Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Parteien in Frankreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit über drei Jahrzehnten hat der Front National die politische Landschaft in Frankreich mitgeprägt. Oft tot gesagt, haben die Rechtsradikalen um Jean-Marie Le Pen, verglichen mit allen übrigen rechten Gruppierungen des Hexagons, einen enormen Überlebenswillen an den Tag gelegt. Zu Beginn des Jahres 2011 vollzog sich der historische Wechsel an der Parteispitze. Das erste Mal seit Gründung des FN im Oktober 1972 steht jemand anders als der hünenhafte Bretone Le Pen an seiner Spitze. Doch am Übergang hat er eifrig mitgewirkt und es wäre eine Überraschung gewesen, wenn nicht seine Tochter Marine zur neuen Vorsitzenden gewählt worden wäre. Seitdem hat die Europa-Parlamentarierin ihrer Partei ungeahnte Umfragwerte beschert. 20% der französischen Wahlberechtigten und mehr würden, laut verschiedenen Meinungsforschungsinstituten, für Marine Le Pen stimmen. Damit sind die Aussichten, dass ihr ¿ wie ihrem Vater im Jahr 2002 ¿ bei den Präsidentschaftswahlen 2012 der Einzug in die zweite Runde gelingt, zumindest nicht schlechter als bei ihren ärgsten Widersachern Nicolas Sarkozy (UMP) und Francois Hollande (PS). Doch was sind die Gründe für diese Erfolgswelle? Was unterscheidet die Tochter von ihrem Vater? Erreicht sie andere Bevölkerungsteile? Setzt sie neue programmatische Akzente? Inszeniert sie sich anders als ihr Vater? Bricht sie womöglich mit den Traditionen der Rechts-partei? Oder unterscheidet sie sich gar nicht so sehr vom Senior und spielen ihr nur die historischen Umstände im Jahr 2011 in die Karten, die wie gemacht scheinen für rechtspopulistische Parteien: die Eurokrise, die Finanzkrise, Bankenrettungen, islamistischer Terrorismus, der arabische Frühling, mitsamt einer möglichen Einwanderungswelle und ein generelles Misstrauen in die politische Führungsschicht?
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 3,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft am Beispiel ¿Politik und Medien¿, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Tatsache bleibt jedoch, dass wir eigentlich keinen Krieg gesehen haben. Was wir sahen, waren Aspekte eines Krieges, von dem gesagt wurde, das er stattfand.¿Diese Aussage, die kurz nach Beendigung des zweiten Golfkrieg getroffen wurde, könnte man genau so gut auf den Spielfilm ¿wag the dog ¿ wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt¿ anwenden. Der einzige vermeintliche Unterschied zwischen Krieg und Film ist der zwischen Realität und Fiktion. Wer kann aber entscheiden, was ¿wirklich¿ ist und was ausgedacht? Nur derjenige, der die jeweiligen Geschehnisse selbst wahrgenommen hat. Jeder andere ist auf externe Informationen angewiesen, die über die Medien, in den 90¿er Jahren vornehmlich über das Fernsehen, distribuiert werden. Allerdings kann dabei eine Reihe an Störfaktoren auftreten, die dafür sorgen, dass Informationen verändert werden bzw. falsche als Fakten präsentiert werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Medienpolitik im internationalen Vergleich , Sprache: Deutsch, Abstract: In Frankreich wurde im Jahr 1631 die erste Tageszeitung gegründet. Mit einem klaren staatlichen Auftrag: die Politik der Krone zu rechtfertigen. Auch heute wird die V. französische Republik gerne als monarchisch beschrieben. Der Staatspräsident Nicolas Sarkozy bekommt in dieser die Rolle des absoluten Herrschers im Ancien Régime zugesprochen oder wird mit Napoleon verglichen. Jeweils Persönlichkeiten aus Epochen, in denen es um die Pressefreiheit in Frankreich nicht gut bestellt war. Läuft Frankreich also unter seinem noch gar nicht all zu lange gewählten Präsidenten Gefahr, sich einer starken staatlichen Kontrolle der Medien gegenüber zu sehen, die die Pressefreiheit einschränkt? Oder anders gefragt: Stellt Nicolas Sarkozy eine Gefahr für die Pressefreiheit in Frankreich dar?Dieser Frage, die auch schon Medien und die zur Pressefreiheit forschenden Organisationen ¿Reporter ohne Grenzen¿ und ¿Freedom House¿ vor bzw. kurz nach der Wahl Sarkozys zum Staatspräsidenten gestellt haben, möchte ich in meiner Arbeit nachgehen. Dabei stand vor allem die Sorge im Vordergrund, Sarkozy würde seine Verbindungen zu den ¿drei Medienbaronen¿ des Landes, Martin Bouygues, Serge Dassault und Arnaud Lagardère ausspielen, und so kritische Stimmen unterbinden. Schwierig bei der Messung von Pressefreiheit ist es allerdings, ein geeignetes, objektives Maß zu finden bzw. festzulegen, also zu entscheiden, welche Faktoren sie beeinflussen. Für mich steht bei dieser Arbeit daher auch im Vordergrund, die meiner Ansicht nach entscheidenden Faktoren zu beschreiben und ihre Auswirkungen auf die Pressefreiheit darzustellen. Zu diesen zähle ich die rechtlichen Grundlagen, die ich in ihrer Entstehung und ihren Auswirkungen betrachten werde (Punkt 2.); das mediale Systems Frankreichs, bei dem für mich die Besitzverhältnisse auf dem Medienmarkt (Pkt. 4.1) und die französische Medienkultur (Pkt. 4.2) von Interesse sind, da es, um Aussagen über die Pressefreiheit treffen zu können, wichtig ist, das kulturelle Umfeld darzustellen. Was die staatlichen Eingriffe angeht, die bei der Messung von Pressefreiheit immer mit im Vordergrund stehen, reduziere ich meinen Blick auf das Handeln von Sarkozy (Pkt. 5), um damit die oben gestellte Frage nach den Veränderungen nach der Wahl zu beantworten. Entscheidend dafür ist ebenfalls darzustellen, welcher Handlungsspielraum Nicolas Sarkozy in seiner Funktion als französischer Staatspräsident zur Verfügung steht (Pkt. 3).
Seminar paper de l¿année 2011 dans le domaine Histoire de l'Allemagne - Première Guerre mondiale, République de Weimar, Nancy-Université 2 (-), langue: Français, résumé: La Première Guerre mondiale ou « la Grande Guerre » qui s¿est transformé rapidement en la première guerre totale avec la mobilisation de toutes ressources, laissa des traces profondes dans les consciences des millions d¿humains qui l¿ont vécue, soit au front soit à l¿arrière et qui ¿ dans leur majorité ¿ l¿ont saluée après elle a éclaté.Mais comment les intellectuels, l¿élite culturelle et scientifique, ont-ils réagit face à cette événement unique. Est-ce qüils pouvaient se dérober de l¿enthousiasme des premiers jours de la guerre qui on peut constater surtout dans les grands villes, chez les bourgeois et les hommes politiques et ont-ils analysé la guerre « objectivement » ? Mais est-ce que c¿était possible ? La guerre a-t-il changé la vie des intellectuels ? Pour répondre à ces questions, on doit examiner d¿abord l¿encadrement de la vie intellectuel qui a influencé les universitaires, professeurs, écrivains, peintres et savants chez leur travail (point 2). Comme il exista une diversité des opinions chez les intellectuels concernant la guerre il est plus pratique pour l¿analyse de les séparer en les deux camps les plus opposés, les nationalistes qui étaient pour la guerre et les pacifistes qui étaient contre la guerre. Donc, qui faisait parti de quel groupe? Pourquoi ? Quelles étaient les arguments ? Chez l¿étude des les deux groupes il sera chaque fois dans une première phase question de la groupe française avant qüon présente la groupe allemande et la compare avec leurs collègues français. Premièrement, dans point 3, il s¿agira des nationalistes car c¿était la groupe dominante dans la France et l¿Allemagne avant qü il soit question des pacifistes français et allemands. Ici, il est important de mentionner qüil y avait certes une large activité intellectuelle pendant la guerre, mais qüil exista aussi une remarquable partie qui se tut sur le conflit.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.