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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird das organisationstheoretische Konzept der Machttaktiken sowie ihre Anwendung anhand eines Beispiels aus der wirtschaftlichen Praxis erläutert. Dazu wird zunächst das Phänomen der Macht untersucht und "Macht" begrifflich definiert. Ferner wird der machttheoretische Ansatz als Ganzes betrachtet, wobei die Grundlagen von Macht eine zentrale Rolle spielen werden. Anschließend soll auf die Machttaktiken eingegangen werden, indem diese abgegrenzt und dann systematisiert werden. Im zweiten Teil der Arbeit wird der Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn AG 2007 untersucht. Nach einer Darstellung der Grundlagen und Machtverhältnisse in diesem Streit erfolgt die Untersuchung hinsichtlich der zuvor aufgezeigten Machttaktiken.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die interne Netzwerkorganisation kritisch zu betrachten und anhand diverser Kriterien in ihrer Einsetzbarkeit zu beurteilen.Das Netzwerk als Form der unternehmensinternen Organisation erfreut sich zunehmender Beliebtheit, insbesondere bei großen, international agierenden Unternehmen. Auch in der Forschung nimmt die Netzwerkorganisation einen immer größeren Stellenwert ein, so stieg die Anzahl betrieb wirtschaftlicher Veröffentlichungen über Netzwerke während der vergangenen vierzig Jahre exponentiell von einigen wenigen auf über 500 Publikationen.Ihre Vorteile, voran die Flexibilität der einzelnen Einheiten auf ihren lokalen Märkten, liegen auf der Hand und scheinen vor allem auf internationale Unternehmen einen so starken Anreiz auszuüben, dass sich nur wenige Veröffentlichungen ihrer Nachteile widmen. Dabei muss sie nicht zwangsläufig die überlegende Organisationsform darstellen, vielmehr sollte bedacht werden, dass sie ebenso wie andere Organisationsformen Risiken und Gefahren birgt.
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