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"Rosner zeigt, wie man Kunden besser einschätzt, individueller betreut und erfolgreicher zum Kauf motiviert."Marketing Journal
"Der Autor plädiert für einen bewußten Technikeinsatz, beschreibt positive und negative Beispiele und liefert Anhaltspunkte zur betrieblichen Technikanalyse. Lesenswert."impulse
"Albert Einsteins gefeierte Gleichung sagt uns, wie wir mit Hilfe der Lichtgeschwindigkeit jeder Masse einen Energiewert zuordnen kon nen", doziert Murray Gell-Mann, Teilchenphysiker und Nobelpreis trager, der fUr Jahrzehnte die Forschungsthemen der Physik dominiert. "Rock 'n' Roll, Dinosaurier und Innovationnen nennt Tom Peters das in seinen beriihmten Schimpforgien", meint mein Tischnachbar von Ciba-Geigy unter Anspielung auf des sen Managementtrainings-Show "Teaching Elephants to Dance" (Elefanten das Tanzen beibringen). "Der Tanz von Elementarteilchen und Molekiilen schafft Materie und Leben, die Bewegung von Lebewesen und Gestirnen schafft Evolu tion, und das Tempo der Explosion des Universums schafft Komple xitat", bestatigt Francisco Varela, Neurologe und Forschungsdirektor der Ecole Poly technique de Paris (Technische Universitat von Paris). "Komplexitatsmanagement verbindet die Neurologie mit der Physik", erkennt Mary Cirillo, Vizeprasidentin von Citicorp: "Bei unserem Tempo entspricht jeder Energiewert einer bestimmten Masse - einem bestimmten Gewinn. " "Tempo ist das Entscheidende", zitiert ein McKinsey-Partner Eberhard von Kuenheim, den Aufsichtsratsvorsitzenden von BMW: "nicht die GroiSen besiegen die Kleinen, sondern die Schnellen fressen die Langsamen. " ,,Es geht nicht urns Fressen", kontert Howard Sherman, Philosophie professor und Prasident der Dion Corporation, "es geht urn unsere Entwicklung. Die Schopfung ist nicht abgeschlossen, wir entwickeln sie taglich weiter. " "Dabei kann Tempo aber Wunder produzieren", sagt John Holland, Informatiker an der Universitat von Michigan: "Wenn ein Affe mit Lichtgeschwindigkeit an einer Tastatur herumspielt, kommen dabei irgendwann zufallig die Werke von Shakespeare heraus.
Ferdinand Rust untersucht Möglichkeiten und Grenzen der Entwicklung von Schadenderivaten. Der Autor zeigt, daß sich Finanzderivate in den Anwendungsmöglichkeiten nicht nur auf Preisvariablen wie Aktien- und Güterpreise beschränken, sondern auch auf das Risikomanagement nichtpreislicher Variablen, z.B. Schäden, erweitert werden können.
In einer hypothesengestützten Analyse der langfristigen Wertentwicklungen von Immobilien sowie der für eine kurz- bis mittelfristige Betrachtungsweise relevanten Mietschwankungen weist Stefan Peiß auf den Zusammenhang zwischen den Mietentwicklungen der jeweiligen Makrostandorte und den dazu korrespondierenden sozioökonomischen Rahmenbedingungen hin. Unter Anwendung geeigneter risikopolitischer Instrumente werden Lösungsvorschläge zur Steuerung kumulierter Risiken im Rahmen des Risikomanagement-Prozesses erarbeitet.
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