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Allgemeiner Teil.- Das Wettbewerbsrecht im einzelnen.- Wettbewerbsschutz.
Die erste Auflage des vorliegenden Buches entstand 1977 aus dem Bedurfnis nach einem modernen Lehrbuch, das Studierenden und Wirtschaftspraktikern eine geschlossene, alle wesentliche Aspekte der Marktforschung umfassende Darstel- lung bietet. Es sollte in die Lage versetzen, konkrete AufgabensteIlungen zu erarbeiten und erfolgreich zu losen. Deshalb wurde auf eine gute Systematik und auf klare Formulierungen besonderer Wert gelegt und auch versucht, unter Verzicht auf Nebensachliches gleichsam das zentrale, gesicherte Wissen darzule- gen. Aufgrund der vielfach attestierten besonderen Eignung zu Lehr-und Lernzwecken ist das Buch inzwischen zu einem Standardwerk der Marktforschung geworden. Bei der vorliegenden sechsten Auflage wurde die bewahrte Grundkonzeption beibehalten. Eine Reihe von Kapiteln wurde erganzt bzw. uberarbeitet und auf den aktuellen Stand gebracht. Die Arbeit ist in vier groe Abschnitte gegliedert: Teil 1 enthalt grundlegende Ausfuhrungen uber Bedeutung, Struktur und Steue- rung der Informationsprozesse im Absatzbereich sowie die magebendsten Gesichtspunkte zur Planung und Durchfuhrung der Informationsgewinnung. Teil 2 umfat die Methoden der Marktforschung. Im einzelnen werden die zahlreichen traditionellen und modernen Erhebungsinstrumente vorgestellt und ihre Anlage und Wirkungsweise erlautert. Gegenuber der vorhergehenden Auflage wurden einzelne inhaltliche Erganzungen vorgenommen und eine ganze Reihe von Zahlenangaben aktualisiert. Ein weiterer groer Abschnitt erstreckt sich auf die Datenauswertung, angefangen bei den einfachen statistischen Analysen bis hin zu den in der Praxis mittlerweile gangigen multivariaten Verfahren. Hierbei wurde insbesondere auf eine den mathematischen und statistischen Anspruchen genugende, gleichzeitig aber auch leicht verstandliche und mit Beispielen der Marktforschungspraxis angereicherte Darstellung groen Wert gelegt.
Dieses Buch stellt die Produktionsaufteilungs-, Transport- und Terminplanung in mehrstufigen Produktionsnetzwerken dar. Im Mittelpunkt stehen die Modellierung von Produktionsnetzwerken unterschiedlicher Problemklassen. Die allgemeinen Ausf hrungen werden jeweils durch Fallbeispiele verdeutlicht.
Theorie der internationalen Wirtschaftsbeziehungen.- Grundlegung.- Die reine Theorie.- Die monetäre Theorie.- Politik der internationalen Wirtschaftsbeziehungen.- Außenwirtschaftspolitik.- Die internationale Währungsordnung.- Integrations- und Entwicklungspolitik.
1. Absatzpolitik als Bestandteil der Unternehmenspolitik.- 2. Marketing als entscheidungs- und systemorientierte Absatzpolitik.- 3. Marketingsysteme.- 4. Marketingentscheidungen.- 1. Analyse der Verhaltenselemente als Ausgangspunkt.- 2. Käuferverhalten.- 3. Marketingforschung.- 4. Methoden der Markt- und Absatzprognose.- 1. Marktsegmentierung.- 2. Kontrahierungspolitische Entscheidungen.- 3. Produkt- und sortimentspolitische Entscheidungen.- 4. Distributionspolitische Entscheidungen.- 5. Kommunikationspolitische Entscheidungen.- 1. Elemente der Koordination im Marketing.- 2. Planung des Marketingmix.- 3. Marketingorganisation.- 4. Marketingkontrolle.- Anhang: Relevante Rechtsvorschriften für das Marketing.- Stichwortverzeichnis.
Allgemeines über Wertpapiere.- Gläubigerpapiere.- Anteilpapiere.- Emissions- und Konsortialgeschäft.- Wertpapierhandel.- Depotgeschäft.
Vorbemerkung.- I Das Wesen von Inventur, Inventar und Bilanz.- II. Bilanz und Buchführung.- III. Der Buchungsvorgang.- IV. Bedeutung und Aufgaben von Buchführung und Bilanz.- V. Die Bilanz und das Recht.- VI. Die Kosten und ihre Verbuchung.- VII. Die Betriebsabrechnung.- VIII. Die Kalkulation.- IX. Die Plankostenrechnung.- X. Der Wertansatz in der Bilanz.- XI. Die Bilanz und die Ertragsermittlung.- XII. Die Bilanzrevision.- XIII. Der Geschäftsbericht.- XIV. Die Auswertung der Bilanzposten (Bilanzanalyse).- XV. Bilanzarten.- XVI. Bilanztheorien.- Aufgaben zur Wiederholung und Vertiefung.- Lösung der Aufgaben.- Stichwörterverzeichnis.
I. Allgemeines über Wertpapiere.- 1. Was versteht man unter dem Begriff "Wertpapiere"?.- 2. Wie unterscheidet man die einzelnen Wertpapiergruppen".- a) nach dem verbrieften Recht.- b) nach der Art der Ãbertragung.- c) nach dem Ertrag.- d) nach der Laufzeit.- II. Gläubigerpapiere.- 1. Was versteht man unter "Gläubigerpapieren"?.- 2. Welche Rückzahlungsmodalitäten sind möglich?.- a) fester Rückzahlungstermin.- b) Auslosung.- c) Kündigung.- d) Rückkauf.- 3. Was bedeutet Konvertierung (Konversion) von Schuldverschreibungen?.- 4. Welche Arten der Verzinsung sind zu unterscheiden?.- a) Nominalverzinsung.- b) laufende Verzinsung.- c) Effektivverzinsung.- 5. Welche Emittenten beschaffen sich durch die Ausgabe von Schuldverschreibungen Kapital?.- a) die öffentliche Hand.- b) private und öffentlich-rechtliche Hypothekenbanken.- c) Landesbanken.- d) Industrie, Banken und Sparkassen.- e) Kreditinstitute mit Sonderaufgaben.- f) ausländische Emittenten.- 6. Welche Papiere sind als Sonderformen der Schuldverschreibungen zu bezeichnen?.- a) Wandelschuldverschreibungen.- b) Optionsanleihen.- c) Gewinnschuldverschreibungen.- d) GenuÃscheine.- 7. Was sind "Schuldscheine"?.- 8. Wie werden Erträgnisse und Kursgewinne aus Schuldverschreibungen steuerlich behandelt?.- a) steuerfreie Schuldverschreibungen.- b) steuerbegünstigte Schuldverschreibungen.- c) tarifbesteuerte Schuldverschreibungen.- d) Kuponsteuer.- e) Kursgewinne.- III. Anteilpapiere.- 1. Was versteht man unter einer "Aktie"?.- a) Welche Rechtsgrundlage ist für die AG maÃgeblich?.- b) Wie heiÃen die Organe der AG und welche Aufgaben haben sie?.- c) Welche Rechte und Pflichten hat ein Aktionär?.- d) Was sollte man über die Hauptversammlung wissen?.- e) Wie werden die Erträgnisse und Kursgewinne aus Aktien steuerlich behandelt?.- f) Welche Arten von Aktien gibt es?.- - Stammaktien.- - Vorzugsaktien.- - junge Aktien.- - Berichtigungsaktien.- - Belegschaftsaktien.- - vinkulierte Namensaktien.- 2. Was sind "Kuxe"?.- 3. Was versteht man unter dem Begriff "Investmentzertifikate"?.- a) Welche Rechtsgrundlage besteht für Investmentzertifikate?.- b) Welche Bestimmungen des Gesetzes über Kapitalanlagegesellsch. (KAGG) sind für die Sondervermögen (Fonds) von besonderer Wichtigkeit?.- c) Nach welchen Merkmalen werden Investmentzertifikate unterschieden?.- d) Wie werden Investmentzertifikate vertrieben?.- e) Wie werden die Preise der Investmentzertifikate errechnet?.- f) Was bedeutet "Splitting"?.- g) Wie müssen Erträgnisse aus in- und ausländischen Investmentzertifikaten versteuert werden?.- 4. Was sind "Immobilienfonds" und welche Formen werden unterschieden?.- a) offene Immobilienfonds.- b) geschlossene Immobilienfonds.- IV. Emissions- und Konsortialgeschäft.- 1. Welche Voraussetzungen müssen vor der Ausgabe von Schuldverschreibungen erfüllt werden?.- a) staatliche Genehmigung.- b) zentraler KapitalmarktausschuÃ.- c) Konjunkturrat.- 2. Welche Emissionsarten sind möglich?.- a) Selbstemission.- b) Fremdemission.- 3. Welche Methoden der Unterbringung neuer Emissionen sind zu unterscheiden?.- a) öffentliche Zeichnung.- b) freihändiger Verkauf.- c) börsenmäÃiger Verkauf.- d) Tenderverfahren.- 4. Wie werden Aktien ausgegeben?.- a) Wie erfolgt die Emission bei Gründung oder Umwandlung?.- b) Welche MaÃnahmen dienen der Kapitalerhöhung und -berichtigung?.- ba) die Kapitalerhöhung gegen Bareinzahlung.- bb) die bedingte Kapitalerhöhung.- bc) das genehmigte Kapital.- bd) die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln.- V. Wertpapierhandel.- 1. Wie können Wertpapiere gehandelt werden?.- a) Was versteht man unter "börsenmäÃigem Handel"?.- aa) Was ist eine Börse?.- ab) Wie ist die Organisation der Wertpapierbörse aufgebaut?.- ac) Welche Arten des Handels und welche Märkte kennt man an der Börse?.- - Was ist "amtlicher Handel"?.- - Einheitsmarkt.- - variable Notierung.- - Kursfeststellung.- - Was ist "geregelter Freiverkehr" ?.- - Was ist "O
Die "e;Beitrage zur Unternehmensplanung"e; enthalten vier Arbeiten uber Fragen der modernen Unternehmensplanung, die in dem Zeitraum von 1965 bis 1968 entstanden sind. Sie gehen von einer gemeinsamen Basis aus, namlich der These, da eine gute Unternehmensplanung das Unternehmen als ein System versteht, in dem die einzelnen Teilbereiche eng miteinander verbunden sind und in dem Entscheidungen in einem Bereich Auswirkungen auf viele andere Bereiche haben. Dieses System gilt es in seiner Interdependenz zu verstehen und in der Unternehmensplanung sichtbar zu machen. Dieses System der Unternehmensplanung ist zielgerichtet. Planung ohne ein Ziel ist in einem interdependenten System unmoglich. Die Formulierung von Zielen stot einmal auf organisatorische Schwierigkeiten, wenn es darum gehi, die verschiedenen Abteilungen und Werke des Unternehmens auf die Ziele der Unternehmensleitung hin zu koordinieren oder sie an der Zielformulierung mitwirken zu lassen. Diese Koordinationsprobleme bilden Gegenstand lebhaf- ter Diskussionen in der Fachliteratur. Zum anderen ergeben sich Schwierigkei- ten bei der Formulierung von langfristigen Zielen fur die Langfristplanung des Unternehmens. Hier sind die Probleme der Unsicherheit uber die zukunf- tige Entwicklung be Seminaren des Universitatssemi- nars der Wirtschaft anregen mogen.
1. Die Kostenrechnung als Teilgebiet des betrieblichen Rechnungswesens.- 2. Die Entwicklungsformen der Kostenrechnung.- 3. Die Kostenartenrechnung.- 4. Die Kostenstellenrechnung.- 5. Die Kalkulation oder Kostenträgerstückrechnung.- 6. Die kurzfristige Erfolgsrechnung.- 7. Die Abstimmung der Kosten- und Leistungsrechnung mit der Finanzbuchhaltung.- Abkürzungsverzeichnis.- Verzeichnis der oft verwendeten Kurzzeichen.- Namenverzeichnis.
Vorwort Programmierte Aufgaben sind heute in der Berufsbildung eine anerkannte Form der Lernkon- trolle und in der Abschluprufung im Ausbildungsberuf "e;Bankkaufmann/-frau"e; weitgehend Bestandteil der schriftlichen Prufung. Der Verfasser der nunmehr in sechster Auflage vorliegenden "e;Ubungen fur Bankkaufleute"e; ist zwar nicht der Ansicht, da der grote Teil einer Prufung programmiert durchgefuhrt werden sollte. Junge Bankkaufleute mussen nicht nur imstande sein, die Richtigkeit eines vorformu- lierten Tatbestandes zu erkennen, sie sollen selbstandig - und richtig! - formulieren konnen, sei es schriftlich oder mundlich. Andererseits stellt sich jedem Lernenden das Problem der selbstandigen und eigenverantwort- lichen Lernkontrolle vor der abzulegenden Prufung und der fortlaufenden Uberprufung des ei- genen Wissensstandes. In diesem Bereich und zu diesem Zweck lassen sich programmierte Auf- gaben besonders zeitsparend einsetzen und konnen bei entsprechender Vorgabe an die sprach- lichen Fertigkeiten des Lernenden durchaus hohe Anforderungen stellen. In diesem Sinne ist das vorliegende Ubungsbuch weniger zur unmittelbaren Prufungsvorberei- tung als vielmehr als lernbegleitende Wissenskontrolle gedacht. Das Niveau der einzelnen Auf- gaben ist uberwiegend recht hoch angesetzt. Moglichst jede zur Auswahl angebotene Antwort soll dem Leser Wissen und Nachdenken abverlangen. Da jede Antwort richtig oder falsch sein kann und viele Aufgaben nur richtige oder nur falsche Losungen enthalten, ist die Wahrschein- lichkeit, das richtige Ergebnis zu raten, auf ein Minimum gesenkt. Der Verfasser hat versucht, neben dem Wissen auch hohere Lernleistungen wie Verstandnis und Anwendung zu prufen.
Erster Teil Meß-Theorie.- Zweiter Teil Primäre Bilanzzwecke.- Dritter Teil Weitere Bilanzzwecke?.
I. Einführung.- II. Bewertungsgegenstand.- III. Bedingung und Befristung.- IV. BewertungsmaÃstäbe.- V. Bewertung von Wertpapieren und Anleihen.- VI. Einheitsbewertung.- VII. Die Feststellungsarten.- VIII. Das land- und forstwirtschaftliche Vermögen.- IX. Das Grundvermögen.- X. Das Betriebsvermögen.- XI. Das sonstige Vermögen.- XII. Das Gesamtvermögen und das Inlandsvermögen.- Literaturhinweise.- Verzeichnis der Tabellen.- Lösungen der Aufgaben zur Selbstüberprüfung.- Stichwortverzeichnis.
Vorwort zur 3. Auflage Seit Erscheinen der 2. Auflage dieses Buchs im Jahr 1995 konnte das Immobilien-Lea- sing seine Marktposition nicht nur halten, sondern noch einmal kraftig ausweiten. Erst- mals seit 1984 liegt die Leasingquote wieder uber 6 Prozent, wobei damit zu rechnen ist, da die Quote noch weiter steigt. Durch den Wegfall der Substanzsteuern (Vermogen- steuer und Gewerbekapitalsteuer) haben sich die steuerlichen Rahmenbedingungen des Immobilien-Leasing deutlich verbessert. Hinzu kommen die hohen Steigerungsraten im Leasing mit der offentlichen Hand. Dieser Bereich hat sich zu einem groen Hoffnungs- trager entwickelt, liegen doch die Vorteile des Leasing fur offentliche Investoren in viel- faltigen Bereichen. Aufgrund dieser positiven Entwicklung haben wir uns zu einer komplett uberarbeiteten neuen Auflage des Buchs entschlossen. Diese berucksichtigt vor allem auch die verander- ten steuerlichen Rahmenbedingungen (incl. eines modifizierten Fallbeispiels) und geht daruber hinaus auf die Besonderheiten des Leasing mit offentlichen Investoren ein. Lichtenfels, im Januar 1998 Dr. Michael KrolllDr. Jan Dannenberg VI Vorwort Vorwort zur 2. Auflage Nach den schwierigen 80er Jahren konnte das Immobilien-Leasing seit Beginn der 90er Jahre erstaunliche Zuwachsraten aufweisen und entwickelte sich zu einer soliden Stutze des gesamten Leasingmarktes in Deutschland. Nicht zuletzt die Wiedervereinigung sowie die positiven Tendenzen im Kommunal-Leasing trugen zu dieser Entwicklung bei.
von Wertpapieren. Die Portefeuille-Theorie will nun erklaren, wie ein Kapitalanieger sein Portefeuille strukturiert, um eine fur ihn optimale Rendite-Risiko-Kombination zu realisieren. Dem liegt die Idee zugrunde, durch Aufteilung der Anlagemittel auf verschiedene Wertpapiere das Risiko des Portefeuilles durch Risikodiversifikation zu senken. Da- bei soll das Risiko des Portefeuilles eventuell sogar unter das Risiko jedes einzelnen Wertpapieres sinken. Besteht das Portefeuille eines Kapitalanlegers beispielsweise aus Aktien zweier Betriebe, dert:.n Konjunktur entgegengesetzt verlauft, so findet eine solche Risikodiversifikation statt. Ist in einer Periode die Rendite der Aktie des einen Betriebes niedrig, wird dies durch eine hohe Rendite der Aktie des anderen Betriebes kompensiert. Den nachfolgenden Ausfuhrungen werden folgende Annahmen zugrunde gelegt: 1. Es existiert ein vollkommener Kapitalmarkt, der die bekannten Eigenschaften 21 aufweist * Insbesondere sei die beliebige Thilbarkeit der Wertpapiere hervorgeho- ben. Es ist beispielsweise auch moglich, ein Thusendstel einer Aktie zu erwerben. 2. Die Kapitalanlage erfolgt fur eine Periode. Diese Periode kann eine beliebige zeit- liche Lange haben. Fur einen bestimmten Kapitalanieger ist die Lange der Periode bestimmt durch die beabsichtigte Anlagedauer. 3. Die Kapitalanleger orientieren ihre Entscheidungen an Erwartungswert und Stan- 22 dardabweichung der Rendite * Im Entscheidungs-und Anlagezeitpunkt herrscht Unsicherheit daruber, wie hoch die Rendite nach einer Periode tatsachlich sein wird. Auf der Basis subjektiver Wahrscheinlichkeiten kann der Erwartungswert der Rendite eines Wertpapieres bzw. des gesamten Portefeuilles bestimmt werden.
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