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Bøger af Tonia Lehmann

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  • af Tonia Lehmann
    525,95 kr.

    Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Hochschule RheinMain (Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen werden im Laufe ihres Lebens von unterschiedlichen Einflüssen geprägt. Doch ein lebensprägendes Merkmal ist allen Menschen unserem Kulturkreis gleich. Die Prägung durch Lehrer. Sie werden geliebt und gehasst, sollen flexibel, verantwortungsbewusst, humorvoll, rücksichtsvoll, fair, zuverlässig und fachkompetent sein und nehmen eine wichtige Rolle hinsichtlich des sozialen Lernens und der Beziehungsgestaltung ein. Ein Patentrezept für guten Unterricht: Die Politik setzt auf Strukturreformen und in der deutschen Schuldebatte spricht man von Methodenglauben. Generationen von Wissenschaftler unterschiedlicher Fachdisziplinen entwickelten Vorstellungen darüber, welche Einflussfaktoren entscheidend für guten Unterricht sind und sind sich in einer Sache einig: Neben dem stärksten Einfluss, der von den Schülern selbst ausgeht, stehen alle anderen Einflussfaktoren hinter dem Aspekt des Lehrerhandelns. Zu Beginn der folgenden Ausarbeitung soll ein detaillierter Überblick über Forschungsansätze und didaktische Modelle als Basis von Klassenführung aufgezeigt werden. Weiterführend wird die Thematik der Klassenführung als Management beleuchtet sowie auf Merkmale des Lehrerberufes und die Psychologie der Lehrerpersönlichkeit eingegangen. Im abschließendem Fazit wird die Wirkung von Klassenführung im Zusammenspiel mit der Persönlichkeit des Lehrers auf Lernprozesse, in Einbeziehung mit dem System Schule reflektiert, um die vorangegangene These, dass der Erfolg sowie die Leistung der Schüler maßgeblich von der Klassenführung des Lehrer abhängt, bestätigen oder widerlegen zu können. Eine Erläuterung bzw. Erklärung der aufgeführten sowie zitierten Wissenschaftler erfolgt nicht. Die Kenntnis namenhafter Personen betreffend den Forschungszugänge und didaktischen Methoden zum Thema der Klassenführung wird beim Leser vorausgesetzt.

  • af Tonia Lehmann
    325,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Hochschule RheinMain (Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung befasst sich mit dem Thema, inwieweit das problemzentrierte Interview als Methode zum Erkenntnisgewinn bezüglich der Problematik der Schulverweigerung herangezogen werden kann. Schulverweigerung stellt den Überbegriff für Verhaltensmuster dar, in dem Schüler/innen sich während der Unterrichtszeit nicht in der Schule aufhalten, sondern alternative Räume bevorzugen. In den vergangenen Jahren zieht das Phänomen der Schulverweigerung Aufmerksamkeit im Bereich der pädagogischen, psychologischen, medizinischen und soziologischen Forschung auf sich, da die Zahl der Schulverweigerer/innen dramatisch steigt. Da die Teilnahme am schulischen Unterricht die Voraussetzung für ein integriertes Leben in der Gesellschaft darstellt, begeben sich Schulverweigerer pädagogisch gesehenen in negative Entwicklungskreisläufe. Sie laufen Gefahr den gesellschaftlichen Ansprüchen bezüglich sozialer Anpassung und beruflichem Leistungsverhalten nicht entsprechen zu können und auch nach der Schulzeit von Ausgrenzungsprozessen betroffen zu sein. Schulverweigerung stellt somit kein rein schulisches Problem dar, da die Verweigerung der Schule mit hoher Wahrscheinlichkeit die berufliche und die damit verbundene soziale Desintegration miteinbezieht. Diese Ausarbeitung setzt sich mit der Studie ¿Abgeschrieben? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung über Schulverweigerung¿ auseinander, die u.a. mit der Methode des problemzentrierten Interviews arbeitet und die Problematik der Schulverweigerung aus verschieden Perspektiven betrachtet, um so zu einem differenzierten Ergebnis über Ursachen und Präventionsmöglichkeiten zu gelangen. Im Vorfeld wird sich zu der empirischen Sozialforschung, den zentralen Prinzipien der qualitativen Forschung, der Methode des problemzentrierten Interviews sowie dessen Erkenntnisgewinn betreffend der Schulverweigerung geäußert. Im Fazit wird sich mit den Ergebnissen näher auseinandergesetzt, die ausschlaggebend für die Gründe von Schulveweigerung sind.

  • af Tonia Lehmann
    314,95 kr.

    Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Hochschule RheinMain (Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Ausarbeitung skizziert grobflächig eben diese Zusammenstellung, indem praktische Handlungsanweisungen im Bezug zum theoretischen Kontext betrachtet werden. Aufgrund der begrenzten Seitenzahlen ist lediglich eine grobe, oberflächige Skizzierung möglich, welche als Basis einer zukünftigen Masterthesis dient.Beginnend mit einem historischen Abriss der Unterrichtsforschung geht der Autor auf die Erziehungsstilforschung und auf Aspekte der Klassenführung ein. Die Ausarbeitung endet mit einem kritischen Fazit, welches die weitere Er- und Bearbeitung des Themas anregen soll. Auf Erläuterungen einzelner Wissenschaftler wird verzichtet. Das Wissen über diese setzt der Autor bei den Leser/innen voraus.Bereits seit Anfängen der Pädagogik und später auch in der Psychologie stellt die Optimierung von Erziehungs- und Unterrichtsprozessen ein zentrales Thema dar. Der zentrale Gegenstand der Unterrichtsforschung beinhaltet die Beziehung zwischen Lehrer/innen und Schüler/innen, die durch aktuelle wissenschaftliche Auseinandersetzungen eine Vielzahl von Forschungsschwerpunkten aufzeigen. Sei es die Attachmentforschung, die Motivationsforschung, die soziokulturelle Forschung oder die Lehrer-Schüler-Beziehung ¿ um nur ein paar wenige zu nennen. Mit Beginn der Reformpädagogik wurde ¿erfolgreiche¿ Erziehung als Basis von Autonomie und Selbstverantwortlichkeit gesehen. Ein radikaler Verfechter dieser Ansicht war Alexander Sutherland Neill, der 1921 die Schule ¿Summerhill¿ gründete, in der es keinerlei Verpflichtungen oder Zwänge gab, deren Konzeption von Neill allerdings niemals einer wissenschaftlichen Fundierung unterzogen wurde und deren Prinzip 1973 mit dem Tod von Neill verstarb. Die erste Auseinandersetzung der pädagogischen Beziehungen in Form einer expliziten theoretischen Fundierung leistet erstmals der Pädagoge Herman Nohl. Seine Theorien fanden in der Pädagogik große Beachtung, wurden später allerdings stark kritisiert, indem die praktische Nutzung der Konzeption in Frage gestellt wurde.

  • af Tonia Lehmann
    303,95 kr.

    Einleitung 1. Soziale Arbeit und Bildung 1.1. Bildung in der Jugendarbeit 1.2. Ganzheitliche Bildung 2. Jugendarbeit als Lebens- und Bildungsort 2.1. Jugendarbeit als Aneignungsort für Kompetenzen 2.2. Partizipation durch Jugendarbeit 3. Konsequenzen für den Bildungsauftrag der Jugendarbeit 4. Fazit Literaturverzeichnis

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