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ES IST DIE HÖLLE. ¿ ES IST DAS PARADIES. ¿ MAN NENNT ES LANDLEBEN. Der promiske und arrogante Sebastian Kunze ist als Großstadtjournalist gescheitert. Er landet mit Frau und Tochter ausgerechnet dort, wo er am wenigsten sein möchte: In der brandenburgischen Provinz. Denn Melanie ist Psychotherapeutin, und auf dem Land gibt es, was sie braucht: Einen Kassensitz und therapiebedürftige Menschen. Doch die ländliche Realität zwischen Gurkenständen und Landgaststätten hält für das Paar einige Überraschungen bereit. Melanie traut sich bald kaummehr auf die Straße - wegen all der ¿Bescheuerten¿. Sebastian hingegen lernt allmählich die Überschaubarkeit des neuen Lebens zu schätzen ...Die im Wechsel aus den Perspektiven von Melanie und Sebastian Kunze erzählte Geschichte, die auch eine Liebesgeschichte ist, hat in diesem Sebastian Kunze einen so genannten negativen Helden, also eine Hauptfigur, die eher ziemlich unsympathisch ist, um es vorsichtig zu formulieren. In der Erzählung prallt die selbstgefällige, arrogante und narzisstische Weltsicht dieses Typen kräftig auf dem Boden der ländlichen Tatsachen auf. Das ist oft tragisch, nicht selten aber auch saukomisch, und es ist eine Herausforderung für alle Beteiligten.
VERÄNDERUNG BEDEUTET, DASS MAN HALBGUTES FÜR UNGEWISSES OPFERTUwe Fiedler ist 38, chronisch migränekrank und ein netter Langweiler. Sein Leben ist eine einzige Übergangslösung, die Karriere stagniert auf niedrigstdenkbaremNiveau: Er schiebt Nachtschichten an einer Tankstelle. Weil es praktisch ist und sich so ergeben hat, lebt Uwe noch mit seiner Exfreundin zusammen. Die will das nicht mehr und zwingt Uwe überraschend, seine Komfortzone zu verlassen. Erschüttert und wohnungssuchend lernt er zwei Menschen kennen, die sein Lebennoch gründlicher ändern: Jessy, die mysteriöse Tresenkraft einer Neuköllner Gardinenkneipe, und Matuschek, ein Hedonist sondergleichen.In Jessy verliebt Uwe sich, Matuschek wird sein Mentor ¿ und leider ziemlich schnell auch sein Rivale.Begleitet den prokrastinierenden Uwe Fiedler, die eigenwillige Jessy und den merkwürdigen Matuschek im Neukölln des Gentrifizierungszeitalters. Lernt Dietrich Langmann kennen, den dubiosen Tankstellenbesitzer, oder Ulrike, die vom unbeweglichen Uwe die Nase voll hat. Und erlebt, wie Leute zu Helden werden, ohne Helden sein zu wollen. Lest außerdem eine wirklich ergreifende Liebesgeschichte.
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