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Die vorliegende Ausarbeitung setzt sich mit der Beziehung auseinander, die Subjekt (Erkenntnisvermögen) und Objekt (Erkenntnisgegenstand) im Denken Theodor W. Adornos zueinander einnehmen. Sie fragt, genauer gefasst, wie das Subjekt den darin angestrebten philosophischen Zugang zu seinem Objekt herstellen kann, der sich aus dezidierter Distanz und enger Nähe zugleich speisen soll. Dazu möchte sie dem dialektischen Gefüge von Subjekt und Objekt, wie es in Adornos Schriften zur Geltung kommt, weiter nachgehen: Sie möchte dessen zentrale Aspekte herausstellen, ihren Zusammenhang kenntlich machen und das bei Adorno Ungesagte weiter ausdeuten.
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