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Die vorliegende Sekundäranalyse bietet - auf der Basis aktuellen Datenmaterials - eine vergleichende Dokumentation von Interessen, Lebensführung und Teilhabechancen junger Frauen und junger Männer. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen die 14- bis 23-Jährigen, also die ,jungen' Jugendlichen und deren jeweilige Handlungsspielräume. Vergleiche zu anderen Altersgruppen werden ebenso hergestellt wie Vergleiche zwischen west- und ostdeutschen jungen Frauen und Männern. Darüber hinaus werden wichtige langfristige Trends benannt. Die einzelnen Kapitel liefern eine komprimierte Darstellung zur Entwicklung der Chancengleichheit in Bildung, Ausbildung und im Übergang zum Beruf und beschrieben Trends in den privaten Lebensformen junger Frauen und Männer. Zudem bieten sie einen Überblick über den Umfang und die Gestaltung von Freizeit und fragen nach dem gesellschaftspolitischem Engagement junger Frauen und Männer. Weiterhin liefern sie Daten über die Gesundheits- und Lebensrisiken junger Frauen und junger Männer und beschreiben die Delinquenzbelastung im Geschlechtsvergleich.
In einer empirischen Untersuchung geht die Autorin der Frage nach, ob Darstellungen von Männern und Frauen im Film weitgehend einheitlich oder doch eher unterschiedlich wahrgenommen werden und kommt zu dem Schluß, daß ein und dieselbe Person im Film von ZuschauerInnen häufig unterschiedlich rezipiert wird. Dies läßt sich mit divergierenden Wahrnehmungsperspektiven erklären, die in der Lebenswelt der RezipientInnen verankert sind. Insofern das Geschlecht von Personen deren Lebenswelt strukturiert, erweist sich die Geschlechtszugehörigkeit der ZuschauerInnen als relevante Größe.
Im Rückgriff auf eine Vielfalt empirischer Untersuchungen setzt sich die Autorin mit den gängigen theorieleitenden Modellen der Massenkommunikation und den bisher favorisierten sozialisationstheoretischen Erklärungen geschlechtsspezifischer Programmpräferenzen und Aneignungsweisen auseinander.
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