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* Jeder Abschlu mu gefestigt werden. Man mu dem Kunden nach der Unterschrift sagen, da er richtig gehandelt hat. Das hilft, Ein- malkunden zu Dauerkunden zu machen. * Die Unterschrift auf dem Antrag ist kein Endprodukt. Sie ist nur eine Erfolgsetappe in der Beziehung zwischen Kunde und Verkaufer. * Wer mit einem Abschlu auch die Beziehung zum Kunden abschliet, bereitet der Konkurrenz den Weg vor und bringt sich um die Fruchte seiner Arbeit. * Ziel mu sein: seinen Erfolg durch unmittelbare oder spatere An- schluverkaufe zu festigen und auszubauen. * Adressen, Empfehlungen und Informationen, die der Kunde gibt, sind Gold wert. * Bestandspflege heit: So viel wie moglich in Erfahrung bringen, was den Kunden betrifft, um ihn auch in Zukunft gezielt zu beraten. * Bestandspflege heit auch: Die Vielzahl der Anlasse sinnvoll einset- zen; Anlasse, die sich - aus der uberprufung bestehender Policen, - aus dem Versicherungsbereich, da heit aus dem Angebot der Gesellschaft, - aus dem Tagesgeschehen, aus der Nachbarschaft oder aus dem glei- chen Betriebs- und Berufsgebiet, - aus Veranderungen im Bereich des Kunden zur Kontaktpflege und zum Anschluverkauf bieten. 89 11. In die Praxis 3 Stufen Nun haben Sie alle Bausteine zum Versicherungsverkauf studiert. Jetzt kommen wir zum Wichtigsten: zum Einstieg in die Praxis. Da- zu sollen Sie nicht einfach ins Wasser geworfen, sondern uber drei Stufen eingefuhrt werden, bis Sie die notwendige Sicherheit erreicht haben. Diese Einfuhrung kann durch einen Betreuer, durch Ihren zu- kunftigen Vorgesetzten, oder durch einen erfahrenen Kollegen erfolgen.
Dieses bewahrte Standardlehrbuch bietet einen fundierten Gesamtuberblick uber die relevanten Grundlagen und Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung. Der Stoff wird im Rahmen eines Lernprozesses vermittelt und durch zahlreiche Rechenbeispiele vertieft. An einem integrierten Fallbeispiel konnen die wesentlichen Vollkosten- und Teilkostenberechnungen durchgefuhrt werden. Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale beider Kostenrechnungssysteme sind dadurch klar zu erkennen und zu beurteilen. "e;Kosten- und Leistungsrechnung"e; befindet sich mit der neunten Auflage wieder auf dem aktuellen Erkenntnisstand bezglich der in der Theorie diskutierten und in der Praxis umsetzbaren Kostenrechnungssysteme.
Statistik - dieses Wort weckt unangenehme Erinnerungen an Tabellen, unuberschaubares Zahlenmaterial und lastige Fragebogen. Auch die Erinnerung an die Geschichte von der Steigerungsform der Luge, nach der es drei Arten der Luge gibt: einfache Luge, gemeine Luge, Statistik, wird geweckt. Und dennoch kann man sich der Qualitat der Argumentation nicht entziehen, wenn Zahlen, mit dem Anschein des unumstolich Faktischen verbunden, in die Diskussion geworfen werden. Allgemein wird anerkannt, da exakte Kenntnis des Wirtschafts- und Gesellschafts- lebens weitgehend auf statistischen Erhebungen beruht, die zur beschreibenden Bestandsauf- nahme, zur Klarung von Kausalbeziehungen und als Entscheidungshilfe dienen. Die zunehmende Bedeutung der Statistik im weitesten Sinne hat zur Folge, da grundlegende Kenntnisse der statistischen Methodenlehre notwendig sind, um gesellschaftliche wie betriebliche Zusammenhange erkennen und darstellen zu konnen. Obwohl die betriebliche Statistik im allgemeinen nach Sachgebieten im Betrieb unterteilt ist, sei in diesem Buch die statistische Methodenlehre starker hervorgehoben und gezeigt, wie sie im Betrieb eingesetzt werden kann. Speziell die Beispiele und Ubungsaufgaben mit jeweils ausfuhrlichem Losungsgang und eingefugten Kontroll- und Verstandnisfragen sollen den betrieblichen Bezug verdeutlichen. Wo es notwendig erscheint und sich betriebsinterne Daten mit betriebsexternen Daten verbinden, wird die Beziehung zur amtlichen Statistik aufgezeigt.
Dieses Buch liefert einen Uberblick uber neue Tarifstrukturen und Rabattsysteme, abgerundet mit den aktuellen rechtlichen Rahmenbestimmungen und den neu entstandenen Beratungspflichten der Kraftfahrtversicherer nach der volligen Freigabe der Bedingungen in der Kfz-Versicherung.
Buchführung und Abschluß.- Grundlagen der Buchführung.- Inventur, Inventar und Bilanz.- Wertänderungen in der Bilanz.- Die Buchung auf den Bestandskonten.- Die Buchung auf dem Eigenkapitalkonto.- Die Buchung auf gemischten Konten.- Kontenrahmen und Kontenplan.- Grundlagen der Verbuchung im Einkaufs- und Verkaufsbereich.- Die Umsatzsteuer in der Buchführung.- Bilanzmäßige Abschreibungen und Wertberichtigungen.- Personalkosten und Steuern.- Buchungen im Rahmen des Wertpapierverkehrs und der langfristigen Verbindlichkeiten.- Buchungen im Wechselverkehr.- Die zeitlichen Abgrenzungen.- Jahresabschlußtechnik.- Die Organisation der Buchführung.- Stellung der Buchhaltung im Rechnungswesen der Unternehmung.- Jahresabschluß.- Vorbemerkungen.- Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung.- Bilanzierung im engeren Sinne: Der Ansatz eines Bilanzpostens dem Grunde nach.- Bewertung: Der Ansatz eines Bilanzpostens der Höhe nach.- Der Anhang als Bestandteil des Jahresabschlusses von Kapitalgesellschaften.- Der Lagebericht.
Einführung.- A. Welche Aussage?.- B. Welcher Vergleich?.- C. Welche Form?.- 2 ...Und Treffsicher Anwenden.
Dieses Standardlehrbuch vermittelt didaktisch geschickt das notwendige Grundlagenwissen uber Buchfuhrungs- und Abschlutechniken sowie uber die Erstellung des Jahresabschlusses. Zahlreiche Testfragen und Aufgaben mit Losungen bieten dem Leser die Moglichkeit, sich das Wissen selbstandig zu erarbeiten und den Lernerfolg zu kontrollieren. Gottfried Bahr und Wolf F. Fischer-Winkelmann tragen mit der siebten Auflage sowohl den aktuellen gesetzlichen Regelungen als auch der Einfuhrung des Euro Rechnung.
Urkunden, Akkreditive, Kreditbriefe.- Verzögerungen oder Fehlleitungen.- Auskünfte und Raterteilung.- Bankbürgschaften.- Abschluà der Konten.- Einwendungen gegen Rechnungsabschlüsse.- Beendigung der Geschäftsverbindung.- Folgen der Beendigung der Geschäftsverbindung.- Leistung bankmäÃiger Sicherheiten.- Verwertung von Sicherheiten.- Kosten für Verwaltung und Verwertung von Sicherheiten.- Mängel in der Geschäftsfähigkeit.- Ableben des Kunden.
In diesem Lehrbuch stellt Peter Betge die Zusammenhange der Planung, Entscheidung und Zielsetzungen bei Investitionsentscheidungen dar. Er geht auf die Anwendungen statischer und dynamischer Verfahren ein. Daruber hinaus werden computergestutzte Planungstechniken zur Losung komplexer Probleme erlautert und Probleme der umweltorientierten Investitionsplanung gezeigt. Fr die dritte Auflage hat der Autor das Buch vollstndig berarbeitet. Neu aufgenommen wurden Ausfhrungen zum Investitionscontrolling und zur methodischen Behandlung der Unsicherheit sowie ein vollstndiger Finanzplan mit und ohne Steuern.
I: Klausurfälle 1-70.- II: Seminarfälle 1-30.- Fall-Register (Inhaltsübersicht).- Stichwortverzeichnis.
Einführung.- 1. Geschichte und Funktion von Immobilien.- 2. Transparenz: Die "gläserne" Immobilie.- 3. Bestandsmanagement - Pflege des Grundbesitzes.- 4. Dynamisches Bestandsmanagement.- 5. Gesetzliche Bestimmungen des geltenden Baurechts.- 6. Aufsichtsbestimmungen für Grundstücksanlagen bei Versicherungsunternehmen.- Anlagen (1-25).- Stichwortverzeichnis.
A. Einleitende Vorbemerkung.- B. Die Entwicklung der Arbeiterbewegung bis zum Ende des 19. Jahrhunderts.- C. Die Zeit bis zum 1. Weltkrieg.- D. Die Weimarer Republik.- E. Der Nationalsozialismus - Die Deutsche Arbeitsfront.- F. Deutschland nach dem 2. Weltkrieg.- Antworten zu den Fragen.
I. Investitionsbegriff und Investitionsbereiche.- II. Das Interdependenzproblem im Produktionsbereich.- III. Die klassischen Methoden der Investitionsrechnung.- IV. Kapitalwertmodelle.- V. Integrationsmodelle.- VI. Die Berücksichtigung unsicherer Daten im Rahmen der Investitionsprogrammplanung.- Aufgaben und Lösungen.- Tabelle der Auf- und Abzinsungsfaktoren, Kapitalwiedergewinnungs- und Abzinsungsfaktoren.- Literatur.
A. Aufgaben und rechtliche Stellung des Spediteurs in der Wirtschaft.- B. Das Speditionsunternehmen.- C. Die einzelnen Speditionszweige.- D. Zur politischen Ordnung in der Bundesrepublik Deutschland.- Anhang: Formulare.- Sachwortverzeichnis.
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