Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Im modernen Handballspiel lastet ein hoher Entscheidungsdruck auf den Rückraumspielern. Sie entscheiden im gebundenen Positionsspiel häufig über Erfolg oder Misserfolg eines Angriffs. Damit die richtige Entscheidung im Bruchteil einer Sekunde getroffen werden kann, müssen im Training immer wieder Übungen aufgenommen werden, die dem Spieler mehrere Optionen bieten, um so die schnelle Entscheidungsfindung zu trainieren. Welche Wurfausführung ist optimal? Gehe ich als Ballhalter in die 1gegen1-Aktion und schließe selbst ab oder spiele ich den Ball weiter, um eine Abschlusschance für einen Mitspieler zu erarbeiten? Gehe ich bei einer Aktion meines Mitspielers in die Kreuzbewegung oder hat ein Parallelstoß die größere Erfolgsaussicht? Wie schnell und wie oft optimale Entscheidungen getroffen werden können, macht häufig den Unterschied aus und entscheidet so über den Erfolg eines Angriffs und einen erfolgreichen Spielausgang. Die sechs in diesem Buch enthaltenen Trainingseinheiten stellen die Rückraumspieler immer wieder vor Situationen, in denen Entscheidungen getroffen werden müssen. In der ersten Trainingseinheit steht dabei die Entscheidung für eine Wurfvariante im Vordergrund, sowie die Entscheidung, wann ein Wurf erfolgen soll. In den weiteren Trainingseinheiten wird trainiert, die Bewegung der Abwehrspieler zu erfassen und abhängig von dieser Bewegung entsprechende Weiterspieloptionen zu wählen. Auch die Mitspieler ohne Ball sollen hier das Spiel lesen und erkennen, wo Lücken entstehen und diese dann optimal nutzen. Schritt für Schritt wird damit das variable Angriffsspiel verbessert. Folgende Trainingseinheiten sind in diesem Buch enthalten: Schlagwurfvariationstraining aus dem Rückraum - Entscheidungstraining (TE 326)Training des Entscheidungsverhaltens der Rückraumspieler (TE 270)Entscheidungstraining für die Rückraumspieler (TE 386)Dynamisches Stoßen mit Entscheidung - Durchbruch, Kreuzen oder Pass (TE 339)Entscheidungstraining für Rückraumspieler nach Verlagern und Kreuzen (TE 436)Kreuzbewegungen mit Weiterspielmöglichkeiten üben und anwenden (TE 440)
Wurfserien und Grundspiele in der Kleingruppe sollten in regelmäßigen Abständen immer wieder in Trainingseinheiten integriert werden. Sie sind elementar wichtig, um Abläufe zu festigen und die Entscheidungsfähigkeit der Spieler immer wieder zu schulen und weiter zu entwickeln. Hier sollten immer wieder neue Reize gesetzt werden. Den Autoren ist es wichtig, dass für die Spieler in den Übungen keine großen Wartezeiten entstehen und sie effektiv viele Würfe und Entscheidungssituationen in den einzelnen Übungen haben. In der vorliegenden Sammlung werden zunächst verschiedene Organisationsformen vorgestellt, die gezielt spielnahe Situationen für die Wurf- oder Kleingruppenaktion schaffen. Zusätzlich zum Wurf sind Wahrnehmungsaufgaben, Lauf- und Täuschbewegungen oder koordinative Aufgaben gefordert. Die daran anschließenden Trainingseinheiten kombinieren den Wurf mit wechselnden Vorbewegungen oder erweitern Wurfserien nach und nach mit dem Spiel in der Kleingruppe. Die letzte Trainingseinheit legt beim Wurftraining den Fokus auf das Spiel des Torhüters. Organisationsformen für Wurf und Kleingruppentraining1. Ständig wechselnde Aufgaben durch Abläufe im Kontinuum- V1: Wurfkontinuum vom Rückraum- V2: Erweiterung der Wurfserie um einen Wurf von außen 2. Wurfserien mit hintereinandergeschalteten Aktionen- V3: Würfe von außen und aus dem Rückraum- V4: Abwehr- und Angriff im Wechsel 3. Auf verschiedene Situationen durch Übungen mit offenem Auftakt reagieren- V5: Wurf nach Pass aus verschiedenen Laufwegen- V6: 2gegen2 mit offenem Auftakt aus der Vorübung 4. Kombination von positionsspezifischen Würfen und Übungen in der Kleingruppe- V7: Wurf von außen und 2gegen1- V8: Wurf nach Verlagern im Rückraum und 2gegen2 auf der anderen Seite Trainingseinheiten- TE 1: Dynamisches Wurftraining mit Zusatzaufgaben (TE 421)- TE 2: Wurfserien mit koordinativen Zusatzaufgaben (TE 406)- TE 3: Wurfserien und Wurfwettkämpfe mit Zusatzaufgaben (TE 438)- TE 4: Wurfserien von verschiedenen Positionen kombiniert mit Aktionen in der Kleingruppe (TE 472)- TE 5: Wurftraining mit koordinativen Vorübungen (TE 457)- TE 6: Passfolgen im Rückraum verbunden mit Wurfserien (TE 464)- TE 7: Intensive Wurfserien mit Vorbelastung und Springseilen (TE 452)- TE 8: Wurfserien für Torhüter und Feldspieler (TE 431)
"Potenzial im Handball - Der Freiwurf" ist das dritte Thema, das Felix Linden, Trainer 2. Handballbundesliga HSG Krefeld, in der Reihe von handball-uebungen.de beleuchtet. In der Ausführung von Freiwürfen, sei es mittels sofortigen Wurfs oder mittels Spielvarianten im Anschluss, sieht Felix Linden großes Potential, das noch nicht ausgeschöpft wird. Auch viele seiner Trainingskollegen sehen ein Wiederaufleben der Bedeutung von Freiwürfen, gerade auch durch die Regeländerung zum Zeitspiel.Nelson Weisz, Trainer der zweiten Mannschaft bei TUSEM Essen, meint hierzu: "Ich halte Freiwürfe für ein wichtiges taktisches Mittel. Gerade die Regeländerungen zu den sechs Pässen bis zur Ahndung des passiven Spiels, werten die Freiwürfe als taktisches Mittel noch einmal auf." Auch Alexander Herrmann (Spieler VfL Gummersbach) ist aufgefallen: "Immer mehr Mannschaften in der Bundesliga haben ein System, wenn es um Freiwürfe geht, vor allem bei Zeitspiel." Felix Linden betrachtet im vorliegenden Buch Freiwürfe für verschiedene Spielsituationen. Nach einigen allgemeinen Vorübungen im ersten Kapitel wird im zweiten Kapitel ausgenutzt, dass die Abwehr bei der Ausführung des Freiwurfs drei Meter Abstand zum ausführenden Angreifer halten muss. Nach der Freiwurfausführung mit dem Pass aus dem Block wird sofort Druck auf die Abwehr ausgeübt. Dann steht das Entscheidungsverhalten der Spieler im Vordergrund und ist maßgeblich für den Torerfolg. In den Kapiteln 3 und 4 werden bestimmte Varianten erarbeitet, die sich speziell mit der Freiwurfsituation bei passivem Vorwarnzeichen und einer begrenzten Anzahl von Pässen beschäftigt. Es folgt ein Kapitel mit festen Abläufen im Anschluss an eine Freiwurfsituation. Hier soll der Vorteil genutzt werden, dass man bei einem Freiwurf durch die Positionierung der Angreifer eine bestimmte Spielsituation stellen kann. Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit der Möglichkeit, Freiwürfe im Training zu üben und Abschlussspiele so anzupassen, dass möglichst spielnah die Freiwurfsituationen angewendet werden können. Enthaltene Kategorien: Kategorie 1: GrundlagenübungenKategorie 2: Freiwürfe mit sofortigem Druckaufbau durch den RückraumspielerKategorie 3: Freiwürfe mit schnellem Abschluss (Passives Vorwarnzeichen - noch 2-3 Pässe)Kategorie 4: Freiwürfe mit sofortigem Abschluss (passives Vorwarnzeichen - noch 1 Pass übrig)Kategorie 5: Freiwürfe mit festgelegter Folgeaktion als AuftaktKategorie 6: Training von Freiwurfvarianten in Spielsituationen
"Potential with handball - Free-throws" is the third topic Felix Linden, 2nd national handball league coach at HSG Krefeld, highlights for the handball-uebungen.de series. Felix Linden sees a lot of potential with free-throw situations - either through direct shots or subsequent playing variants - that is not yet taken full advantage of. In this book, Felix Linden highlights free-throws in various game situations. Following some general preparatory exercises in the first chapter, the second chapter focuses on the fact that the defense players have to keep a distance of three meters to the attacking player carrying out the free-throw. After the free-throw has been carried out by passing the ball out of the block, the attacking players have to put pressure on the defense immediately. Subsequently, the players' decision-making behavior will be highlighted, as it is of essential importance for successful shots at the goal. In the chapters 3 and 4, the players develop specific variants that particularly focus on free-throw situations with a forewarning signal for passive play and a limited number of passes left. Following this, there is a chapter with fixed sequences that can be used immediately after a free-throw. The players should take advantage of the fact that they can create specific playing situations through smart positioning of the attacking players. The last chapter deals with practicing free-throws in the training environment and adapting closing games in such a way that the free-throw variants can be implemented in almost real-game situations. Contents: Category 1: Basic exercisesCategory 2: Free-throw and putting pressure on the defense immediately by a back playerCategory 3: Free-throws with a quick subsequent shot at the goal (forewarning signal for passive play- 2 to 3 passes left)Category 4: Free-throw with subsequent shot at the goal (forewarning signal for passive play - 1 pass left)Category 5: Free-throws with predefined subsequent opening actionCategory 6: Training of free-throw variants in game situations
Die Torhüter sind ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft und können einen hohen Einfluss darauf haben, wie erfolgreich ein Spiel endet. Im täglichen Trainingsbestrieb ist es nicht immer einfach, auch die Torhüter entsprechend zu fördern. Dies kann durch eigenes Torhütertraining in speziellen Trainingseinheiten oder auch durch spezielle Übungen für die Torhüter in einer zweiten Hallenhälfte erreicht werden. Zudem sollte es auch im Mannschaftstraining Übungen geben, die die Torhüter im Fokus haben. Die ersten beiden Trainingseinheiten in diesem Buch sind speziell auf die Torhüter zugeschnitten. Die anwesenden Feldspieler absolvieren ebenfalls die Übungen und dienen als Werfer für das Training der Torhüter. Die einzelnen Übungen dieser Trainingseinheiten können auch einzeln in ein Mannschafttraining integriert werden. Die dritte Trainingseinheit behandelt die Einleitung des Gegenstoßes und kann als Training mit der Mannschaft durchgeführt werden. Auch die Einheiten 3 und 4 können als Mannschaftstraining absolviert werden, einzelne Übungen eignen sich auch für ein spezielles Training für die Torhüter (z. B. auf der anderen Hallenhälfte) mit nur wenigen Werfern. Die Übungen im letzten Kapitel können in jedes Training integriert werden. Alle Übungen haben einen mittleren bis höheren Anspruch und eignen sich für alle Altersklassen ab der C-Jugend. Folgende Trainingseinheiten sind in diesem Buch enthalten: - Halten von tiefen Bällen (TE 435)- Hohe und halbhohe Bälle mit den Füßen halten (TE 423)- Einleiten des Gegenstoßes durch den Torhüter (TE 374)- Torwarttraining mit hohen und tiefen Wurfserien sowie Würfen von Außen (TE 263)- Intensives Torhütertraining mit Wurfserien und Kontereinleitung (TE 293) Sowie weitere 10 Einzelübungen (Effektives Einwerfen der Torhüter)
Das Training der handballerischen Grundlagen im E- und D-Jugendalter ist der Schwerpunkt dieser im Buch enthaltenen fünf Trainingseinheiten. Die Themen Passsicherheit, Wurfbewegung, Prelltechnik, das Freilaufen in der Manndeckung und Passtäuschungen werden mit je einer Trainingseinheit behandelt. Schritt für Schritt werden die einzelnen Themen methodisch vom Einfachen bis hin zum komplexeren Ablauf erweitert. Durch eigenes Intensivieren der Übungen kann die Komplexität erweitert und dem Leistungsniveau der eigenen Mannschaft angepasst werden. Folgende Trainingseinheiten sind in diesem Buch enthalten: TE 1 - Verbesserung der Passsicherheit in der Laufbewegung (TE 232) (1 Stern)Ziel der vorliegenden Trainingseinheit ist das Verbessern der Passsicherheit, vor allem in der Laufbewegung. Nach der Erwärmung, bestehend aus dem Einlaufen mit verschiedenen Passvarianten und einem kleinen Spiel, werden in der Ballgewöhnung Pässe aus dem vollen Lauf geübt. Auch im Torhüter einwerfen und der folgenden Wurfserie werden Pässe aus dem Lauf trainiert. Eine zweite Wurfserie kombiniert Doppelpässe in einer vorgegebenen Laufbewegung mit schnellen Pässen in Richtung Tor. Zum Abschluss werden in einer Kleingruppenübung und einem Spiel präzise Pässe auch unter Druck gefordert. TE 2 - Erlernen und Verbessern der Wurfbewegung (TE 256) (1 Stern)Ziel der Trainingseinheit ist das Erlernen und Verbessern der richtigen Wurfausführung. Dabei wird das Werfen aus dem Stand und aus der Bewegung ohne Sprung trainiert, um den Fokus auf Arm und Körperbewegung zu legen. Nach der Erwärmung, die bereits Würfe beinhaltet, wird in zwei Übungen zur Ballgewöhnung die Aushol- und Wurfbewegung geübt und anschließend in einem Wettkampf mit Pässen kombiniert. In einem kleinen Spiel wird der Wurf dann aus der Spielsituation heraus angewendet, bevor nach dem Torhüter einwerfen in einer abschließenden Wurfserie der Wurf auf das Tor in den Vordergrund rückt. TE 3 - Verbesserung der Prelltechnik bei gleichzeitigem Beobachten der Spielsituation (TE 278) (1 Stern)Das Ziel der vorliegenden Trainingseinheit ist die Verbesserung der Prelltechnik mit Schwerpunkt auf dem gleichzeitigen Beobachten des Umfeldes. Bereits in der Erwärmung werden Bewegungen mit Prellen kombiniert, ein Sprintwettkampf und ein kleines Spiel trainieren das Prellen mit erhöhter Geschwindigkeit. Nach dem Torhüter einwerfen, wird in einer Wurfserie mit koordinativen Zusatzaufgaben das gleichzeitige Beobachten von Signalen ergänzt. Die folgende Kleingruppenübung fordert beim Prellen die Beobachtung des Spielgeschehens. In einem Abschlussspiel kann das Erlernte angewendet werden. TE 4 - Freilaufen in der Manndeckung mit Hilfe von Lauftäuschungen (TE 226) (1 Stern)Das Freilaufen ohne Ball gegen die offene Manndeckung mit Hilfe von Lauftäuschungen, ist Thema der vorliegenden Trainingseinheit. Nach der Erwärmung, einem Sprintwettkampf mit Richtungswechseln und einer Parteiballvariante, werden im Torhüter einwerfen noch einmal schnelle Richtungswechsel geübt. Im Anschluss folgt eine individuelle Angriffsübung zum Freilaufen über Lauftäuschungen. Das Thema wird in zwei Kleingruppenübungen vertieft, bevor zum Abschluss das Gelernte im freien Spiel angewendet werden kann. TE 5 - Erarbeiten von Spielvorteilen durch Passtäuschungen (TE 216) (1 Stern)Der Einsatz von Passtäuschungen in Verbindung mit dem eigenen Durchbruch oder einem Rückpass zum Mitspieler, ist Hauptthema der vorliegenden Trainingseinheit. Nach dem Einlaufen, wird bereits in einem kleinen Spiel intelligentes Passen gefordert, welches in der Ballgewöhnung fortgesetzt wird. Das Torhüter einwerfen trainiert die Passtäuschung in Verbindung mit einem 1gegen1-Durchbruch, eine Wurfserie kombiniert die Passtäuschung mit einem Rückpass zum Mitspieler. Beide Varianten werden anschließend im Spiel zweimal 1gegen1 und 3gegen2 bis hin zum 4gegen
By making your training units more diverse, you can increase the players' motivation, since you consistently offer new approaches to improve and refine familiar movement sequences. In this book, you will find inspiring exercises you can apply during each phase of your everyday team handball training - from warm-up and goalkeeper warm-up shooting to the common contents of the main phase and the closing games. Each exercise is illustrated and described in an easy, comprehensible manner. Specific notes give you tips on what you need to be aware of. This book deals with the following key subjects: Warm-up: - Basic warm-up- Short warm-up games- Sprint contests- Coordination- Ball familiarization- Goalkeeper warm-up shooting Basic exercises, basic play, and target play: - Offense/series of shots- General offense- Fast throw-off- 1st and 2nd wave- Defensive action- Closing games- Endurance At the end of this book, you will find an entire methodological training unit. The objective of this training unit is to improve shooting and quick decision-making under pressure. This reference book contains 75 individual exercises.
In modern team handball, the back position players are under high pressure regarding decision-making processes. In fixed positional play, their decisions are often crucial with regard to success or failure of an attack. In order to make the right decision within a fraction of a second, the players must repeatedly do exercises that provide them with several options so that they can practice taking quick decisions. Which shooting variant is ideal? Should I play a 1-on-1 attack and shoot at the goal myself or should I pass the ball to get one of my teammates in a good shooting position? Should I initiate a crossing or do a parallel piston movement once my teammate leaps into action - which option would be most successful? How quick and how often players make the right decision often makes the difference and is a decisive factor regarding success or failure of an attack and the final score. The six training units in this book provide multiple situations for back position players in which they have to take a decision. The first training unit deals with choosing a shooting variant and the right timing of a shot. In the subsequent training units, the players practice identifying the defense players' movements and choosing the corresponding option depending on these movements. The players who are not in ball possession should also learn how to read the game, identify gaps, and make use of them in an ideal way. This will gradually result in a more diverse offensive play. This book contains the following training units: Training of stem shot variants for back position players - decision-makingTraining of the decision-making behavior for back position playersTraining of decision-making processes for back position playersDynamic piston movement with decision-making - breaking through, crossing, or passingTraining of the decision-making process after shifting and crossing for back position playersPracticing and implementing crossing movements with continued playing options
handball-uebungen.de konnte mit Felix Linden, A-Lizenz-Inhaber und zertifizierter DHB Nachwuchstrainer Leistungssport, einen neuen Autoren gewinnen, der in diesem Buch zum ersten Mal sein Verständnis von abwechslungsreichem und zielgerichtetem Handballtraining darstellt. Sechs verschiedene handballspezifische Themen werden in sechs Trainingseinheiten bearbeitet. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass jeweils ein in der Halle vorhandenes Kleingerät oder ein gängiges Spielgerät (Würfel oder Kartenspiel) den Rahmen der Trainingseinheit bildet. Kombiniert mit dem gängigen Hallenequipment werden dadurch die handballerischen Inhalte immer wieder mit neuen Anforderungen gekoppelt, so dass das Training abwechslungsreich gestaltet werden kann. Ob mit einem Kartenspiel, einem Würfel, Luftballons, Leibchen, kleinen Turnmatten oder Turnreifen, stets zeigt sich die Vielfältigkeit der Geräte in den gesammelten Übungen. Die Trainingseinheiten sollen so zu Kreativität und eigenen Ideen anregen und viele Beispiele zeigen, wie sich mit einfachen Hilfsmitteln wiederkehrende Inhalte immer wieder neu verpacken lassen und so der Spaß im Training erhöht wird. Folgende Trainingseinheiten sind in diesem Buch enthalten: - Gegenstoßtraining mit Spielkarten- Koordinationstraining mit Luftballons- Wurfserien und Reaktionstraining mit Vorgaben durch Würfelergebnisse- Wurfserien und Gegenstöße mit koordinativen Zusatzübungen in Reifen- Schulung der Wahrnehmung und schneller Reaktionen durch Signale mit Leibchen- Angriffstraining mit koordinativen Elementen auf dünnen Turnmatten Gerade im Jugendbereich stellt es eine hohe Anforderung an den Trainer dar, Inhalte im Training immer wieder neu zu verpacken und so das Training abwechslungsreich und teilweise auch spielerisch zu gestalten. Zudem sollte gerade in diesem Alter ein breites Spektrum an verschiedenen, auch sportartübergreifenden, Bewegungsmustern angeboten werden, um die Koordination weiter zu fördern und den Körper im Ganzen auf die Belastungen vorzubereiten. Die vorliegenden sechs Trainingseinheiten nutzen dafür entweder Geräte aus der Halle oder kleine Spielgeräte. Diese ermöglichen durch ihre eigene Charakteristik die Kopplung der handballspezifischen Inhalte mit den geräteeigenen Anforderungen und Möglichkeiten und erhöhen so den Trainingsanreiz und den Spaß an den Trainingseinheiten. Spielkarten und Würfel arbeiten dabei vor allem mit dem Zufall, der in offenen Situationen zum Tragen kommt. Auch die ungezielte Vorgabe von Handlungsoptionen, lässt sich durch diese Geräte speziell gestalten. Das Leibchen bietet dem Trainer die Möglichkeit, Handlungsoptionen gezielt vorzugeben, die Spieler entsprechend zu steuern und deren Wahrnehmung zu verbessern. Der Luftballon stellt vor allem hohe Anforderungen an die Koordination und bietet deshalb viele Möglichkeiten zur Arbeit im Bereich Auge-Handkoordination, oder auch Auge-Fußkoordination, während der Reifen das Training der Beinarbeit unterstützt. Ein sehr vielfältiges Gerät stellt die kleine Turnmatte dar, sie kann bei Kräftigungs- und Koordinationsübungen genauso verwendet werden, wie als Ziel für Wettkämpfe. Lassen Sie sich inspirieren von den sechs von Felix Linden ausgearbeiteten Trainingseinheiten und bringen Sie immer wieder eigene Ideen in Ihr Training ein!
Der Wurf ist ein zentraler Baustein des Handballspiels, der durch regelmäßiges Training immer wieder erprobt und verbessert werden muss. Deshalb ist es immer wieder sinnvoll, Wurfserien im Training durchzuführen. Die vorliegende Übungssammlung bietet 60 verständliche, leicht nachzuvollziehende praktische Übungen zu diesem Thema, die in jedes Training integriert werden können. Die Übungen sind in die folgenden sechs Kategorien und drei Schwierigkeitsstufen (einfach, mittel, schwer) unterteilt: - Technik- Wurfübungen auf feste Ziele- Wurfserien mit Torwurf- Positionsspezifisches Wurftraining- Komplexe Wurfserien- Wurfwettkämpfe Mit diesen Ideen lässt sich das Training des Wurfs für jede Altersstufe abwechslungsreich und immer wieder neu gestalten. Zusätzliche Hinweise und Variationsmöglichkeiten sollen Anregungen geben, die Übungen noch weiter zu modifizieren und an das Leistungsvermögen der eigenen Spieler anzupassen.
Handball lebt von schnellen und richtig getroffenen Entscheidungen in jeder Spielsituation. Dies kann im Training spielerisch und abwechslungsreich durch handballnahe Spiele trainiert werden. Die vorliegenden 60 Übungsformen sind in sieben Kategorien unterteilt und schulen die Spielfähigkeit. Folgende Kategorie beinhaltet das Buch-Parteiball-Varianten-Mannschaftsspiele auf verschiedene Ziele-Fangspiele-Sprint- und Staffelspiele-Wurf- und Balltransportspiele-Sportartübergreifende Spiele-Komplexe Spielformen für das Abschlussspiel Die Spiele sind leicht verständlich durch Text und Übungsbild erklärt und können in jedes Training direkt integriert werden. Durch verschiedene Schwierigkeitsstufen, zusätzliche Hinweise und Variationsmöglichkeiten, können sie für jede Altersstufe angepasst gestaltet werden.
Das Einwerfen der Torhüter ist in nahezu jedem Training notwendiger Bestandteil. Die vorliegenden 60 Übungen zum Einwerfen bieten hier verschiedene Ideen, um das Einwerfen sowohl für Torhüter als auch für die Feldspieler anspruchsvoll und abwechslungsreich zu gestalten. Ein besonderer Fokus liegt dabei darauf, schon beim Einwerfen die Dynamik der Spieler zu verbessern. Die Übungen sind leicht verständlich durch Text und Übungsbild erklärt und können in jedes Training direkt integriert werden. Ob gekoppelt mit koordinativen Zusatzübungen oder vorbereitend für Inhalte des Hauptteils, kann für jedes Training und durch verschiedene Schwierigkeitsstufen für jede Altersstufe das Einwerfen passend gestaltet werden.
A good defense is a prerequisite for modern team handball. The intention is not only to prevent goals but also to actively win the ball and subsequently initiate a fast attack. The offense should permanently be put under pressure and forced to make mistakes. The exercises in this collection initially deal with the individual basics of defense play. Individual and position-specific training marks the starting point for subsequent cooperative defense play and allows for choosing the appropriate defense system. The basics both include exercises on legwork, 1-on-1 defense and covering the pivot in combination with fast adjustment to subsequent actions as well as blocking and anticipating on the wing positions of a proactive defense system. The second part of the collection deals with cooperative small group defense play and focuses on handing over/taking over attacking players along the defense line (width of defense) and on making agreements when defending against the pivot. The third chapter introduces cooperative team defense in 6-0, 5-1, 3-2-1, and 4-2 defense systems along with possible variants. Get inspired by the exercises, develop your own defense concepts, and make use of the individual strengths of your defense players for optimal cooperation.
Handball needs quick and correct decisions in each game situation. This can be trained playfully and diversely through handball-specific games. These 60 exercises are divided into seven categories and train the playing skills. The book deals with the following subjects: - Team ball variants- Team play with different targets- Tag games- Sprint and relay race games- Ball throwing and transportation games- Games from other types of sports- Complex closing game variants The exercises are illustrated and described in an easy, comprehensible manner. They can be immediately integrated in every training unit. Various difficulty levels, additional notes, and possible variations allow for adjustment to each age group and group size.
Fast breaks are an important factor for successful handball game outcomes in modern handball. Further positive aspects include motivation of the team through quick goals in connection with demoralization of the opposing team as well as improvement of the attractiveness of the handball game itself. Quick adjustment from defense to offense play after winning the ball (or after a fast throw-off following a goal) in order to take advantage of the off-guard situation and score a goal through increased speed of play is the central objective of speed play with fast breaks.From winning the ball and- quickly adjusting from defense to offense play- to initiating the first or subsequent second wave- and a well-structured action following the second wave- or the fast throw-ofall these fast break elements are dealt with during the following five training units.The first two units focus on fast break initiation and the improvement of passing precision and passing decisions for a first wave as well as carrying the ball forward after gaining ball possession. The third unit focuses on the decision-making process in outnumbered situations that may be created during the first or second wave, whereas the last two units practice well-structured playing against an off-guard and passively acting defense formation.With these five training units, the collection offers ideas and incentives for practicing the individual fast break phases and provides the opportunity to implement a comprehensive concept that involves both the first and second wave and the fast throw-off.This book contains the following training units: TU 1 - Improving passing precision when initiating the first waveTU 2 - Quick adjustment to a fast break after a defense actionTU 3 - Improving speed play for fast break situationsTU 4 - Developing a well-structured second wave by implementing long crossing moves and options for further playingTU 5 - Step-by-step development of initial actions after a fast throw-of
Schnelligkeit im Handball resultiert nicht ausschließlich aus den physischen Fähigkeiten der Spieler, als vielmehr daraus, wie Spieler unter Zeitdruck auf äußere Signal reagieren und mit einer hohen Schnelligkeit gute Entscheidungen treffen und umsetzen. Die vorliegenden Trainingseinheiten zielen speziell darauf, als Reaktion auf unterschiedliche Signale die adäquate Folgehandlung schnellstmöglich auszuführen. In komplexen Übungen, die Handlungsketten mit verschiedenen Signalen kombinieren, wird das Entscheidungsverhalten trainiert. Offene Situationen helfen dabei, vorher nicht festgelegte spielnahe Problemstellungen flexibel und effizient lösen zu lernen. Folgende Trainingseinheiten sind enthalten: TE 164 - Grundlagen zur handballspezifischen Koordination erarbeiten (***)Koordinative Grundlagen sind ein wichtiger Baustein für effektives Handballspiel. Die vorliegende Einheit verbindet handballspezifische Elemente mit koordinativen Aufgaben. Nach dem Einlaufen wird eine Übung zur Laufkoordination und Reaktion auf Signale durchgeführt. Es folgen ein kleines Spiel, die Ballgewöhnung, bei der es auf das richtige Timing ankommt, Torhüter einwerfen und eine Wurfserie mit koordinativen Zusatzaufgaben. In einem Spiel 1gg1 muss immer wieder auf äußere Bedingungen reagiert werden, bevor ein Spiel für die ganze Gruppe das Training abschließt. TE 204 - Verbessern der Schnelligkeit und der Reaktion auf äußere Einflüsse (***)Ziel der Einheit ist das Verbessern der Schnelligkeit und der Reaktionsgeschwindigkeit auf äußere Einflüsse. Bereits beim Einlaufen werden die Bewegungen auf Kommando schnell gewechselt, im Sprintwettkampf muss auf visuelle Reize reagiert werden. Die Ballgewöhnung dient der Verbesserung der Beobachtung und der Erhöhung der Konzentration. Nach dem Torhüter einwerfen folgen Übungen im 1gg1 bzw. 2gg2, in denen für zuvor offene Situationen Lösungen gefunden werden sollen, bevor in einem Spiel im 4gg4 das schnelle Umschalten eine große Rolle spielt. TE 222 - Verbesserung der Handlungsschnelligkeit in offenen Situationen (***)Ziel der Einheit ist das Verbessern der Handlungsschnelligkeit und des Entscheidungsverhaltens. Beim Einlaufen muss schnell auf äußere Signale reagiert und die richtige Handlungsalternative gewählt werden. Nach einem kleinen Spiel und der Ballgewöhnung, trainiert das Torhüter einwerfen die Konzentrationsfähigkeit des Torhüters während der Wurfserien. Im Anschluss folgen eine Wurfserie, eine individuelle und eine Kleingruppenübung, in denen in offenen Situationen das richtige Reagieren auf verschiedene Signale und Spielsituationen gefordert wird, bevor das Training mit einem Spiel endet. TE 230 - Verbesserung der Koordinationsfähigkeit und Reaktionsschnelligkeit (**)Ziel der Einheit ist das Verbesserern der koordinativen Fähigkeiten in Verbindung mit der Reaktion auf verschiedene Signale. Nach einer kurzen Erwärmung werden in der Koordinationsleiter verschiedene aufeinander aufbauende Übungen absolviert. Im Anschluss wird eine Koordinationsübung mit Reaktion auf verschiedene Signale zu einem Wettkampf kombiniert. An das Torhüter einwerfen schließen eine Wurfserie und zwei Kleingruppenübungen mit koordinativen Elementen und Reaktion in offenen Situationen an. Ein Abschlusssprint schließt die Einheit ab. TE 242 - Verbessern der Handlungsschnelligkeit durch Aktionen und Folgeaktionen (***)Das Verbessern der Handlungsschnelligkeit und der adäquaten Reaktion auf sich ändernde Situationen, ist Ziel dieser Einheit. Nach der Erwärmung und einem Sprintwettkampf, wird eine Reaktions-Lauf-Übung mit einer 1gg1-Aktion gekoppelt. Danach folgt eine intensive 1gg1-Übung mit Folgeaktion für Angriff und Abwehr. Das Torhüter einwerfen bereitet eine Wurfserie mit Gegenstoßeinleitung vor, bevor ein Spiel in Klei
Passen und Fangen sind zwei Grundtechniken im Handball, die im Training permanent trainiert und verbessert werden müssen. Die vorliegenden 60 praktischen Übungen bieten viele Varianten, um das Passen und Fangen anspruchsvoll und abwechslungsreich zu trainieren. Ein besonderer Fokus liegt dabei darauf, die Sicherheit beim Passen und Fangen auch in der Bewegung mit hoher Dynamik zu verbessern. Deshalb werden die Übungen mit immer neuen Laufwegen und spielnahen Bewegungen gekoppelt. Die Übungen sind leicht verständlich in Text und Übungsbild erklärt und können in jedes Training direkt integriert werden. Durch verschiedene Schwierigkeitsgrade und Komplexitätsstufen kann für jede Altersstufe das Passen und Fangen passend gestaltet werden.
Bereits zum zweiten Mal erläutert Felix Linden, A-Lizenz-Inhaber und zertifizierter DHB Nachwuchstrainer Leistungssport, sein Verständnis von abwechslungsreichem und zielgerichtetem Handballtraining innerhalb der Buchreihe von handball-uebungen.de. Anhand der Auslösehandlung Kreuzen von Rückraum Mitte mit dem Kreisläufer (Kreisel), die fast jede Mannschaft in unterschiedlichen Formen in ihrem Repertoire hat, zeigt Felix Linden auf, wie man durch kleine Erweiterungen und Variationen verschiedene Spielsituationen schaffen und so jede Abwehr variantenreich ausspielen kann. In den einzelnen Trainingseinheiten werden die Knotenpunkte, wie das Auseinanderziehen einer 6:0-Abwehr, das glaubwürdige Stoßen und Herausziehen eines Abwehrspielers und die einzelnen Abschlussmöglichkeiten sowie verschiedene Entscheidungsmöglichkeiten vermittelt. Gerade auf der Entscheidungsfindung liegt ein großer Schwerpunkt in allen Trainingseinheiten. Der Standardablauf mit Weiterspieloptionen auf beiden Seiten, Varianten mit Einläufer und Übergängen sowie eine Variante für eine Überzahl sind Inhalte der Trainingseinheiten. In den letzten Jahren wurden einige Gegenmaßnahmen seitens der Abwehr entwickelt, um den Ablauf des Kreisels zu stören. Deshalb ist es wichtig, verschiedene Situationen aus dem Kreisel im Training zu thematisieren. Das letzte Kapitel zeigt verschiedene Abwehrmaßnahmen auf und vermittelt Ideen, welche Variationen in diesen Fällen gespielt werden können. Folgende Trainingseinheiten sind in diesem Buch enthalten: - Spielkonzept Kreuzen RM mit dem Kreisläufer - Teil 1- Spielkonzept Kreuzen RM mit dem Kreisläufer - Teil 2- Spielkonzept Kreuzen RM mit dem Kreisläufer plus Einlaufen von außen- Spielkonzept Kreuzen RM mit dem Kreisläufer plus Übergang aus dem Rückraum- Kreuzen von Rückraum Mitte mit dem Kreisläufer als Überzahlkonzept
Ein abwechslungsreiches Training erhöht die Motivation und bietet immer wieder neue Anreize, bekannte Bewegungsabläufe zu verbessern und zu präzisieren. In diesem Buch finden Sie Übungen zu allen Bereichen des Handballtrainings vom Aufwärmen über Torhüter einwerfen bis hin zu gängigen Inhalten des Hauptteils und Spielen zum Abschluss, die Sie in ihrem täglichen Training mit Ihrer Handballmannschaft inspirieren sollen. Alle Übungen sind bebildert und in der Ausführung leicht verständlich beschrieben. Spezielle Hinweise erläutern, worauf Sie achten müssen. Insgesamt gliedert sich das Buch in die folgenden Themenschwerpunkte: Erwärmung: - Grunderwärmung- Kleine Spiele zur Erwärmung- Sprintwettkämpfe- Koordination- Ballgewöhnung- Torhüter einwerfen Grundübungen, Grund- und Zielspiele: - Angriff / Wurfserien- Angriff allgemein- Schnelle Mitte- 1. und 2. Welle- Abwehraktionen- Abschlussspiele- Ausdauer Am Ende finden Sie dann noch eine komplette methodisch ausgearbeitete Trainingseinheit. Ziel der Trainingseinheit ist das Verbessern des Wurfs und der Wurfentscheidung unter Druck. Insgesamt finden Sie in diesem Fachbuch 75 Einzelübungen
The five training units in this book focus on training of handball basic skills for young players aged 9 to 12 years. The individual training units deal with passing precision, shooting movements, dribbling technique, breaking away from man coverage, and passing feints, respectively. The players develop the individual skills methodically and step by step from basic to complex level. You may adjust the complexity of the exercises to your team's level of performance by intensifying the individual drills.This book contains the following training units: - Improving passing precision during running movements- Developing and improving the shooting movement- Improving the dribbling technique while observing the game situation- Breaking away from man coverage using running feints- Gaining positional advantage using passing feint
Innovatives Training und Sportstunden, die Spaß machen, lassen sich vor allem durch interessante Spielformen abwechslungsreich gestalten. Die vorliegenden 50 Spielformen sollen hier Ideen und Anregungen liefern. Die Spiele sind in vier Bereiche untergliedert. Der erste Bereich befasst sich mit kreativem Aufwärmen, Mobilisation und Steigerung der Konzentration. Danach folgen verschiedene Spiele mit Ball, wie Passspiele, Zielspiele und Fußballvarianten. Auch die im dritten Bereich behandelten Fangspiele, sowie die verschiedenen Staffelwettkämpfe können immer wieder zur Auflockerung einer Trainingsstunde verwendet werden. Die Spiele sind leicht verständlich durch Text und Übungsbild erklärt und können in jedes Training direkt integriert werden. Durch verschiedene Schwierigkeitsstufen, zusätzlichen Hinweise und Variationsmöglichkeiten, können sie für jede Altersstufe angepasst gestaltet werden.
Gute Abwehrarbeit ist eine Grundvoraussetzung für modernes Handballspiel. Dabei geht es nicht nur um das Verhindern von Torerfolgen, sondern auch darum, aktiv Bälle zu gewinnen und so das eigene Tempospiel einzuleiten. Der Angriff soll permanent unter Druck gesetzt und so zu Fehlern gezwungen werden. Die Übungen in dieser Sammlung befassen sich zunächst mit den individuellen Grundlagen für die Abwehrarbeit. Die individuelle und positionsspezifische Ausbildung ist der Ausgangspunkt für die späteren Abwehrkooperationen und gibt die Möglichkeiten für die Wahl des geeigneten Systems vor. Übungen zu Beinarbeit, zur Abwehr im 1gegen1 und zur Absicherung des Kreisläufers, kombiniert mit Umschalten in Folgeaktionen, sind ebenso Grundlagen wie Blocken und das Antizipieren innerhalb einer aktiven Abwehr auf den Außenpositionen. Im zweiten Teil befasst sich die Sammlung mit der Kooperation in der Kleingruppe mit Übergeben/Übernehmen in der Breite und Absprachen bei der gemeinsamen Abwehrarbeit gegen den Kreisläufer. Im dritten Kapitel werden die Kooperation im Team im 6:0, 5:1, 3:2:1 und 4:2 erarbeitet und mögliche Varianten vorgestellt. Lassen Sie sich von den Übungen inspirieren, Ihre eigene Idee eines Abwehrkonzepts zu entwickeln und die Stärken der eigenen Abwehrspieler optimal in der Kooperation zu nutzen.
Die vorliegenden Trainingseinheiten haben den Schwerpunkt auf handballspezifischem Ausdauertraining mit und ohne Ball. Sie eignen sich sehr gut für die Vorbereitungszeiten vor der Runde, aber auch in kleinen Spielpausen während der Runde, finden diese Trainingseinheiten ihren Platz. Training auf dem Sportplatz, in der Halle, mit und ohne Ball wird dabei berücksichtigt. Folgende Trainingseinheiten sind in diesem Buch enthalten: TE 206 - Spielerisches Ausdauertraining in der Halle oder auf dem Feld (**)Die Verbesserung der handballspezifischen Ausdauer ist Hauptziel der vorliegenden Trainingseinheit. Nach dem Einlaufen mit verschiedenen Laufvarianten folgt ein Sprintwettkampf im Team. Im Anschluss wird eine Ausdauer-Kräftigungsübung mit einer Passübung kombiniert. Nach einer kurzen Erholungspause mit einer Koordinationsübung schließen eine Ausdauer-Biathlonvariante und eine Sprint-Laufübung das Training ab. TE 207 - Schnellkraftausdauer auf dem Sportplatz (***)Der Schwerpunkt dieser Trainingseinheit liegt im Erarbeiten der Schnellkraftausdauer außerhalb der Sporthalle. Nach dem Einlaufen folgt eine Übung zur Sprungkoordination. Drei Sprintwettkämpfe und zwei Kräftigungsübungen wechseln sich in der Folge ab. Die Stopp-/ und Wendebewegung ist bei den Sprints der Trainingsschwerpunkt. TE 209 - Handballspezifisches Ausdauertraining in der Halle mit Ball (***)Der Schwerpunkt dieser Trainingseinheit liegt im Erarbeiten der läuferischen Ausdauer im Wechsel mit Kräftigungselementen. Nach der Erwärmung und einer koordinativen Aufgabe, folgt die Ballgewöhnung und das Torhüter einwerfen. Der anschließende Parcours wechselt zwischen Kontern und Kräftigungselementen ab. Eine koordinative Zwischenübung mit Ball fordert das Mitdenken. Zum Abschluss werden noch einmal läuferische Elemente und Kräftigung gemischt TE 211 - Intensives handballspezifisches Ausdauertraining in der Halle (****)Der Schwerpunkt dieser Trainingseinheit liegt im handballspezifischen Ausdauertraining. Nach der Erwärmung und einem Sprintspiel folgt eine Laufübung, die unterbrochen ist durch mathematische Aufgabenstellungen, die im Team gelöst werden müssen. Nach einer Zwischenübung zur Ballkoordination startet ein Parcours mit sieben Stationen, der zweimal durchlaufen wird. TE 213 - Handballspezifischem Ausdauertraining mit Wurfserien unter Vorbelastung (***)Der Schwerpunkt dieser Trainingseinheit liegt in handballspezifischem Ausdauertraining mit Wurfserien unter Vorbelastung. Nach der Erwärmungsphase mit Laufkoordination und einem intensiven Passkontinuum zur Ballgewöhnung, folgt das Torhüter einwerfen, welches eine Wurfserie mit anschließender Kontereinleitung beinhaltet. Zwei Wurfserien folgen, die Erste mit Vorbelastung aus dem Rückraum und die Zweite mit einer koordinativen Voraufgabe und zwei (drei) aufeinander folgenden Würfen. Ein schnelles Abschlussspiel rundet diese Trainingseinheit ab.
The small group play of the back position players and the pivot is an important offense element in almost each age group. The basics of interacting with the pivot should already be established in the training of youth teams. Positioning and screening play an important role here. The first three training units in the book provide different options of interacting with the pivot. With increasing age, the space for team play gets smaller. This leads to more challenging running paths for the back position players and higher requirements for the pivot's screening. Particularly in adult teams, the physical characteristics of the pivot play a role, too. The last training unit focuses on achieving positional advantages by positioning the physically stronger pivot next to a physically weaker defending player (mismatch). The courses of each training unit are set up step by step and have numerous supporting notes.
Das offensive Abwehrspiel ist einer der grundlegenden Bausteine im Jugendhandball und fördert durch das Entstehen von großen Räumen in Breite und Tiefe die individuelle Entwicklung der Jugendspieler, sowohl im Angriff als auch in der Abwehr. Den ersten Schritt stellt dabei die offensive Manndeckung dar. Durch eine klare Zuordnung zu einem Gegenspieler haben die Abwehrspieler eine klar definierte Aufgabe und so die Möglichkeit, ihr individuelles Abwehrspiel zu entwickeln. Nach und nach werden Hilfeaktionen und Interaktion auch in der Kleingruppe gefordert, bevor erste Varianten der Raumdeckung in der Zweilinienabwehr (1:5-Abwehr, 3:3-Abwehr) eingeführt werden können. Die Übungen in dieser Sammlung vermitteln Grundlagen des offensiven Abwehrspiels, zunächst die Abwehr gegen den Ballhalter mit Herausprellen von Bällen und Abwehrarbeit im 1gegen1, dann die Abwehr gegen Spieler ohne Ball mit Abschirmen des Kreisläufers, begleiten des Gegenspielers und das antizipative Abwehrspiel beim Herausfangen von Pässen.Im zweiten Teil befassen sich die Übungen mit der Kooperation in der Kleingruppe gegen Positionswechsel der Angreifer in der Breite und der Abwehrarbeit in zwei Linien gegen Rückraumspieler und Kreisläufer. Die letzten Übungen zeigen Übungsreihen zu den Themen offensive Manndeckung mit Sinken auf Höhe des Balles, 1:5 und 3:3-Abwehr, bevor zum Ende mit dem Einstieg in die 3:2:1-Abwehr der Übergang zu defensiveren Abwehrsystemen eingeleitet wird. Kategorie: Individuelle Grundlagen1. Vorbereitende Spiele und Übungen2. Herausprellen von Bällen im 1gegen13. Offensive Abwehr im 1gegen14. Herausfangen von Bällen5. Abwehr gegen den Kreisläufer in offensiven Abwehrformationen6. Abwehr gegen Einläufer in offensiven Abwehrformationen Kategorie: Abwehr in der Kleingruppe1. Zusammenarbeit in der Breite2. Zusammenarbeit in der Tiefe Kategorie: Abwehr im Team und offensive Abwehrkooperationen1. Offensive Manndeckung mit Sinken auf Ballhöhe2. Verteidigen in der 1:5- Abwehr3. Verteidigen in der 3:3- Abwehr4. Verteidigen in der 3:2:1- Abwehr In diesem Taschenbuch sind 70 Einzelübungen zu den oben genannten Kategorien enthalten.
Die vorliegenden Trainingseinheiten erarbeiten Grundlagen für den E- und D- Jugendbereich. Die Anforderungen können aber auch einfach an höhere Altersklassen angepasst und für diese angewendet werden. Schritt für Schritt werden die einzelnen Themen innerhalb einer Trainingseinheit vom Einfachen zum Komplexen altersspezifisch erarbeitet. Ein großer Fokus liegt auf dem Erlernen der handballspezifischen Grundlagen durch gezielte Übungen und spielerische Elemente. Folgende Trainingseinheiten sind in diesem Buch enthalten: TE 174 - Grundlagen der koordinativen Laufbewegung und Wurftechnik trainieren (*)Das Erlernen und Verbessern des Wurfs ist das Ziel dieser Trainingseinheit. Bereits in die Erwärmung mit Einlaufen und einem kleinen Spiel werden Würfe auf feste Ziele eingebaut. Es folgt eine Koordinationsübung mit Würfen, die die Möglichkeit bietet, die Armhaltung zu verbessern. Nach dem Torhüter einwerfen soll in einer Wurfserie mit Wettkampf die richtige Wurftechnik auch unter Zeitdruck angewendet werden, bevor in zwei individuellen Angriffsübungen der Wurf aus handballspezifischen Situationen und die Entscheidung Wurf oder Pass in den Vordergrund treten. Eine Wurfserie schließt das Training ab. TE 178 - Grundlagen der offensive Manndeckung trainieren (ohne Torhüter) (*)Ziel der Trainingseinheit ist das Erlernen und Verbessern der offensiven Manndeckung. Bereits bei der Erwärmung werden beim Einlaufen und in einem kleinen Spiel das Beobachten und die Reaktion auf Bewegungen des Gegenspielers integriert. Im Anschluss folgen zwei individuelle Abwehrübungen im 1gegen1 mit und ohne Ball, anschließend wird beides in einem kleinen Wettkampf vertieft. Die zweite Hälfte des Hauptteils erweitert auf 2gegen2, wobei das Gleiten aneinander vorbei bei Kreuzbewegungen im Vordergrund steht. Zum Abschluss folgt ein Wettkampfspiel, bei dem die Trainingsinhalte noch einmal angewendet und erprobt werden können. TE 192 - Koordinatives Grundlagentraining für Feldspieler und Torhüter (*)Der Torhüter steht im Mittelpunkt der vorliegenden Trainingseinheit, zudem schulen alle Übungen die koordinativen Fähigkeiten aller Spieler. Nach der Erwärmung mit einer Gruppenübung zum Einlaufen und einem Reaktions-Sprintwettkampf, wird in der Ballgewöhnung die Fokussierung auf den Ball und das richtige Stellungsspiel geschult. Es folgt eine Torhüterübung mit verschiedenen Passvarianten an die Hallenwand. Das Torhüter einwerfen und die folgende Torhüterübung stellen koordinative Aufgaben für Torhüter und Feldspieler gleichermaßen. Ein Wurfwettkampf schließt die Trainingseinheit ab. TE 198 - Verbessern der Passgenauigkeit und Passentscheidung in Drucksituationen (*)Ziel der Trainingseinheit ist das Verbessern der Passgenauigkeit und der Passentscheidung unter Zeitdruck. Bereits das Einlaufen erfolgt mit verschiedenen Passvarianten. Nach einem kleinen Spiel, werden in der Ballgewöhnung und im Torhüter einwerfen Pässe zu einem fest stehenden Ziel geübt. Ein Wurfserie und zwei individuelle Angriffsübungen fordern dann schnelle Entscheidungen, wohin ein Pass gespielt wird. In einem Abschlussspiel wird das Geübte angewendet. TE 202 - Grundlagen des Sprungwurfs - Anlaufen mit drei Schritten und abspringen (*)Ziel der Trainingseinheit ist das Erlernen und Verbessern des Sprungwurf sowie des Anlaufs mit 2 bzw. 3 Schritten. Bereits im Einlaufen wird das Timing im Sprung mit einbezogen. Nach einem kleinen Spiel wird zunächst auf den Armzug eingegangen durch Würfe im Sitzen und im Stehen. Es folgt eine Übung zu Anlaufrhythmus und Sprungwurf auf feste Ziele, was im Torhüter einwerfen und einem anschließenden Wurfwettkampf um den Torwurf erweitert und gefestigt wird. Zum Ende des Trainings muss in einer individuellen Übung vor dem Wurf auf äußere Einflüsse reagiert werde
Mini- bzw. Kinderhandball unterscheidet sich grundlegend vom Training höherer Altersklassen und erst recht vom Handball in Leistungsbereichen. Bei diesem ersten Kontakt mit der Sportart "Handball" sollen die Kinder an den Umgang mit dem Ball herangeführt werden. Es soll der Spaß an der Bewegung, am Sport treiben, am Spiel miteinander und auch am Wettkampf gegeneinander vermittelt werden. Das vorliegende Buch führt zunächst kurz in das Thema und die Besonderheiten des Mini- und Kinderhandballs ein und zeigt dabei an einigen Beispielübungen Möglichkeiten auf, das Training interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Im Anschluss folgen fünf komplette Trainingseinheiten in verschiedenen Schwierigkeitsgraden mit Hauptaugenmerk auf den Grundtechniken im Handball (Prellen, Passen, Fangen, Werfen, und Abwehren im Spiel gegeneinander). Hier wird spielerisch in die späteren handballspezifischen Grundlagen eingeführt, wobei auch die generelle Bewegungserfahrung und die Ausprägung von koordinativen Fähigkeiten besondere Beachtung findet. Die Übungen sind leicht verständlich durch Text und Übungsbild erklärt und können in jedes Training direkt integriert werden. Durch verschiedene Variationen können die Trainingseinheiten im Schwierigkeitsgrad an die jeweilige Trainingsgruppe angepasst werden. Sie sollen auch Ideen bieten, die Übungen zu modifizieren und weiterzuentwickeln, um das Training immer wieder neu und abwechslungsreich zu gestalten.
Die vorliegenden Trainingseinheiten erarbeiten eine Auftakthandlung gegen eine 6:0-Abwehr mit verschiedenen variablen Weiterspielmöglichkeiten. Die ersten drei Trainingseinheiten vermitteln die individuellen und kleingruppentaktischen Grundlagen für ein Spiel gegen die 6:0 Abwehr, zunächst die dynamische Stoßbewegung mit Durchbruchentscheidung, dann die Grundlagen des Kreuzens und des Zusammenspiels mit dem Kreisläufer. Die folgenden drei Einheiten führen als Auftakthandlung Kreuzen des Mittelspielers mit dem Außen ein und bieten mit drei Varianten im weiteren Zusammenspiel variable Möglichkeiten, die gegnerische Abwehr auszuspielen. Folgende Trainingseinheiten sind in diesem Buch enthalten: Grundlagen der Stoßbewegung (**)Das Ziel dieser Einheit liegt im Erarbeiten der Grundlagen der Stoßbewegung. Nach der Erwärmung und einer Laufkoordinationsübung werden in der folgenden Ballgewöhnung und einer Stoßübung die Grundlagen des Stoßens Schritt für Schritt erarbeitet. Das Torhüter einwerfen ist durch Stoßen- und Gegenstoßen mit anschließendem Wurf geprägt. Eine Kleingruppenübung vertieft die Stoßbewegung, die Teamübung hat als Thema Stoßen im 5gg5. Ein Sprintwettkampf rundet diese Einheit ab. Grundlagen der Kreuzbewegung (**)Einfache Kreuzbewegungen sind das Ziel dieser Einheit. Nach der Erwärmung und einer Übung zur Laufkoordination mit Reaktion auf sich ändernde Anforderungen, folgt in der Ballgewöhnung das Erarbeiten der einfachen Kreuzbewegung. Im anschließenden Torhüter einwerfen wird die Kreuzbewegung um den Torwurf erweitert. Eine Kreuzbewegung mit anschließendem Wurf aus dem Rückraum wird Schritt für Schritt aufgebaut, bis zwei Kreuzbewegungen aufeinander folgen. Im abschließenden Spiel wird das Erlernte im Spiel 6gg6 angewendet. Zusammenspiel mit dem Kreisläufer (**)Das Zusammenspiel im Rückraum mit dem Kreisläufer ist Ziel dieser Einheit. Nach der Erwärmungsphase mit einem Spiel und einer Übung zur Ballgewöhnung, folgt mit dem Torhüter einwerfen das Erarbeiten des Zusammenspiels mit dem Kreisläufer. In zwei Übungen wird das Zusammenspiel Schritt für Schritt erweitert und trainiert. Ein Sprintwettkampf rundet diese Einheit ab. Langes Kreuzen RM und Außen als Auftakthandlung Teil 1 (***)Das Erarbeiten einer einfachen Auftakthandlung durch eine Kreuzbewegung von RM und Außenspieler ist der Schwerpunkt dieser Einheit. Nach der Erwärmungsphase mit einem kleinen Spiel, startet mit der Ballgewöhnung Schritt für Schritt das Erarbeiten der Auftakthandlung. Nach dem Torhüter einwerfen folgen zwei Übungen, die die Laufbewegungen für die Auftakthandlung mit Weiterspielmöglichkeiten und Variationen aufzeigen. Ein Spiel rundet diese Einheit ab. Langes Kreuzen RM und Außen als Auftakthandlung Teil 2 (***)In dieser Einheit wird die Auftakthandlung aus der vorherigen Einheit Schritt für Schritt erweitert und weitere Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Nach der Erwärmungsphase mit einem kleinen Spiel, startet mit der Ballgewöhnung das Erarbeiten der Laufbewegungen. Das Torhüter einwerfen beinhaltet eine einfache Kreuzbewegung mit anschließendem Wurf auf das Tor. In zwei Übungen werden die Spielmöglichkeiten Schritt für Schritt aufgezeigt und im Spiel angewendet. Langes Kreuzen RM und Außen als Auftakthandlung Teil 3 (***)In dieser Einheit wird die Auftakthandlung aus den beiden vorherigen Einheiten aufgegriffen und weitere Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Nach der Erwärmung mit einer Übung zur Laufkoordination, folgt in der Ballgewöhnung und im Torhüter einwerfen das Erarbeiten einer zusätzlichen Kreuzbewegung. In einer Wurfserie wird diese Schritt für Schritt erweitert und jeweils mit Wurf abgeschlossen. In einer Übung wird die neue Kreuzung mit der bekannten Auftaktaktion kombiniert u
Das Kleingruppenspiel zwischen Rückraum und Kreisläufer ist ein wichtiger Baustein im Angriffsspiel nahezu aller Altersklassen. Bereits im Jugendtraining sollten die Grundlagen für das Spiel mit dem Kreisläufer gelegt werden. Dabei spielen das Stellungsspiel und Sperren eine große Rolle. Die ersten drei Trainingseinheiten in diesem Buch zeigen verschiedene Möglichkeiten des Zusammenspiels mit dem Kreisläufer auf. Mit höherem Alter werden die Räume für das Zusammenspiel enger. Dies erhöht die Anforderungen an die Laufwege im Rückraum und die Sperrstellungen des Kreisläufers. Gerade im Aktivenbereich spielen auch die körperlichen Voraussetzungen des Kreisläufers eine Rolle. Die letzte Trainingseinheit widmet sich speziell dem Erarbeiten eines Spielvorteils durch Positionierung des körperlich stärkeren Kreisläufers bei einem schwächeren Abwehrspieler (Mismatch). In allen Trainingseinheiten werden die Abläufe Schritt für Schritt aufgebaut und mit vielen Hinweisen unterstützt.
Die 3-2-1 Abwehr ist ein hervorragendes taktisches Mittel, um den Angriff im Aufbau unter Druck zu setzen. Schnelle Ballgewinne und Konter sind oft die Folge. Gute konditionelle Eigenschaften, sowie eine gute Ausbildung im 1gegen1 in der Abwehr sind allerdings Grundvoraussetzungen dafür. Für eine allumfassende Ausbildung in der Jugend gehört die 3-2-1 Abwehr zwingend dazu. Wie in allen Bänden von handball-uebungen.de, liegt der Schwerpunkt des Buches in den praktischen Trainingseinheiten, die direkt in ein Training übernommen werden können. Lassen Sie sich inspirieren, wie die 3-2-1 Abwehrformation erarbeitet werden kann und bringen Sie auch Ihre eigenen Ideen mit ein. Ein kurzer theoretischer Abriss zur allgemeinen Trainingsplanung führt in das Thema ein und ermöglicht es Ihnen, Trainingseinheiten in Ihre Jahresplanung zu integrieren.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.