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Dieses Buch hilft Ihnen dabei, mit zunehmendem Alter geistig leistungsfähig zu bleiben, um weiterhin selbstbestimmt zu leben.Denn: Egal, wie alt ein Baum aussieht und egal, wie alt er tatsächlich ist, er kann immer noch aus seinem alten Holz neu austreiben. Genauso hat es jeder auch im höheren Lebensalter selbst in der Hand, Neues zu lernen und so zu trainieren, dass die geistigen Reserven möglichst lange erhalten und genutzt werden können ¿ wollen Sie das?Was wir nicht benutzen, verkümmert. Wenn Sie bereit sind, mit Hirn und Hand aktiv zu sein und durchzuhalten, können Sie Ihre geistige Leistungsfähigkeit mit Hilfe dieses Buches stabilisieren und vielleicht teilweise sogar steigern.Zielgruppen:Alle, die ihre geistige Leistungsfähigkeit im höheren Lebensalter erhalten oder sogar verbessern möchtenAlle, die altersbedingten geistigen Abbauerscheinungen (Demenz) präventiv vorbeugen wollen und Spaß und Freude an geistigen und feinmotorischen Herausforderungen habenAlle, die sich über entwicklungspsychologische Besonderheiten des älteren Menschen informieren oder die privat oder beruflich ältere Menschen / Seniorengruppen betreuen, beschäftigen und fördern möchtenZu den Autoren:Prof. Dr. Wolfgang Lehmann ist Diplompsychologe und externer Mitarbeiter an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg am Institut für Psychologie.Dr. Inge Jüling ist Diplompsychologin und war als Schulpsychologin tätig.Die Autoren wissen, wovon sie reden: Sie haben jahrelange Erfahrungen mit Senioren, die an Psychologie-Lehrveranstaltungen im Rahmen des Seniorenstudiums "Studieren ab 50" teilnehmen. Das aktive Trainieren hat sich für die Teilnehmer gelohnt, denn sie konnten sich in einigen kognitiven Funktionen sogar verbessern und hatten noch Spaß dabei, Aufgaben zu lösen und Neues zu lernen.
Die Bilanzdiskussion, die vor allem in den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen sehr lebhaft war, hat etwas nachgelassen. Ist auf diesem Gebiet nicht viel Neues mehr zu sagen, oder stehen heute wichtigere betriebswirt- schaftliche Probleme an? Eine Antwort lat sich schwerlich finden. Es wird in dieser Arbeit versucht, auf einem Teilgebiet, dem der dynamischen Bilanz- theorie, das bisher Erreichte aufzuzeigen und einige noch offene Probleme zu losen. Unter den Bilanztheorien ist die dynamische Bilanztheorie Schmalenbachs eine der bekanntesten im deutschen Sprachgebiet; in jungerer Zeit wurde das Hauptwerk uber die dynamische Bilanztheorie, die in bisher dreizehn deut- schen Auflagen erschienene Schrift Schmalenbachs "e;Dynamische Bilanz"e;, 1 2 auch ins Japanische ) (1956), ins Englische ) (1959) und ins FranzosischeS) (1961) ubersetzt. Das dynamische Gedankengut bietet sich aber freilich heute nicht mehr unverandert im selben Gewand dar, wie es Schmalenbach seiner- zeit entworfen hat. Bis zu seinem Tode (1955) hat er selbst unermudlich an seiner Konzeption gearbeitet. Als Zeichen des starken Widerhalls setzte daneben eine uberaus reiche Kritik - teils war sie konstruktiv, teils destruk- tiv - ein. So mute die dynamische Bilanz im Laufe der Zeit von aufge- deckten Mangeln befreit und gegen unberechtigte Einwande verteidigt wer- den. Die Entwicklung blieb jedoch nicht stehen. Auf der Schmalenbachschen Lehre bauten andere selbstandige Theorien auf, deren ausgepragteste die pagatorische Bilanztheorie von Kosiol ist.
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