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Sexuelle Identität, Transvestiten und groteske Körper: Rund 300 Jahre vor den Gender-Studies spielt William Shakespeare in seinem dramatischen Werk mit den brüchig gewordenen Geschlechterrollen seiner Zeit. Was ist ¿männlich¿, was ist ¿weiblich¿? Wie ist das Verhältnis zwischen ¿sex¿ und ¿gender¿?Dieser Band untersucht die Darstellung des weiblichen und männlichen Körpers in ausgewählten Werken Shakespeares. Die Beiträge zeigen auf, warum er bewusst Männlichkeits- und Weiblichkeitsnormen seiner Zeit verletzt und sexuelle ¿Andersartigkeiten¿ in Szene setzt.Aus dem Inhalt:- Richard III. ¿ Ein ¿Monster¿ auf dem Thron;- Falstaff ¿ Die Weiblichkeit des fetten Mannes;- Between the genders: The witches in ¿Macbeth¿;- Macbeth ¿ an inversion of gender roles?;- Körpermetapher in Shakespeares Sonettdichtung
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Psychologie), Veranstaltung: PS Lern- und Verhaltensstörungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist eine Zwischenprüfungsarbeit im Fach Psychologie im Rahmen des Lehramtsstudiums an Gymnasien. Sie geht den Fragen nach, wie sich die hyperkinetische Störung bei Kindern und Jugendlichen bemerkbar macht. Hier werden auch die Folgen der hyperkinetischen Störung (ADS / ADHS) für den Schulalltag beleuchtet.In einem weiteren Schntitt werden Theorien über die Ursachen der hyperkinetischen Störung anaylsiert. Bei dem dritten Teil der Hausarbeit geht es um die pädagogische Intervention beim Vorliegen einer hyperkinetischen Störung bei Schülerinnen und Schülern. Pragmatische pädagogische Andätze werden hier vorgestellt.
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