas und Luhmann im Detail dargestellt. Diese Darstellung beinhaltet die Grundlage der Theorien sowie deren Erklärung von soziologischem Wandel. Jener Wandel ist Kernpunkt des darauf folgenden kritischen Diskurses, bei dem die modellhaften Wirkungsweisen gegenübergestellt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb dieser Arbeit wird deshalb ein Fokus auf geschlechtsspezifische Unterschiede in beruflichen Perspektiven und Karriereperspektiven in modernen industrialisierten Gesellschaften gelegt. Dabei nähert sich die Arbeit dem Themenfeld durch zwei methodische Ansätze. Im ersten Teil wird ein qualitativer, theoretischer Ansatz im Vergleich mit zwei wesentlichen Artikeln bezüglich des Themas durchgeführt. Dabei wird auf Karin Jurczyk Bezug genommen, um sich dem Thema ¿Ausgleich zwischen beruflichen und familiären Aspekten¿ aus weiblicher Perspektive zu nähern. Der Artikel von Juliane Achatz dient als Diskussionsgrundlage für die Chancengleichheit von Frauen in den aktuellen Arbeitsmärkten. Im zweiten Teil werden quantitative Daten bezüglich der Integration in verschiedene Teilsysteme moderner Gesellschaft ausgewertet. Anhand dieser statistischen Auswertung sollen die Hauptaussagen der beiden Artikel kritisch hinterfragt werden.Die Kernaussagen aller drei Artikel lassen sich auf zwei Trends verdichten: 1.) Frauen investieren mehr Zeit in Intimbeziehungen (Familie und Partnerschaft) und 2.) Es existieren komplexe Zusammenhänge, die bewirken, dass sowohl Segregration als auch monetäre Differenzierung zwischen den Geschlechtern im Berufsleben zu beobachten ist. Wesentliche Leitfrage der Betrachtung dieser Kernthesen ist im kritischen Diskurs dabei, wie omni-präsent der Einflussfaktor Geschlecht auf die Berufswahl ist und wie sich dieser Einfluss in den nächsten Jahren entwickeln könnte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit thematisiert die wesentlichen Charakteristika von Organisationen in modernen Gesellschaften. Diesbezüglich wird zunächst ein kurzer geschichtlicher Abriss über die Entwicklung und Stellung von Organisationen in der Gesellschaft gegeben. Damit einher gehend werden die drei entscheidenden Dimensionen von Organisationen, Ordnung, Gebilde und Vergemeinschaftung, vorgestellt.Diese Betrachtung wird unter Einbeziehung der aktuellen Entwicklung der digitalen Medien (insbesondere des Internets) exemplarisch anhand von großen deutschen Firmen in Online Communities betrachtet. Die Zielsetzung der kritischen Analyse ist die Evaluation möglicher Unterschiede zur realen Welt. Zur Quantifizierung solcher Differenzen referenziert die Betrachtung kontextuell auf den drei vorgestellten Dimensionen. Nach der Initialbetrachtung wird eine Übertragbarkeit der Resultate auf weitere Bereiche des Internets thematisiert.Die betrachteten Beispiele zeigen deutliche Differenzen in der Übertragbarkeit der drei Organisationsdimensionen. Eine starke kontextuelle Abhängigkeit in Bezug auf das Geschäftsmodell, die Nutzergruppe und die soziale Interaktion innerhalb der Online Communities ist beobachtbar. Allgemein zeigen die drei Dimensionen unterschiedlich starke Aussagekraft für den virtuellen Raum. Bedingt durch Möglichkeiten der Anonymisierung und rechtlicher Grauzonen zeigt die klassische Betrachtung von Organisationen entlang dieser Dimensionen Limitationen im Erklärungswert. Die Betrachtung bezüglich weiterer Kommunikationsmedien im Internet unterstreicht diese Differenzen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Arbeit wird das Thema der zeitgemäßen Akteurmodelle im Wandel der aktuellen Veränderungen anhand eines konkreten Beispiels betrachtet. Dabei dient die digitalisierte Welt und der Wandel hin zu virtuellen Aktivitäten exemplarisch als Beschreibungsobjekt. Am Beispiel der professionellen E-Athleten (sogenannte Cyberathleten, die professionell in kompetativen elektronischen Sportarten gegeneinander antreten) werden exemplarisch die beiden wichtigsten Akteurmodelle daran veranschaulicht behandelt. Die Betrachtung umfasst hierbei den Homo Oeconomicus und den Homo Sociologicus. Innerhalb einer differenzierten Auseinandersetzung mit den jeweiligen Handlungserklärungen werden beide Modelle auf ihre Aussagekraft bezüglich der Handlungsmotivationen von E-Athleten untersucht.Ein kritischer Diskurs nimmt außerdem eine Betrachtung der Akteurkonstellation (am Beispiel einer wechselseitigen Beobachtung) vor. Diese strukturelle Betrachtung umfasst den Themenkomplex des ¿Meta-Gamings¿, also der strategischen Planung und Vorabbeobachtung von künftigen Konkurrenten in sportlichen Situationen. Analog zu Vorbereitungen von professionellen Sportlern spielt dieser Aspekt bei den E-Athleten eine mindestens genauso wichtige Rolle.Zusammengefasst zielt die Hausarbeit dabei auf eine detaillierte Beschreibung der wichtigsten Akteurmodelle, ihrer Aussagekraft für virtuelle Welten und der Handlungserklärung von Akteuren in diesen sozialen Umwelten ab. Dabei wird zum einen die zeitgemäße Aussagekraft der Akteurmodelle und zum anderen die schematische Differenzierung der einzelnen Themenfelder und Handlungsmotivationen innerhalb dieser Felder betrachtet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studienarbeit beschäftigt sich mit der Rolle des Internets in der Science Fiction Literatur. Dabei wird zunächst auf die Definition von Science Fiction eingegangen und diese wird gegenüber den populärwissenschaftlichen Zukunftsromanen abgegrenzt. Ebenfalls wird die Differenz zu Utopien, besonders in Bezug auf technische Entwicklung und Handlungsempfehlungen, deutlich aufgezeigt.Basierend auf einer einheitlichen Definition von Science Fiction, verfolgt die Studienarbeit danach die Leitfrage, wie die Entwicklung des Internets in der aktuellen Science Fiction Literatur thematisiert wird. Das Internet beschreibt dabei als technische Parallelwelt mehrere typische Felder der Science Fiction (z.B. Erweiterung der menschenlichen Aktionsräume in neue, fiktive Bereiche, Symbiosen zwischen Mensch und Technik sowie Maschinen/Automatisierung in der Zukunft).Die Rolle des Internets in der Science Fiction Gattung wird am Fallbeispiel der Filmreihe ¿Matrix¿ illustriert. Anhand der Darstellung wird eine Beschreibung des Begriffs der Virtualität und des Cyberspaces abgeleitet und interpretiert, ob diese realistische Zukunftsszenarien darstellen könnten. Auch der Titelbegriff einer ¿Matrix¿ wird gegenüber der heutigen Struktur des Internets verglichen, dabei wird auf die technische Entwicklung der letzten Jahre eingegangen, um die theoretische Umsetzbarkeit anhand von realen Entwicklungen zu vergleichen (z.B. Rechnerleistung, Programmkomplexität, Entwicklung von künstlicher Intelligenz, etc.).Im kritischen Diskurs der Arbeit wird das Fallbeispiel auf seine Prognose (Prognose bezieht sich hierbei auf die Fähigkeit des Films ein Zukunftsszenario zu skizzieren, dass durch die bisherigen technischen Entwicklungen theoretisch erreichbar ist) hin untersucht und verglichen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studienarbeit beschäftigt sich sowohl mit positiven als auch negativen Aspekten von Politikverflechtungen, insbesondere mit Bezug auf die zunehmende Bildung von übernationalen Wirtschaftsräumen (wie der EU). Dabei umfasst die Betrachtung das Verhalten der politischen Akteure in verflochtenen Strukturen. Dies geschieht zunächst über eine spieltheoretische Betrachtung, die in einfachen Fällen typisches opportunistisches Verhalten und strategische Entscheidungen beschreibt.Als zweiten wesentlichen Einflussfaktor betrachtet die Arbeit den Megatrend der Virtualisierung . Virtualisierung beinhaltet in diesem Kontext die zunehmende Nutzung von Computern und Internet in den Alltag. Dabei untersucht die Arbeit, ob Basisdemokratie durch virtuelle Abstimmung als Lösung für die Entscheidungskonflikte dienen kann.Im kritischen Diskurs wird zunächst das Fallbeispiel des Flughafen Tempelhofs in Berlin evaluiert, um danach zu thematisieren, ob die Ergebnisse verallgemeinerungsfähig sind. Hierbei wird die Virtualisierung als Medium für eine verstärkte Basisdemokratie betrachtet.
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