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Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universiteat zu Keoln, 1993.
Bankenkrisen sind zu einem globalen Phänomen avanciert. Dies hat international zu wachsender Besorgnis im Hinblick auf die Wahrung stabiler Finanzmärkte und zu drängenden Fragen in bezug auf die Weiterentwicklung und Stärkung der Finanzmarkt- bzw. der Bankenregulierung geführt.Joachim Bonn wertet 21 Bankenkrisen aus und erarbeitet eine länderübergreifende Systematisierung typischer Ursachen, Auslöser, Symptome, Wirkungen und Bewältigungen derartiger Krisenfälle. Besondere Aufmerksamkeit finden dabei die jüngeren Schieflagen in den USA und in Japan. Die gewonnenen Erkenntnisse dienen als Anregungen für die Reformierung und Weiterentwicklung von Bankenaufsichtssystemen.Verzeichnis: Bankenkrisen sind zu einem globalen Phänomen avanciert. J. Bonn wertet 21 Bankenkrisen aus und erarbeitet eine länderübergreifende Systematisierung typischer Ursachen, Auslöser, Symptome, Wirkungen und Bewältigungen derartiger Krisenfälle. Die gewonnenen Erkenntnisse dienen als Anregungen für die Reformierung und Weiterentwicklung von Bankenaufsichtssystemen.
Die Autorin entwickelt ein Modell zur Messung der Kommunikationsqualität in persönlichen Mitarbeiter-Kunde-Interaktionen. Darüber hinaus werden die Wirkungen der Kommunikationsqualität im Hinblick auf kommunikations-, leistungs- sowie beziehungsrelevante Größen in Mitarbeiter-Kunde-Interaktionen im Bereich Private Banking untersucht.
Originally presented as the author's thesis (doctoral--Universiteat Konstanz, 1993) under title: Rechnungslegung und Hedging von Weahrungsrisiken.
der finanzierungspolitischen Instrumente. - vi- Die theoretische Erklarung des Fremdkapitalmarketing und die Erarbeitung einer Konzeption: Systematische Informationsgewinnung zur Entscheidungsvor bereitung und Entscheidungsfundierung sowie die Planung von und Entscheidung tiber marketingstrategische und marketingpolitische Tatbestande vor dem Hintergrund finanzierungspolitischer Uberlegungen, sind dem Verfasser in tiberzeugender Weise gelungen.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Philipps-Universiteat, 1993.
Das ZfB-Ergänzungsheft befasst sich mit Fragen der Kapitalmarkt- und Finanzierungstheorie. Die Themen reichen von Bankenbeziehung über Optionen, DAX-Futures, Börseneinführung bis hin zur Fußballaktie.
Innovation ist ein Schlüsselbegriff in der Diskussion um die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Namhafte Wissenschaftler erläutern Einzelaspekte in Zusammenhang mit der Finanzierung.
Dem Leser wird ein breitgefächerter Strauß von praktischen und theoretischen Beiträgen zum Personal-Management geboten. Der Blick über den theoretischen Zaun eines einzelnen Spezialgebietes führt zu oftmals überraschenden Anwendungsmöglichkeiten von Theorien, die sich in anderen Bereichen als fruchtbar erwiesen haben.Mit Anleihen beim Marketing und bei der Finanzierungstheorie diskutieren die Autoren allgemeine Fragen der Führung, der Personalplanung, der effizienten Anreizsysteme und der Bedeutung der Führungskräfte für den Unternehmenserfolg. Hierbei werden grundsätzliche Probleme der Managerentlohnung ebenso angesprochen wie das aktuelle Thema der Karenztage-Regelung.Verzeichnis: Mit Anleihen beim Marketing und bei der Finanzierungstheorie diskutieren die Autoren allgemeine Fragen der Führung, der Personalplanung, der effizienten Anreizsysteme und der Bedeutung der Führungskräfte für den Unternehmenserfolg. Hierbei werden grundsätzliche Probleme der Managerentlohnung ebenso angesprochen wie das aktuelle Thema der Karenztage-Regelung.
Die rechtliche Ausgestaltung der Führung des Unternehmens steht gegenwärtig im Zentrum der Diskussion um "Law and Economics". Vor diesem Hintergrund werden von renommierten Wissenschaftlern Fragen der Corporate Governance, der deutschen Unternehmensverfassung und deren Verhältnis zum Shareholder-Value Prinzip im wirtschaftswissenschaftlichen wie auch im rechtswissenschaftlichen Sinne erörtert. Ein weiterer Themenschwerpunkt bildet die Einflußnahme betriebswirtschaftlicher Erkenntnisse auf die Rechtsentwicklung im Bereich des Arbeitsrechts. Stichworte dieser Diskussion sind "labor relations" und Vertragsautonomie. Die theoretisch erörterten Fragen werden durch aktuelle Beispiele aus dem Wirtschaftsalltag veranschaulicht.Verzeichnis: Die rechtliche Ausgestaltung der Führung des Unternehmens steht gegenwärtig im Zentrum der Diskussion um "Law and Economics". Vor diesem Hintergrund werden von renommierten Wissenschaftlern Fragen der Corporate Governance, der deutschen Unternehmensverfassung und deren Verhältnis zum Shareholder-Value Prinzip im wirtschaftswissenschaftlichen wie auch im rechtswissenschaftlichen Sinne erörtert. Ein weiterer Themenschwerpunkt bildet die Einflußnahme betriebswirtschaftlicher Erkenntnisse auf die Rechtsentwicklung im Bereich des Arbeitsrechts.
Am 15. September 1991 vollendete Herr Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Lucke sein fiinfundsechzigstes Lebensjahr. Zu seinen Ehren fand an der Georg-August-Universitiit G6ttingen ein wissenschaftliches Symposium zum Thema "Entscheidungsorientiertes Rechnungswesen als integrale Managementkomponente" statt. Aus den Beitriigen dieses Symposiums sowie Aufsiitzen weiterer SchUler und Freunde von Wolfgang Lucke ist der vorliegende Band "Managementorientiertes Rechnungswesen" entstanden. Die Herausgeber danken den Teilnehmern des Symposiums, insbesondere den Referenten, sowie den Personen und Institutionen, die die Durchfiihrung des Symposiums durch finanzielle und materielle Zuwendungen erm6glicht haben. Als Donatoren seien hier insbesondere die folgenden genannt: ALCAN Deutschland GmbH, Orga Treu-Unternehmensberatung und Seminarzentrum G6ttingen. AuBerdem wurde das Symposium gef6rdert durch: H. Bahlsens Keksfabrik KG, Sparkasse G6ttingen, Central Treuhand AG, ThimmKG, GESTRAAG, Continental AG, Volksbank G6ttingen, Dusseldorfer Treuhand Gesellschaft, Firma H. Schulte-Wiese und Haarmann und Reimer GmbH. Dank gilt auch den Mitarbeitern des Instituts fur Betriebswirtschaftliche Produktions- und Investitionsforschung fiir die Unterstutzung bei der Vorbereitung und Durchfiihrung des Symposiums sowie der Gestaltung dieses Bandes. Hier seien besonders Frau Susanne Gauglitz und Herr Albrecht H6nerloh hervorgehoben.
Am Beispiel natürlicher Monopole erörtert die Autorin die Chancen und Risiken einer Privatisierung.
Executive Information Systems (EIS) sind datenorientierte Entscheidungsunterstützungssysteme für Unternehmensführung und Controlling. Bei der Entwicklung dieser Systeme sind informationsstrategische Ausrichtung, Konzeption und softwaretechnische Realisierung die wesentlichen Erfolgsparameter. Verzeichnis: Bei der Entwicklung datenorientierter Entscheidungsunterstützungssysteme für Unternehmensführung und Controlling sind informationsstrategische Ausrichtung, Konzeption und softwaretechnische Realisierung die wesentlichen Erfolgsparameter.
systematischen Uber Kernkompetenzen blick tiber Funktionen, Instru mente und Praxis des Manage eingearbeitet. ments.
Kundenzufriedenheit nimmt heute in den Zielsystemen vieler Untemehmen der ver schiedensten Branchen eine fiihrende Stelle ein; betrachtliche Ressourcen werden in Programme zur Steigerung der Kundenzufriedenheit investiert. Beispielhaft seien hier das Customer Focus-Programm bei ABB, das Premier Customer Care-Programm bei BMW of North America sowie die Aktionen von Toyota, die unter dem Namen The Toyota Touch zusammengefaBt werden, genannt. Einige Untemehmen wie Nissan und Ford arbeiten sogar darauf hin, zur Jahrtausendwende in ihren Branchen hinsichtlich Kundenzufriedenheit die Nummer eins in Europa bzw. auf der ganzen Welt zu sein. Parallel hierzu vollzieht sich eine rege wissenschaftliche Diskussion, in der Kundenzu friedenheit aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchtet wird. Mit dem vorliegenden Buch wollen wir, die Herausgeber, den "State of the Art" in Sa chen Kundenzufriedenheit dokumentieren. Als Autoren konnten wir renommierte Wis senschaftler und Praktiker aus narnhaften Untemehmen gewinnen. Wir verstehen Kundenzufriedenheit als Managementherausforderung: Neben der Frage nach geeigneten Methoden zur Messung von Kundenzufriedenheit stehen insbesondere Instrumente zur Steigerung der Kundenzufriedenheit im V ordergrund. Wir sind der Uberzeugung, daB hierzu in allen Phasen des WertschOpfungsprozesses Ansatzpunkte existieren. Daher befassen sich im AnschluB an den ersten Tei/, der insbesondere die theoretisch-konzeptionellen Grundlagen zum Verstlindnis von Kundenzufriedenheit bereitstellt, die Beitrage des zweiten Tei/s mit dem Management von Kundenzufrieden heit in verschiedenen Phasen des Wertsch6pfungsprozesses. Diese Phasen reichen von der Produktentwicklung tiber Beschaffung und Produktion/Logistik bis hin zum Ver trieb.
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