Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Sozialstrukturanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch zu Beginn des 21. Jhd. ist das Thema Gleichberechtigung und Chancengleichheit in Bezug auf Männer und Frauen immer noch aktuell, auch wenn es nicht permanent in den Medien zu finden ist. Seit dem Frauenwahlrecht 1918 arbeitet die Politik mitunterschiedlichem Engagement daran, beide Geschlechter gleichzustellen. Der Prozess ist noch lange nicht abgeschlossen und jeder politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Bereich, und damit auch die Schule, muss an diesem Ziel arbeiten.Ausgehend von der Definition Doing Gender werde ich kurz die bisherige Entwicklung der Gleichberechtigungspolitik bzw. der Chancengleichheit aufzeigen und verdeutlichen, welcheKonsequenzen sich daraus für die Schulpolitik ergeben. Darauffolgend wird die Realität des Sportunterrichtes umrissen und gezeigt, welche Faktoren Doing Gender begünstigen. Die sichdaraus ergebenen negativen Konsequenzen werden an dem Verhalten der Schülerinnen und Schüler verdeutlicht. Um eine qualitative Verbesserung des Unterrichts zu bewirken, diebeiden Geschlechtern gerecht wird und damit gegendert ist, muss man sowohl dieGenderkompetenzen der Lehrkräfte als auch die internen und externen Rahmenbedingungen näher betrachten und Konsequenzen daraus ziehen.In meiner Ausarbeitung beziehe ich mich vor allen Dingen auf den Artikel von Dr. Elke Gramespacher ¿Doing Gender im Schulsport¿ und ihren Ausführungen ¿GeschlechtsbezogeneProzesse im Fach Sport¿ in dem Workshop ¿Geschlechtersensible Ansätze in der Schule¿ (2009). Damit untersucht werden kann, wie eine geschlechtsbezogene Qualität die Realität des Schulsports beeinflusst und an welchen Stellen sich im Sportunterricht Gendering Prozesse zeigen, entwickelte Gramespacher eine Studie, die diese Frage beantworten soll. 318 Lehrer aus verschiedenen Schulformen Baden-Württembergs wurden dazu befragt.Es bleibt jedoch die Frage, ob der Leistungsgedanke in Hinblick auf Können und sportlichen Fähigkeiten aus dem Sportunterricht wirklich fast wegzudenken bzw. im Vergleich zu sozialen Kompetenzen, die dann ja stärker an Gewicht zunehmen müssten, zu minimieren ist.Diese von mir im Workshop gestellte Frage wird im Anschluss beantwortet und anhand von Beispielen verdeutlicht.Zum Abschluss findet eine Reflexion der Ausführungen Gramespacher statt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Sportwissenschaft und Sportpädagogik), Veranstaltung: Sport und Gewalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht erst durch den Amoklauf eines 18jährigen im September 2009 in Ansbach ist ein derartiges Gewaltverhalten in aller Munde. Der Begriff ¿Amok¿ wird vielfach mit der Assoziation eines besonders irrationalen Verhaltens verbunden, welches sich durch eine starke Dynamik und einen hohen Kontrollverlust äußert. In dieser Ausarbeitung wird zum einen die Handlung und die Präventionsmöglichkeiten von Amokläufen behandelt, aber auch der Begriff Amok in Verbindung mit den Medien. Durch Berichtserstattungen von z.B. Massenmedien wie TV, Zeitung oder Radio wird Amok immer mehr publiziert, aber auch durch den ¿lockeren¿ Sprachgebrauch heutzutage ¿scheint¿ Amok bzw. Amoklauf zur ¿Tagesordnung¿ zu gehören. Hieraus resultiert die Frage, ob derartige Gewaltausbrüche zur Normalität gehören bzw. akzeptiert werden? Es werden zwar viele Informationen über das Phänomen in wissenschaftlichen Literaturen gegeben, doch auch bei genauerer Recherche erweist sich schon allein der Versuch einer Definition als schwierig, da ein Amoklauf sich nicht durch eine einzige Handlung charakterisieren lässt, sondern verschiedene Handlungen benutzt werden, die strafrechtlich zu Konsequenzen führen. Ein weiterer Problempunkt ist natürlich auch die medizinische Sicht, die ein Täterprofil über die Betrachtung vorübergehender oder dauerhafter Persönlichkeitsstörungen nur begrenzt erstellen kann.Nicht wenige Amokfälle scheinen aus alltäglichen Situationen heraus zu entstehen, die durch ihre Gewöhnlichkeit und Vertrautheit nicht darauf schließen lassen, dass sie Grundlage für eine extrem aggressive Handlung werden könnten. Die Frage, die sich hier zu stellen lässt, ist zum einen, in wieweit Medien dazu beitragen, dass Amok in unserer heutigen Gesellschaft akzeptiert wird und zum anderen, ob die Medien selber aufgrund dessen stärker zensieren werden sollten. Stellvertretend für Gewaltdarstellungen in Medien ziehe ich hierfür einen Song heran.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.