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Der Simulationsbegriff weitete sich in jungster Zeit uber den ursprunglichen Gebrauch in technischen Bereichen hinaus auf zahlreiche andere wissenschaft- liche Gebiete aus und hat auch in die betriebswirtschaftliche Terminologie Ein- gang gefunden. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die der betriebswirt- schaftlichen Version der Simulation zugrundeliegenden nicht immer einheit- lichen Vorstellungen systematisch zu erfassen, kritisch zu untersuchen und in das betriebswirtschaftliche Instrumentarium einzuordnen. Bei einer derartigen grundlegenden Auseinandersetzung mit der Simulation konnen allerdings die engen Beziehungen zwischen der Entwicklung dieser Methode und der standig wachsenden Bedeutung des Computers fur die betriebswirtschaftliche Infor- mationsverarbeitung nicht auer acht gelassen werden. Der in den letzten Jahren zu beobachtende einschneidende Wandlungsproze in der Organisation und den Arbeitsmethoden der Unternehmungsleitung wird vielfach allein auf die technischen Eigenschaften des Computers zuruckgefuhrt, der dadurch zum aueren Merkmal dieser Neuorientierung betriebswirtschaft- licher Tatigkeit geworden ist. Tatsachlich erscheint es jedoch zutreffender, den Computer als das adaquate Hilfsmittel zur Verwirklichung einer veranderten Konzeption der Planungs-und Lenkungsaufgaben in der Unternehmung zu betrachten. Grundlage dieser Entwicklung ist die Erkenntnis, da der Kom- munikationsproze ahnlich wie in allen anderen sozialen Gebilden auch in der Unternehmung eine lebenswichtige Rolle spielt. Eine Organisation kann ohne Kommunikation, also den Austausch von Informationen zwischen ihren Teil- nehmern, nicht existieren.
Markus Rudolf und Peter Witt gehen in ihrem fundierten Buch auf die verschiedenen Bewertungsanlasse und die spezielle Bewertungsproblematik von Wachstumsunternehmen ein. Sie stellen alle wichtigen traditionellen und innovativen Bewertungsmethoden vor und zeigen detailliert deren Voraussetzungen, Starken und Grenzen auf. Dabei gehen die Autoren der Frage nach, ob die neuen Verfahren wirklich besser dazu geeignet sind, einen realistischen Unternehmenswert zu ermitteln. Reale Fallstudien vertiefen auf anschauliche Weise das Verstandnis fur die komplexen Zusammenhange.
Dass eine Investition in Versicherungen hochprofitabel sein konnen, zeigt dieser Praxisratgeber. Gerade aus den gegensatzlichen Positionen der Autoren bezieht dieses Buch seine Objektivitat und Informationsfulle.
Die zunehmende Aktivitat deutscher Unternehmen durch Grundung und Erwerb von Tochtergesellschaften im Ausland fuhrt dazu, da ein auf das Inland beschrank- ter Konzernabschlu, wie ihn das Aktiengesetz von 1965 und das Publizitatsgesetz von 1969 als Regel vorsehen, in vielen Fallen ein nur sehr unvollstandiges Bild des Konzerns bietet. Daher sind seit Beginn der siebziger Jahre einige, insbesondere groe Unternehmen mit starker Auslandsaktivitat dazu ubergegangen, ihre aus- landischen Tochtergesellschaften in den aktienrechtlichen Konzernabschlu einzu- beziehen oder zusatzlich zum aktienrechtlichen einen freien - d. h. einen nicht in allen Punkten dem Aktiengesetz entsprechenden - internationalen Konzernab- schlu zu veroffentlichen. Eine weitere Zahl von Unternehmen stellt nur intern einen weltweiten Konzernabschlu auf, nicht selten als Vorstufe fur eine spatere Publikation. Die Aufstellung interner und externer, aktienrechtlicher und freier internationaler Konzernabschlusse hat eine Fulle von Fragen aufgeworfen, die sich fur inlandi- sche Konzernabschlusse nicht oder nicht in dieser Weise ergeben haben. Wegen ihrer Bedeutung haben sich internationale und nationale Gremien zur Aufstellung von Weltabschlussen geauert (in Deutschland insbesondere der Arbeitskreis "e;Weltbi- lanz"e; des Instituts der Wirtschaftsprufer). Die aufgeworfenen Probleme reichen von Fragen der Angleichung der nach jeweiligem Landesrecht aufgestellten Abschlusse auslandischer Tochtergesellschaften an deutsches Recht oder konzerneinheitliche Regeln uber die Art der Umrechnung dieser Abschlusse in DM bis hin zu Fragen der Kapital-, Schulden- und Ertragskonsolidierung. Diese Probleme wurden von den Unternehmen zum Teil in unterschiedlicher Weise gelost. Deshalb sind internatio- nale Konzernabschlusse verschiedener Unternehmen nur noch schwer oder kaum noch vergleichbar.
Sascha Walter untersucht wie universitare Fachbereiche ein Grundungsinteresse ihrer Studierenden wecken konnen. Er zeigt mit Hilfe der Hierarchisch Linearen Modellierung, dass sich fachbereichsbezogene und individuelle Einflusse abhangig vom Geschlecht auf die Grundungsneigung von Studierenden auswirken. Praxisorientierte Empfehlungen fur die universitare Grundungsforderung runden die Arbeit ab.
Armin Muller untersucht auf einer breiten Datenbasis Vor- und Nachteile einer standardisierten Anlageberatung bzw. eigenverantwortlichen Agierens am Kapitalmarkt. Neben der Analyse der Wechselwirkung zwischen der Beratung und der gewahlten Strategie untersucht er den Einfluss einer Anlageberatung auf die Portfolioperformance.
Markus Guthier untersucht drei Entscheidungsmodelle, mit denen sich das Praferenz- und Entscheidungsverhalten von Kfz-Versicherungsnehmern abbilden lasst. Eine praferenzbasierte Segmentierung zeigt, dass unterschiedliche Kundensegmente existieren und sich daraus Implikationen fur das Marketing ableiten.
Controlling ist zu einer etablierten betriebswirtschaftlichen Disziplin gereift. Die in der Controllingforschung betrachteten Themenfelder sind immer vielfaltiger geworden und decken ein mittlerweile uberaus breites Spektrum ab. Deshalb verwundert es, dass zum Thema Finanzcontrolling bislang nur wenige Arbeiten vorliegen. Die Grunde hierfur sind vielfaltig. Nur einer von ihnen sei hier genannt: Controlling besitzt - zumindest in der deutschsprachigen Tradition - eine stark produktionswirtschaftliche Basis. Auch in der Praxis beschaftigen sich Controller eher mit Produktions- und Kostenfunktionen denn mit Fina- optionen und Kapitalmarkttheorie. Obwohl es Controlling wie Finanzen um monetare Groen geht, sind die Bezuge zwischen beiden traditionell gering. An dieser Stelle setzt die vorliegende Arbeit an. Sie baut konsequent auf der vom Lehrstuhl entwickelten Sicht des Controllings als Rationalitatssicherung der Fuhrung auf und wendet dieses Konzept auf ein bislang in dieser Perspektive nicht betrachtetes Untersuchungsobjekt an. Die Arbeit steht dabei in der Tradition der Dissertation von FLORISSEN, der einen a- lichen Ansatz fur das Preismanagement gewahlt hat. Das Vorgehen verspricht einen erh- lichen Erkenntnisgewinn - ein Versprechen, das die Arbeit in jeder Hinsicht einzulosen vermag. Die Arbeit besteht im Kern aus zwei Hauptteilen. Der eine von beiden beschaftigt sich mit der systematischen Herausarbeitung der Rationalitatsdefizite im Finanzmanagement, der andere mit Manahmen, diese Defizite zu verhindern oder einzuschranken.
Alexander Baumeister modelliert fur das Garantiemanagement im Anlagenbau die Lifecycle-Cost-Wirkungen alternativer garantievertraglicher Ausgestaltungsvarianten sowie konstruktiver und instandhaltungsbezogener Gestaltungsmanahmen nach der Garantiefestlegung. Das dazu entwickelte Simulationstool kann weitgehend alle fur praktische Anwendungsfalle notwendigen Gestaltungsmoglichkeiten flexibel erfassen. Die Arbeit wurde mit dem Rudi Hussler-Frderpreis 2007"e; und dem "e;Sdwestmetall-Preis fr den wissenschaftlichen Nachwuchs 2008"e; ausgezeichnet.
Basierend auf einem theoretisch hergeleiteten, integrierten Modell untersucht Judith Giersch anhand von zwei internationalen empirischen Studien diejenigen Effekte eines Corporate Brand Managements, die direkt bei Kunden und Mitarbeitern wirksam werden und damit indirekt den Unternehmenswert beeinflussen.Ausgezeichnet mit dem 1. Preis des Markenverbandes 2008.
In der betriebswirtschaftlichen Literatur ist eine ganze Reihe von Untersuchungen veroffentlicht, die die Relevanz der Bereiche Marketing und Vertrieb fur junge, innovative Unternehmen betonen. So arbeitet beispielsweise Kulicke heraus, dass etwa ein Drittel aller von ihr befragten jungen Unternehmen den Vertrieb als einen der Grunde ihres Scheiterns erkennen. Zu ahnlichen Ergebnissen kommen z. B. auch Terpstra und Olson. Dieses Ergebnis konkretisierend stellt Driescher fest, dass gerade die Vertriebswegswahl als eine wichtige Grundungsaufgabe angesehen werden muss. Dabei wirkt sich kritisch aus, dass die Wahl des Vertriebswegs nicht so einfach zu verandern ist wie beispielsweise ein Kommunikationsmedium. Insbesondere fur die Gruppe der innovativen Unternehmen unter allen Unternehmensgrundungen spielt die Vertriebswegswahl eine besondere Rolle. Das ist darauf zuruck zu fuhren, dass innovative Unternehmen den Vertrieb auch erst einmal nutzen, um das eigene Produkt mit Hilfe des Kundenfeedbacks weiter zu entwickeln. Der direkten Interaktion und Kommunikation mit dem Kunden wird also eine besondere Rolle zugewiesen. Auf der anderen Seite erfordern innovative (und komplexe) Produkte auch ein hoheres Ma an Vertrauen auf der Kauferseite. Dieses Vertrauen gilt es fur junge Unternehmen erst aufzubauen, Absatzmittler im Rahmen von indirekten Vertriebswegen konnen hier sehr hilfreich sein. Das bedeutet, dass die Vertriebswegswahl unter Umstanden auch im Ergebnis enden kann, beide Vertriebswege, den indirekten und den direkten Weg zu wahlen, also einen dualen Vertrieb zu betreiben. Genau an dieser Stelle setzt die vorliegende Schrift von Thomas Muller an.
Symbole sind elementare Bestandteile der Markenfuhrung. Sie dienen dem Aufbau eines gemeinsamen Selbstverstandnisses der internen Zielgruppen einer Marke sowie der Vermittlung des Nutzenversprechens und der Personlichkeit der Marke an externe Zielgruppen. Andreas Muller analysiert das Management von klassischen Marken und Stadtemarken als symbolvermittelte Prozesse. Er zeigt, wie im Rahmen der Fuhrung von Stadtemarken Symbole als Trager des lokalen Wir-Gefuhls sowie als konkret erfahrbare Beweise kommunaler Leistungsfahigkeit eine zentrale Rolle spielen.
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