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Der Beitrag "e;Arbeitsleistung, Arbeitsbewertung, Arbeitsentlohnung"e; befat sich mit den Problemen des Produktionsfaktors Arbeit. Im wesentlichen umfat der hier vor- getragene Lernstoff gesichertes Wissen aus Betriebswirtschaftslehre und Arbeits- wissenschaft. Die Darstellung des Stoffes geschieht in Lerneinheiten, die durchgehend numeriert und mit L in der ersten zugehorigen Textzeile gekennzeichnet sind. Eine Lerneinheit oder mehrere Lerneinheiten werden durch Fragen eingeleitet. Eingestreut in den Lernstoff sind auerdem eine Anzahl von Kontrollfragen mit ihren richtigen Antwor- ten. Anhand der Frage-Antwort-Komplexe soll sich der Leser einer Erfolgskontrolle unterziehen. Mit den Kontrollfragen soll zudem vermieden werden, da der Leser Unrichtiges uber den ganzen Beitrag "e;mitschleppt"e;. Die Kontrollfragen und die Antworten sind ebenfalls durchnumeriert, mit F beziehungsweise A gekenn- zeichnet und auerdem zur Unterscheidung von dem Lernstoff in anderer Schrift gesetzt. Wird eine Kontrollfrage vom Leser falsch oder unvollstandig beantwortet, so empfiehlt es sich in der Regel, die unmittelbar vorausgehende Lerneinheit noch- mals durchzuarbeiten. Sollte es nach einer nicht korrekten Antwort notig sein, mit der Wiederholung des Lernstoffes fruher einzusetzen, so ist daruber hinaus auch diejenige Lerneinheit zu repetieren, die am Ende der Antwort in eckigen Klammern vermerkt ist. Um den Lerntext verstehen zu konnen, mu beim Leser eine gewisse Kenntnis an okonomischem, statistischem, mathematischem und juristischem Wissen vorausge- setzt werden. Der Leser mu Grundkenntnisse des allgemeinen Teils und des Schuldrechts des Burgerlichen Gesetzbuches, der statistischen Methodenlehre, der Vektorrechnung und der Mengenlehre besitzen.
In der betriebswirtschaftlichen Literatur ist die Frage, wie in den einzelwirt- schaftlichen Teilbereichen Beschaffung, Produktion und Absatz ein Hochst- ma an Rationalisierungseffekt erreicht werden konne, in vielfacher und verschiedenster Weise beantwortet worden. Ob und wie der finanzielle Be- reich der Unternehmung Rationalisierungsuberlegungen offensteht, ist aus den grundlegenden Arbeiten Schmalenbachs und anderer Autoren, die sich erst jetzt starker diesem Untersuchungsbereich zuwandten, zu ersehen. Auch die vorliegende Arbeit befat sich mit dieser Frage, und zwar sollen die Pro- bleme, die sich bei einer solchen Untersuchung ergeben, bevorzugt vom Stand- punkt der Planung und der dieser Planung korrespondierenden Kontrolle behandelt werden. Die Finanzplanung und Finanzkontrolle stellen den Zweig des Rechnungswesens dar, der als Finanzrechnung bezeichnet wird. Im ersten bis zum dritten Kapitel sind grundsatzliche Ausfuhrungen uber wichtige, die Finanzplanung betreffende Begriffe sowie uber Planungsarbei- ten und Finanzplane enthalten. Die Durchfuhrung der Planung wird in den beiden folgenden Kapiteln an Beispielen gezeigt. Die Grundzuge der Finanz- kontrolle werden im sechsten Kapitel entwickelt; bei der Kontrolle geht es um das Problem, die Abweichungen zwischen den geplanten und den tatsachlichen oder effektiven Zahlen sowie die Ursachen der Entstehung von Abweichungen festzustellen. Uber den Finanzbericht sind, gewissermaen als Abschlu die- ser Arbeit, im siebenten Kapitel Hinweise gegeben. Eine Darstellung des Organs, dem im Auftrage der Unternehmungsleitung die Planung und Kontrolle ubertragen wird, wurde notwendig dazu fuhren, da eine Anzahl Erkenntnisse aus der betriebswirtschaftlichen Organisations- lehre hier wiederholt werden muten; aus diesem Grunde sei dazu auf die Spezialli tera tur verwiesen.
Die Literatur uber das industrielle Rechnungswesen weist ein Ubergewicht nach der Ertrags- und Kostenseite auf. Die relativ geringe Erforschung der Finanzstrome kann leicht die Ansicht aufkommen lassen, da dieser Bereich des Betriebes von untergeordneter Bedeutung sei. Dieses Buch soll dazu dienen, einer solchen moglichen falschen Meinung entgegenzuwirken. Hierzu wird die Finanzplanung und Finanzkontrolle als ein weiterer wichtiger Zweig des industriellen Rechnungswesens dargestellt. Dabei steht nicht so sehr die organisatorische institutionelle Ausgestaltung der Finanzrechnung als vielmehr die Darstellung des Grundgerustes im Vordergrund. Meine Ausfuhrungen stellen die Periodengroen Einnahmen, Ausgaben, Ein- zahlungen sowie Auszahlungen in den Vordergrund. Neben einer Einfuhrung in die Grundtatbestande des industriellen Rechnungswesens ergibt sich die weitere Gliederung nahezu zwangslaufig: Grundsatze der Finanzplanung, Bestimmung der erwarteten Einnahmen und Ausgaben, Gegenuberstellung beider Gruppen von Planzahlen und der Vergleich der tatsachlichen mit den geplanten Groen. Um die Darstellung der Finanzplanung und -kontrolle nicht zu storen, sind einige Spezialprobleme zu einem gesonderten Kapitel zusammengefat. Rechnungen und Uberlegungen, welche mein Thema nur am Rande beruhren, befinden sich im Anhang. Das Buch ist ursprunglich als Habilitationsarbeit unter dem Titel "e;Grund- lagen der Finanzplanung und Finanzkontrolle in Industrieunternehmungen"e; entstanden, die der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultat der Universitat des Saarlandes vorgelegt wurde. Die Anregung zum Thema habe ich von Herrn Professor Dr. Dr. h. c. Erich Gutenberg empfangen, dem ich fur mancherlei Ratschlage zu groem Dank verpflichtet bin. Die Hilfe, welche mir seine kritischen Auerungen boten, mochte ich besonders hervorheben.
Wolfgang Lücke untersucht den Begriff Qualität, macht Qualitätsänderungen in der Produktionsfunktion sichtbar und entwickelt eine Theorie der Qualität in der Produktions- und Kostentheorie. Es wird deutlich, dass man mögliche Auswirkungen der Einflussgröße Produkt-, Prozess- und Faktorqualitäten ignoriert, wenn man - wie üblich - in der Produktions- und Kostentheorie Qualitäten als konstant annimmt.
Chiefly in German with one contribution in English.
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