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Goalkeeper warm-up shooting is essential for almost every training unit. These 60 warm-up shooting exercises provide you with a variety of ideas to make the warm-up shooting challenging and diverse, both for the goalkeepers and the field players. The exercises particularly focus on improving the players' dynamics even during the warm-up shooting.The exercises are illustrated and described in an easy, comprehensible manner. They can be immediately integrated in every training unit. Whether you combine the exercises with additional coordination drills or use them as an introduction to the main part - various difficulty levels allow for adjustment of the warm-up shooting to each training unit and age group.
Im folgenden Band finden Sie fünf methodisch ausgearbeitete Trainingseinheiten die den Schwierigkeitsgrad 2 Sterne (einfache Anforderung) haben. Die Trainingseinheiten sind konzipiert für Mannschaften ab dem C-Jugend-Alter, die einzelnen Übungen können aber leicht angepasst auch mit jüngeren Mannschaften absolviert werden. Thematisch bieten die fünf enthaltenen Trainingseinheiten Beispiele für individuelles Angriffstraining für Außen- und Rückraumspieler, Gegenstoßtraining, das Zusammenarbeiten in der Abwehr gegen den Kreisläufer sowie die Abwehrarbeit auf der Außenposition in offensiven Abwehrformationen. Im Buch enthaltene Trainingseinheiten: TE 167 - Individuelles Training für die Außenspieler (**)Der Schwerpunkt dieser Trainingseinheit liegt im individuellen Training der Außenspieler. Nach der Erwärmung mit Einlaufen, einer Übung zur Laufkoordination, der Ballgewöhnung und dem Torhüter einwerfen, folgen zwei Wurfserien im Wechsel auf beiden Außenseiten. Als dritte Übung folgt eine Kombination aus zwei 1gegen1 Aktionen und einem Konter. Ein Abschlussspiel mit ständigem Wechsel zwischen Abwehr- und Angriffsaktionen beschließt diese Trainingseinheit. TE 168 - Gegenstoß in der 1. Welle für Torhüter und Feldspieler (**)Das schnelle Umschalten in den Gegenstoß von Außenspielern und Torhüter, ist Hauptziel der Trainingseinheit. Zum Auftakt wird nach dem Einlaufen in einem kleinen Spiel das schnelle Umschalten gefordert. Die Ballgewöhnung soll die Sicherheit in weiten Pässen verbessern. Im Anschluss folgen Übungen für den Torhüter, die den weiten Pass in die erste Welle und die Entscheidung, ob und zu wem der Pass gespielt werden soll, beinhalten. Eine Kleingruppenübung mit variablem Gegenstoßspiel und ein individueller Wettkampf mit offenen Spielsituationen geben die Möglichkeit, den Gegenstoß im freien Spiel zu vertiefen. TE 169 - Individuelles Training für die Rückraumspieler (**)Das Ziel dieser Trainingseinheit besteht im individuellen Training der Rückraumspieler. Nach der Erwärmung mit Einlaufen und einer Übung zur Laufkoordination, folgt mit der Ballgewöhnung und dem Torhüter einwerfen jeweils eine Übung, in der das Element des Stoßens enthalten ist. Drei Wurfserien mit Abwehrspieler trainieren jeweils die Angriffs- und Abwehrkomponente. Ein allgemeiner Sprintwettkampf schließt die Trainingseinheit ab. TE 183 - Das Zusammenspiel in der Abwehr gegen den Kreisläufer im Mittelblock trainieren (**)Das Ziel dieser Trainingseinheit liegt im Übergeben und Übernehmen des Kreisläufers im Mittelblockbereich. Nach dem Einlaufen und einer Übung zur Laufkoordination, folgt eine Übung, in der die Laufbewegung für einen Abwehrspieler und anschließende 1gg1-Aktionen geschult werden. Das Torhüter einwerfen erweitert die erste Übung um einen Torwurf. Die anschließende Kleingruppenübung beinhaltet das Heraustreten und Absichern des Kreisläufers und wird zu einer 3gg4 Übung mit einer Wettkampfform erweitert. Im abschließenden 5gg6 Spiel wird das zuvor Geübte dann in einem Spiel gefestigt. TE 184 - Abwehrarbeit auf der Außenposition in offensiven Abwehrformationen (**)Die Verbesserung des individuellen Abwehrverhaltens der Außenspieler, vor allem in offensiven Abwehrformationen, ist Hauptziel dieser Trainingseinheit. Nach der Erwärmung mit Einlaufen und einem kleinen Sprintwettkampf, wird in einer ersten Abwehrübung trainiert, dem Angreifer den Weg nach außen anzubieten und ihn dann weit nach außen abzudrängen. Auch das Torhüter einwerfen greift dieses Thema noch einmal auf, bevor es im Spiel 1gegen1 auf das Tor vertieft wird. Der zweite Teil befasst sich dann mit der Abwehr gegen Einläufer, bevor beide Abwehraspekte im Abschlussspiel kombiniert angewendet werden.
Nicht immer hat man überragende Einzelspieler, die in 1gegen1 Aktionen die Spielsituation lösen können, daher ist strukturiertes Zusammenspiel ein wichtiger und spielentscheidender Faktor, um gegnerische Abwehrreihen zu überwinden. In diesem Buch werden fünf Trainingseinheiten vorgestellt, die methodisch Auftakthandlungen gegen verschiedene Abwehrsysteme erarbeiten.Die ersten beiden Trainingseinheiten erarbeiten Schritt für Schritt die Grundlagen der Kreuzbewegungen und der Sperrstellung des Kreisläufers mit Absetzen. In den weiteren drei Einheiten liegt der Schwerpunkt beim Spiel gegen eine 6:0, 5:1 und 3:2:1 Abwehr. Auftakthandlungen zum Ausspielen der jeweiligen Abwehrformation werden erarbeitet.Wie in allen Bänden von handball-uebungen.de, liegt der Schwerpunkt des Buches in den praktischen Trainingseinheiten, die direkt in ein Training übernommen werden können. Lassen Sie sich inspirieren, wie ein Training von Anfriffsvarianten gestaltet werden kann und bringen Sie auch Ihre eigenen Ideen mit ein. Ein kurzer theoretischer Abriss zur allgemeinen Trainingsplanung führt in das Thema ein und ermöglicht es Ihnen, Trainingseinheiten in ihre Jahresplanung zu integrieren.
These training units elaborate initial actions against the 6-0 defense system as well as variable options for continued playing. The first three training units teach the tactical basics of playing against the 6-0 defense on an individual and a small-group basis. This includes the dynamic piston movement with breaking through decisions as well as the basics of crossing movements and team play with the pivot. The subsequent three training units introduce crossing of the center back with the wing player as an initial action and provide three more options for the team to overcome the defense through continued playing.This book contains the following training units: - Basics of the piston movement- Basics of the crossing movement- Interacting with the pivot- Long crossing of the center back and the wing player as initial action - Part 1- Long crossing of the center back and the wing player as initial action - Part 2- Long crossing of the center back and the wing player as initial action - Part
The 3-2-1 defense system is an excellent strategy to put the attacking players under pressure in their initial actions. This often results in quick turnovers and fast breaks. However, a good basic fitness as well as a thorough 1-on-1 defense training are prerequisite for this. To make your youth training comprehensive, include practicing the 3-2-1 defense system as a mandatory element.As in each volume of the handball-uebungen.de series, this book has its focus on practical exercises which can be integrated in each handball training unit. Get inspired, learn how to develop a 3-2-1 defense system, and don't forget to be creative on your own! A short theoretical introduction to the general training schedule will help you to integrate training units into your own annual schedule.
Mini- bzw. Kinderhandball unterscheidet sich grundlegend vom Training höherer Altersklassen. Bei diesem ersten Kontakt mit der Sportart "Handball", sollen die Kinder an den Umgang mit dem Ball herangeführt werden. Die Kinder im Alter zwischen 5 und 9 Jahren befinden sich im besten motorischen Lernalter, können Bewegungen und Bewegungsmuster besonders leicht erlernen. Deshalb sollen die Spiele und Bewegungslandschaften in diesem Buch viele Möglichkeiten bieten, Bewegungserfahrungen zu sammeln, nicht nur handballspezifisch, sondern sportartübergreifend. Dabei steht in vielfältigen Spielformen die Spielfreude im Vordergrund. Die Kinder lernen, sich an Spielregeln zu halten und sich Gegnern gegenüber fair zu verhalten. Ebenso wird der Gedanke des Miteinanders im Team gefördert. Ein besonderes Merkmal in den vorliegenden Übungen liegt in der Förderung der allgemeinen koordinativen Fähigkeiten. So sind Rhythmusgefühl und Gleichgewicht ebenso gefordert wie die Reaktion auf äußere Einflüsse, die Orientierung im Raum und die Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten und Spielgeräte (Differenzierung).
Die vorliegenden Trainingseinheiten zielen darauf, die handballspezifischen Konditionsfaktoren zu verbessern, vor allem im Bereich Schnelligkeit, Schnelligkeitsausdauer und im Bereich Kraft. Im Kraftbereich liegt ein großes Augenmerk auf der Verbesserung der Rumpfstabilität durch Stütz- und dynamische Stabilisationsübungen. Die Stabilität ist in allen Bereichen des Handballspiels von großer Bedeutung für die Leistungsfähigkeit und dient zudem der Verletzungsprofilaxe. In den Bereichen Schnelligkeit und Schnellkraft spielen vor allem das reflexive Sprungkraft, kurze Sprints und die Schnelligkeitsausdauer eine entscheidende Rolle. Fähigkeiten, die im Handballspiel große Erfolgsfaktoren darstellen. Die Trainingseinheiten verbinden Krafttraining im Parcours mit kleinen Wettkämpfen und handballspezifischen Übungen und zeigen so eine Möglichkeit auf, das Konditionstraining abwechslungsreich zu gestalten, so dass auch der Spaß im Training nicht zu kurz kommt. Die im Buch vorliegenden Trainingseinheiten sind konzipiert für höhere Altersklassen und den Aktivenbereich. Dabei sind bestimmte körperliche Voraussetzungen notwendig. Die Organisation der Übungen lässt sich auch auf jüngere Jahrgänge übertragen, hierbei sollte aber darauf geachtet werden, dass die Übungen bezüglich der Schwierigkeit auf die Möglichkeiten der Jugendlichen angepasst werden.
Beim Wechsel von der E-Jugend in die D-Jugend (teilweise auch schon im zweiten E-Jugend Jahr) kommen auf die Spieler große Veränderungen zu. Meist wird in der E-Jugend in einer offenen Manndeckung mit einer eindeutigen Zuordnung zum Gegenspieler gespielt, im Prinzip spielen die Abwehrspieler 6 Mal im 1gegen1. Mit der immer besser werdenden technischen Ausbildung und der Zunahme der Dynamik der Angreifer, wird diese Abwehr in der D-Jugend keinen Erfolg mehr haben, da jede erfolgreiche 1gegen1-Aktion mit einer hohen Wahrscheinlichkeit direkt zum Torwurf führt. Die Abwehr muss entsprechend reagieren und die Spieler müssen zusammenarbeiten, um Durchbrüche zu verhindern. Diese Hilfeaktionen können nur erfolgreich ausgeführt werden, wenn es den Spielern gelingt, neben dem eigenen Gegenspieler auch speziell den Ballhalter im Auge zu behalten und entsprechend zu reagieren. Das Sinken auf Ballhöhe in der Manndeckung und das richtige Erkennen, wann geholfen werden muss, sind die ersten Schritte. Durch die Kooperation in der Abwehr, muss auch der Angriff mehr auf das Zusammenspiel setzen, die Spieler müssen nach erfolgreichen 1gegen1-Aktionen auf das Verhalten der benachbarten Abwehrspieler reagieren und die richtige Passentscheidung treffen. Auch Kooperationen wie Doppelpässe mit dem Kreisläufer gewinnen an Bedeutung. Auf diese Kooperationen muss dann wieder die Abwehr reagieren, durch Übergeben und Übernehmen und das Zusammenspiel gegen Doppelpässe. Dies führt dazu, dass Spieler in der Raumdeckung arbeiten und nicht mehr in der Manndeckung mit einem festen Gegenspieler agieren. Die vorliegenden Trainingseinheiten stellen Beispiele dar, wie Hilfeaktionen in der Manndeckung eingeführt werden und wie im Angriff durch Kooperation die Chance auf den gemeinsamen Torerfolg erhöht werden kann. Die sich anschließenden Abwehreinheiten erarbeiten das Abwehrverhalten gegen den verbesserten Angriff. Im Training sollten zunächst im Angriff die neuen Kooperationsformen eingeführt werden, um dann in der Abwehr Lösungen zu erarbeiten, wie gegen diese verbesserten Angriffsreihen gearbeitet werden kann.
Apart from individual technical and tactical skills, practicing different systems of cooperation may be useful to structure the offense play and force the defense to move in order to score a goal. This textbook gives detailed step-by-step descriptions of initial actions and possible options for continuous playing against different defense systems. The playing variants aim at creating situations through team play in which the players are able to eventually shoot at the goal. If this is not possible because the defense players are very well-positioned, there are various continuous playing and subsequent shooting options explained in this book. The first chapter initially deals with simple cooperations such as crossings, parallel piston movements, and interactions with the pivot - the essential building blocks for many of the subsequent 6-on-6 playing variants. In the other chapters, we will present examples of how to overcome passive and active defense cooperations. A lot of the opening playing variants can be modified and used against other defense systems as well. It would be ideal, however, if the players practiced their decision-making processes in such a way that they are capable to react to changing situations and to adapt their playing creatively. This way, playing variants could be modified and extended spontaneously and lead to new shooting options over and over. Part E deals with fast break playing options and playing options following a fast throw-off. The two last chapters focus on offense play against outnumbered defense systems, whereas the main focus will be on playing with an additional field player (goalkeeper substitution) and playing a subsequent attack in numerical superiority with a seventh field player following a time penalty against the defending team.
Der schnelle Gegenstoß ist im modernen Handball ein wichtiger Faktor für den erfolgreichen Ausgang eines Handballspiels. Die Motivation der eigenen Mannschaft durch den schnellen Torerfolg, verbunden mit der Zermürbung des Gegners, sowie die Erhöhung der Attraktivität des Spiels, sind weitere positive Aspekte. Das schnelle Umschalten von Abwehr auf Angriff nach Ballgewinn (oder in die schnelle Mitte nach einem Tor), um die noch nicht formierte Deckung durch ein erhöhtes Spieltempo für den schnellen Torerfolg auszunutzen, ist dabei das zentrale Ziel des Tempospiels über Gegenstöße. Beginnend mit dem Ballgewinn und- dem schnellen Umschalten aus der Abwehr in die Angriffsaktion, - über die Eröffnung in die erste oder eine nachrückende zweite Welle, - bis hin zum strukturierten Ablauf aus der zweiten Welle- oder einer schnellen Mitte heraus, sind alle Bausteine des Gegenstoßes Inhalt der folgenden fünf Trainingseinheiten. Die ersten beiden Einheiten haben ihren Schwerpunkt in der Eröffnung des Gegenstoßes und der Passgenauigkeit bzw. der Passentscheidung in eine erste Welle, sowie dem Ballvortrag nach direkten Ballgewinnen. In der dritten Einheit steht das Entscheidungsverhalten in einem eventuell in der ersten oder zweiten Welle entstehenden Überzahlspiel im Vordergrund, bevor in den weiteren beiden Einheiten das strukturierte Spiel gegen eine noch ungeordnete, passiv stehende Abwehr trainiert wird. Mit diesen fünf Trainingseinheiten bietet die Sammlung Ideen und Anreize für das Training der einzelnen Phasen des Gegenstoßes und eröffnet so die Möglichkeit, ein komplettes Konzept bestehend aus erster Welle, zweiter Welle und schneller Mitte einzuführen.
Der Angriff schießt die Tore, die Abwehr gewinnt das Spiel. Im folgenden Band finden Sie fünf methodisch ausgearbeitete Trainingseinheiten zum Thema Abwehr im Handballspiel. Die individuelle Ausbildung der einzelnen Spieler, sowie das Zusammenspiel in der Mannschaft ist ein wichtiger Baustein für den Erfolg und muss immer wieder wiederholt und vertieft werden. Wie in allen Bänden von handball-uebungen.de, liegt der Schwerpunkt des Buches in den praktischen Trainingseinheiten, die direkt in ein Training übernommen werden können. Lassen Sie sich inspirieren, wie ein Training mit dem Schwerpunkt auf der Abwehr gestaltet werden kann und bringen Sie auch Ihre eigenen Ideen mit ein. Ein kurzer theoretischer Abriss zur allgemeinen Trainingsplanung führt in das Thema ein und ermöglicht es Ihnen, Trainingseinheiten in ihre Jahresplanung zu integrieren.
This is the second time Felix Linden (A-License and certified DHB young talents' coach for competitive areas) gives insights into his understanding of diverse and focused handball training in the book series of handball-uebungen.de. Based on crossing of the center back and the pivot (circle) - which is part of almost every team's repertoire in various forms - Felix Linden explains how you can create different game situations by using simple extensions and hence overcome defense systems with many variants. The individual training units deal with essential elements such as pulling apart a 6-0 defense system, authentic piston movements, pulling out a defense player, different shooting options, and decision-making. All training units focus on decision-making processes in particular. The training units comprise the standard playing structures with continuous playing options on both sides, variants with a second pivot and position switching as well as a variant for outnumbered game situations. Within the last few years, several counteractive defense measures have been developed in order to interrupt the back position/pivot circle. Consequently, it is important to practice different situations with regard to the back position/pivot circle. The last chapter shows various defense measures and provides an idea of which variants should be played in each situation. This book contains the following training units: - Game concept - Crossing of the center back and the pivot - Part 1- Game concept - Crossing of the center back and the pivot - Part 2- Game concept - Crossing of the center back and the pivot plus second pivot from the wing position- Game concept - Crossing of the center back and the pivot plus second pivot from the back position- Crossing of the center back and the pivot in outnumbered situations
Handball training for kiddies and young children is different from handball training for older players and considerably different from handball training for competitive players. During their first contact with "handball", kids should be familiarized with the ball in a playful way. They should be taught that being active, doing sports, playing together, and even playing against each other is fun. This book contains a short introduction to handball for kiddies and young children and its special characteristics as well as example exercises which help to make your training units interesting and more diverse. Following this, there are five complete training units of different difficulty levels that focus on the basic handball techniques (dribbling, passing, catching, shooting, and defending in a game with opponents). The kids are playfully introduced to the subsequent handball-specific basics. At the same time, particular attention is payed to general physical experience and the development of coordination skills. The exercises are illustrated and described in an easy, comprehensible manner. They can be immediately integrated in every training unit. By using the given training variants, you can easily adjust the difficulty level of the training units to the respective target group. The variants should also encourage you to modify and further develop the exercises to make each training unit a new and more diverse experience for the children.
Goalkeepers are an integral part of the team and may have a great impact regarding the successful outcome of a game. In the daily training routine, however, it is not easy to support goalkeepers adequately. This can be achieved through special training units or exercises for goalkeepers, in the second half of the court. Moreover, the team training should also include exercises that focus on the goalkeepers. The first two training units in this book focus on goalkeeper training in particular. The field players do the exercises in parallel and serve as shooting players for the goalkeeper training. You may also integrate individual exercises of this training units into your usual team training. The third training unit deals with fast break initiation and is suitable for the whole team. The units 3 and 4 may be used for team training, and individual exercises are also suitable for goalkeeper training (e.g. on the other half of the court), with only few shooting players needed. The exercises in the last chapter can be integrated in every training unit. The individual exercises have intermediate to higher requirements and are suitable for groups aged 12 years and older. This book contains the following training units: Saving shots at the bottom of the goalSaving shots at the top and middle of the goal with the feetInitiation of a fast break by the goalkeeperGoalkeeper training with series of shots at the top and bottom of the goal and shots from the wing positionsIntensive goalkeeper training with series of shots and fast break initiation
Shooting is a central component of team handball and must be practiced and improved regularly. Therefore, it is reasonable to integrate shooting series into training units from time to time. This collection of exercises contains 60 comprehensible practical drills focusing on this subject. They can be integrated in every training unit. The exercises are divided into the following six categories and three difficulty levels (easy, medium, difficult): - Technique- Shooting at fixed targets- Series of shots at the goal- Shooting training for specific playing positions- Complex series of shots- Shooting competitions With these options, you can easily make your shooting trainings more diverse and create new approaches for every age group. Additional notes and possible variations should inspire you to further modify the exercises and to adjust them to your players' level of performance.
The present training units can support you in improving your team's handball-specific fitness, especially in terms of speed, speed endurance, and strength. The strength training units focus on improving core stability with musculoskeletal and dynamic stabilization exercises. Stability plays an important role in handball, as it is crucial to a high physical performance and can prevent injuries. Considering speed and speed strength, reflexive jumping power, short sprints, and speed endurance are especially important. These skills are essential for succeeding in handball. The training units combine course strength trainings with short contests and handball-specific exercises, thus showing the possibilities for creating a diverse fitness training that is also fun for the team. The present training units are designed for older youth teams and adult teams. Hence, certain physical requirements must be met. The exercises can also be used in the training of younger teams, however, you have to make sure that the difficulty level is appropriate for the younger players. This book contains the following training units: TU 1 - Series of shots with reflexive jumping power trainingThis unit focuses on training the jumping power with handball-specific shooting exercises. After warm-up, a coordination run exercise, and a sprint contest, ball familiarization includes jumping and additional exercises with the ball. After the goalkeeper warm-up shooting, reaction time and jumping power are trained in two individual shooting exercises. A closing game completes this training unit. TU 2 - Intensive speed strength/speed strength endurance training with various running directionsThis athletics unit focuses on improving speed strength endurance. After warm-up and a short game, five athletics exercises train the various groups of thigh muscles by moving forwards, backwards, and to the side. This training unit is very intense and can thus be incorporated in preparation periods or season breaks. TU 3 - Handball-specific endurance training with fast break movementsThis unit trains handball-specific endurance focusing on running and jumping exercises. After warm-up including a coordination run exercise, ball familiarization includes a passing and running course across the whole court. Goalkeeper warm-up shooting includes a series of 4 shots combined with a subsequent 2-on-2 fast break. The following endurance unit requires jumping exercises and playing 2-on-2 across the whole court alternately. This intense unit ends with a team exercise and a team fast break contest. TU 4 - Intense athletics training for arms and legsThis intense training unit focuses on athletics training. After warm-up including a game with high running intensity and a coordination run exercise, an athletics course is done. An additional jumping and strength exercise for the arms and a running exercise complete this training unit. TU 5 - Handball-specific endurance training in game-like situationsThis training unit contains a playful, handball-specific endurance unit. Each exercise is characterized by a high running intensity and is directly related to the handball game. After warm-up and ball familiarization as well as goalkeeper warm-up shooting, an endurance course is done. In this, two players have to accomplish a task as opponents. Which team is the first to score eight times? A sprint contest completes this intense training unit.
Offensive defense systems are one of the basic elements of youth handball - through creation of large spaces in width and depth, they promote the individual players' development both as offense and defense players. In the first place, offensive man coverage should be practiced. Through clear, fixed coverage of their respective opponent, the defense players have a well-defined responsibility which may result in the development of their individual defense play. In small groups, the players practice how to interact with and support each other step by step before they learn how to play the first variants of a two-line zone defense (1-5 and 3-3 defense systems).The exercises in this collection teach the basics of offensive defense play, with defending against the player in ball possession both by stealing the ball and 1-on-1, defending against players without a ball and shielding off the pivot, moving along with the opponent, and anticipatory defense play with interrupting passes and stealing the ball.The second part of the collection deals with cooperation in small groups in order to defend against positional changes of the attacking players in the width and with a two-line defense play against back players and the pivot(s).The last exercises consist of a drill series dealing with offensive man coverage and moving back to ball level as well as 1-5 and 3-3 defense systems before finally a more defensive, 3-2-1 defense system is introduced.Category: Individual basics1. Preparatory games and exercises 2. Stealing the ball 1-on-13. Offensive 1-on-1 defense4. Catching and stealing the ball5. Defense against the pivot in offensive defense systems6. Defense against the second pivot in offensive defense systemsCategory: Small group defense1. Cooperation across the width of the defense zone2. Cooperation throughout the depth of the defense zoneCategory: Team defense and offensive defense cooperation1. Offensive man coverage with moving back to ball level2. Defending in a 1-5 defense system3. Defending in a 3-3 defense system4. Defending in a 3-2-1 defense system
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