Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: sehr gut, Universität Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Wien), Sprache: Deutsch, Abstract: Das kommende Jahrhundert wird von einem Medium vorrangig beherrscht werden. Es wird sich zur ¿Technikdroge des 21. Jahrhunderts¿1 entwickeln, wie es der Autor Georg Rempeters in seinem Taschenbuch beschreibt. Kinder dieser und kommender Generationen werden mit Computern aufwach(s)en, werden mit ihnen schlafen gehen, werden ihre Freunde und Lieben über E-Mail verständigen und ihre Probleme in Newsgroups diskutieren. Man wird über das Netz der Netze somit Tag und Nacht erreichbar sein. Man wird sich über den Chat zum Lunch oder Diner verabreden, obwohl das traditionelle ¿Date¿ nicht verschwinden wird. Treffen wird man sich ¿noch¿ persönlich, oder doch nur über den Cyberspace im Chatroom? Obwohl sich das alles irgendwie unmöglich anhört, wird das Familienmitglied ¿Computer¿ im 21. Jahrhundert ¿ davon sind wir ja nicht mehr soweit entfernt, aber jetzt schon viele davon überzeugt ¿ den Lebensalltag mitgestalten. n ein paar konkreten Beispielen wird dies offensichtlich, daß Computer und mit ihm das Internet unseren Lebensabend begleiten werden. Zwei Beispiele verdeutlichen dies: a) Schon heute versuchen Unternehmen Videorecorder, PC, Handy und ähnliches miteinander zu verbinden. Das Unternehmen Sun Microsystems (http://www.sun.com/jini) hat eine Art Black-Box entwickelt, die bald alle Arten von elektronischen Geräten miteinander kommunizieren läßt. So stelle man sich dann einen Computer vor, der einen mit Musik von der Lieblings-CD weckt, Kaffee kocht und schon mal den Toaster vorglüht. Tagsüber kümmert sich der PC dann darum, daß der Videorecorder keinen Lieblingsfilm versäumt. b) Unter der URL-Adresse http://www.bidmc.harvard.edu/baby ist es möglich das Bild eines Neugeborenen über das Internet zu verbreiten. Daher gibt es jetzt in Boston ein sogenanntes Web-Kinderzimmer, damit sich der Onkel in L.A. oder die Tante in Florida den weiten Weg nach Boston sparen können3. Hier, in dieser Arbeit, versuche ich darüber eine Antwort bzw. einen Ansatz zu geben, wie sich das Internet im speziellen dirket/indirekt auf unser Leben auswirken kann bzw. wird. Auch die daraus sich ergebenden Folgen, die politische bis zu sozial-wirtschaftliche Sparten erreichen, werden ansatzweise veranschaulicht. Viel Spass beim Durchlesen wünsche ich Ihnen. Mag. phil. Thomas Müller Schlins/Vorarlberg/Österreich
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.