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Das seit langem heiß umkämpfte Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts (MoMiG) hat Ende August 2008 auf der Zielgeraden noch einmal ganz einschneidende Änderungen erfahren. Grundlegende Elemente der Reform wurden zurückgenommen und abgeschwächt. Dies betrifft etwa die Mindestkapitalausstattung und die Gründungsformalien. Auf der anderen Seite wird der Gesetzgeber mit der ¿Unternehmergesellschaft¿ nunmehr erstmals die GmbH ohne jedes Stammkapital zulassen - freilich mit stigmatisierender Firmierung und erheblichen bilanzrechtlichen Einschränkungen. Klaus Degenhardt, 48, Justitiar eines bedeutenden Unternehmens, beschreibt und bewertet das neue Recht der GmbH, das voraussichtlich bereits im Herbst Gesetzeskraft erlangen wird, im Zusammenhang. Das Buch enthält eine kommentierte Muster-Satzung
Es ist soweit: Der deutsche Gesetzgeber wird als Reaktion auf den zunehmenden Wettbewerb ausländischer Gesellschaftsformen - allen voran der englischen Limited - das seit 25 Jahren im Wesentlichen unveränderte Recht der GmbH vollständig modernisieren. Ziel ist es, ab 2008 den Einsatz der GmbH speziell für Existenzgründer zu erleichtern. Was so trocken klingt, ist in Wahrheit eine Revolution: Nur noch geringes Stammkapital, Blitzgründung, wesentlich erweiterte finanzielle Flexibilität. Die gute alte GmbH wird ordentlich reformiert und damit für Kreise interessant, denen sie bisher zu teuer, langsam oder unflexibel war. Es gibt zukünftig - anders als bisher - kaum noch einen Grund, auf die großen Vorteile dieser Gesellschaftsform zu verzichten. Der Autor beschreibt detailliert und im Zusammenhang, was sich ab 2008 ändert, wie sich dies auswirkt und was dies für die Gründung einer GmbH, aber auch für bestehende Gesellschaften bedeutet. Er erläutert erschöpfend die Grundprinzipien der GmbH und ihrer Schwester, der GmbH & Co KG und geht auch auf exotische Varianten. Auch Alternativen zur Eigengründung ¿ der Kauf von Vorratsgesellschaften und älterer GmbHs ¿ sowie alle in- und ausländischen Alternativen zur GmbH werden vorgestellt.Das Buch enthält darüber hinaus Satzungs- und Vertragsmuster, den vollständigen Text des neuen GmbH-Gesetzes sowie eine Sammlung weiterer einschlägiger Rechtsnormen.
Um Innovationen zu generieren, sind Investitionen in die Forschung und Entwicklung (F&E) nötig. Gerade wegen der hohen Bedeutung von neuen Technologien für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sollte der F&E-Prozess besonders gut geschützt werden. Doch in dieser Hinsicht hat sich ein neuer Trend entwickelt: Immer mehr Unternehmen sind bereit, ihre F&E gemeinschaftlich - selbst mit Konkurrenten - durchzuführen und ihr Wissen notgedrungen miteinander zu teilen. Parallel mit dem Trend zu F&E-Kooperationen hat das staatliche Engagement in der Förderung von kollaborativer Forschung zugenommen. In den großen Industrieländern haben die Regierungen begonnen, F&E-Kooperationen ungeachtet ihrer wettbewerbsrechtlichen Zweifelhaftigkeit massiv voranzutreiben. Welche Motive können die Unternehmen haben, die F&E zusammen mit ihren Konkurrenten zu betreiben? Und welches Interesse hat der Staat daran, solche F&E-Kooperationen noch zu unterstützen?Spillover spielen eine wichtige Rolle für die Entstehung von F&E-Kooperationen. Anhand verschiedener Modelle werden die Anreize zur Bildung sowie die Auswirkung von F&E-Kooperationen auf den Wettbewerb analysiert. Im praktischen Teil dieses Buches werden die F&E-Kooperationen an einem konkreten Beispiel untersucht. Die Halbleiterindustrie bietet sich deshalb so gut als Fallbeispiel an, da sie als eine der dynamischsten und forschungsintensivsten Industrien gilt.
Reproduktion des Originals. Ernst Wichert war Schriftsteller und Jurist. Er hat u.a. 34 Theaterstücke und 28 Romane geschrieben.
Heinrich Zschokke war einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit (1771-1848). Er wirkte lange Jahre als Politiker in der Schweiz. Er schrieb anfangs vor allem Räuberromane, um sich dann moralischen Erzählungen zuzuwenden. Reproduktion des Originals.
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