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Luckily, famed German designer Ulrich Koch has provided solutions to the 50 outrageous mazes he created for this dazzling volume. Otherwise, even the gifted connoisseur might not escape some of his more challenging labyrinths.Although most of the intricate puzzles can be deciphered by intermediate solvers -- and there are even a few amusements easy enough for the novice -- some, like the African Queen, Cyclist's Nightmare, and Frankfurt Labyrinth, require a special talent you'll acquire only after a few evenings of stimulating practice.Many of the more challenging designs add a special excitement by incorporating bizarre op art effects, Escher-like illusions, and three-dimensional fabrications. Take your time and start with an easy one or, if you're already a dedicated puzzlist, leap right into the fray with one of the more convoluted configurations. Either way, you'll enjoy hours of sensational, inexpensive fun while you test your skills and sharpen your imagination.Each maze has a useful caption explaining the objective and your possible routes. Even if you can't solve them immediately, the brilliant originality of these unusual mazes will intrigue and delight you and your friends for hours.
Die zunehmende Shareholder Value-Orientierung hat in der deutschen Kreditwirtschaft zu einer weiteren Verstarkung des Rentabilitatsdrucks gefUhrt. Mit der expliziten Vorgabe von risikoadjustierten Soll-Rentabilitaten seitens der Eigenkapitalgeber ist nach der seit Mitte der achtziger Jahre andauernden Phase der "e;Ertragsorientierung"e; nun nicht mehr lediglich die Erreichung einer Kostendeckung und eines "e;freiwilligen"e; Gewinns, sondern die Erzielung einer risikoadjustiert angemessenen Verzinsung des investierten Eigenkapitals sicherzustel- len. Far die Unternehmenssteuerung ergibt sich hieraus die Notwendigkeit, die bestmOgliche Zuweisung des knappen Risikokapitals auf die alternativen Verwendungsrichtungen zu ge- wahrleisten (Allokation) und die Renditevorgaben in Form von Eigenkapitalkosten bzw. Risi- kokapitalkosten auf Geschaftsbereiche und Einzelgeschafte zurechenbar zu machen (Er- gebnisrechnung). Aufgrund der im Vergleich zu anderen Branchen relativ weit entwickelten methodischen Ba- sis bei der Risikoquantifizierung bestehen im Bankenbereich gute Grundvoraussetzungen fur eine risikobezogene Zurechnung von Renditeanspruchen. Das zentrale Grundproblem der Berucksichtigung von risikoreduzierenden Portfolioeffekten ist jedoch auch hier bislang als weitestgehend ungelOst zu betrachten. Mit der vorliegenden Arbeit wird diese bislang offene Problemstellung mit Hilfe eines dualen, dezentrale und zentrale Risikokompetenzen explizit berucksichtigenden Allokations- und Bepreisungsmodells einer Losung zugefUhrt. Aus wissenschaftlicher Sicht ist dieses Modell von erheblichem Interesse, da erst durch die adaquate Beriicksichtigung von Risiko- Diversifikationseffekten die bestehende konzeptionelle Lucke zwischen der bankbetriebli- chen Kapitalallokation und der Portfoliotheorie geschlossen werden kann. Angesichts der in allen Bankengruppen zu beobachtenden verstarkten Berucksichtigung von Risikokapitalkos- ten in der (Kredit-)Preisstellung und der Geschaftsbereichsrechnung hat die vorliegende Themenstellung daneben nicht nur eine theoretische, sondern auch eine besondere prakti- sche Relevanz.
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