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Unter Berücksichtigung aktueller Managementstrategien zur Effektivierung der Büroarbeit leitet Friedrich Knittel Bestimmungsfaktoren und Komponenten eines umfassenden Rahmenkonzeptes zur wirksamen Gestaltung rechnergestützter Kommunikations- und Kooperationssysteme für das Büro ab.
Horst Westphal untersucht, wie Chancen und Risiken zwischen dem Beteiligungskapital der Eigentümer und dem ebenfalls haftenden Genußscheinkapital aufzuteilen sind. Er entwickelt Ansätze für ein Rating der Genußscheine.
Die Zeitschrift für Energiewirtschaft stellt regelmäßig Hintergrundinformationen zu aktuell diskutierten betriebs- und volkswirtschaftlichen Fragestellungen der Energiewirtschaft dar, insbesondere: Wettbewerb und Regulierung, nationale und internationale Energiepolitik, Umweltökonomie sowie Marktanalysen zu den einzelnen Sektoren der Energiewirtschaft mit Schwerpunkt auf die Elektrizitäts- und Gaswirtschaft, aber auch bezüglich der Mineralöl- und Kohlenwirtschaft sowie der Erneuerbaren Energien. Abonnement: 4 Ausgaben
In der vorliegenden Arbeit wird ein bedeutsames Problem der industriellen Erfolgsrech nung aufgegriffen. Die traditionelle Kosten- und Erlosrechnung erbringt bei industriellen Anlagengeschaften sowohl in der Vorkalkulation als auch in der Auftrags- und Peri odenerfolgsermittlung zum Teil unbefriedigende Aussagen. Die Hauptursache hierfiir liegt in einer unmodifizierten Ubertragung der Kalkulations- und Erfolgsermittlungs grundsatze aus der kurzzyldischen Sorten- und Serienfertigung auf das GroBanlagenge schaft. Dabei fiihrt vor allem die ungenaue Beriicksichtigung der mehrjabrigen Auftrags dauer und der damit verbundenen Zinseffekte vielfach zu einer fehlerhaften Gesamtko sten- und -erfolgsermittlung je Auftrag und Periode. Das industrielle Anlagengeschaft weist Parallelen zu investitionstheoretischen Pro blemstellungen auf. Der Verfasser untersucht daher, inwieweit aus der Anwendung fl nanzmathematischer Methoden der Wirtschaftlichkeitsrechnung auf Basis von Ein- und Auszahlungen betriebswirtschaftlich fundiertere ErgebnisgroBen zur Beurteilung von langfristigen GroBauftragen zu gewinnen sind. Dabei wird die zahlungsorientierte Pro jektiiberschuB- bzw. -fehlbetragsrechnung nicht als Ersatz, sondem vielmehr als Ergan zung der auf Kosten und Erlosen beruhenden kurzfristigen Erfolgsrechnung betrachtet.
Einbe ziehung eines externen Faktors, Immaterialitat), die fiir ein systematisches Qualitats management erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringen, erfordern konsequente und kontinuierliche Aktivitaten im Rahmen der marktorientierten Unternehmensfiihrung.
Der Autor betrachtet die Struktur von Kreditfinanzierungstiteln nicht als exogen gegeben, sondern erklärt sie modellendogen.
Wolfgang Breuer bietet einen umfassenden Überblick über den Stand der Theorie zur Existenzerklärung von Finanzintermediären.
BewertungseinflUsse auf die Fremdkapitaltitel wichtig, da mit unterschiedlichen Fristigkeitsstrukturen auch unterschiedliche Risiken fUr das Unternehmen verbunden sind.
Knapp, präzise und fundiert beantwortet dieses Buch alle Fragen zur finanziellen Seite des Studiums an Universitäten und Fachhochschulen: Kosten des Studiums, BAföG und Stipendien, Förderung von Auslandsaufenthalten, Tätigkeit als Wissenschaftliche Hilfskraft, Jobs und Steuern, Banken und Versicherungen usw.Von den Hinweisen und Anregungen profitieren Studenten aller Fachrichtungen. Darüber hinaus bietet dieser Ratgeber wertvolle Tipps für alle, die Studenten beraten.
1. Alles, was moglich ist, wird gemacht. Jede Veranderung bewirkt eine neue. Was gefallt, wird begehrt. Wer Geld hat, schafft an, wer keins hat, es nicht kann. Wenn einer steigt, fallt ein anderer. GroBer ist schoner. Da war'n es nur noch sieben. Und wenn es rauscht, sind aile wieder dabei. Wer die StraBe kontrolliert, die Maut kassiert. Wenn die Driihte ghihen, die Finanzen bliihen. Fahne folgt Handel. Je freier, je besser fur aIle. Wer die Regeln verletzt, gewinnt. Wer hoher steht, Fallen umgeht. Produkte sind out, Erlebnisse sind in. 1m dritten Sektor sind wir mittendrin, betrachten es als kulturellen Gewinn. Preise purzeln immer weiter, Exquisites genieBen wir heiter. Kosten sinken und zwar global, Arbitrageure haben bei einheitlichen Preisen keine Wahl. Werbung ist die eigentliche Unterhaltung und auch Kunst, der Zeitgeist erweist insbesondere ihr die Gunst. Verkleiden und Verstecken der Botschaft ist beliebt, aber die Antwort wird direkt respondiert. Alles ist jederzeit zu haben, an heiBen und an kalten Tagen, 1m Buro und auch zu Hause, im Flanell und unter der Brause. Und irren kann der Anbieter kaum. Er halt den Kaufer "gemessen" im Zaum. Die Datenbanken werden breiter und feiner, leider die Viren auch gemeiner. Mathematik wird in Breite kommerzialisiert und Datenauswahl und -analyse qualifiziert, der Preisverfall des Rechnens macht die Analysten ungeniert. Modelle weichen Mustern und Maximen. Komplexitat wird radikal reduziert und "lean" wird alles konzipiert. Naturlich auch das Management, das nur noch Sieg und keinen Konkurrenten kennt, weil es diese Welt ja schon erobert hat und halt.
Der immer intensiver werdende Wettbewerb auf den Bankenmärkten und die oftmals unzureichende Zufriedenheit der Kunden mit ihrer Bank stellen die Kreditinstitute vor das Problem, wie sie die Qualität ihrer Leistungen verbessern und die erreichte Qualität absichern können. Eine Lösung stellt die Einführung eines systematischen Qualitätsmanagement dar, wie es im industriellen Bereich sch on seit längerem erfolgreich praktiziert wird. Ausgehend von dem Grundgedanken des Total Quality Management entwickelt Gerhard Schmitz eine Konzeption für das systematische Management der Qualität im Privatkundengeschäft von Banken. Geeignete Verfahren der Qualitätsplanung, der Qualitätssteuerung und der Qualitätskontrolle werden ausführlich diskutiert.Verzeichnis: Ausgehend von dem Grundgedanken des Total Quality Management entwickelt der Autor eine Konzeption für das systematische Qualitätsmanagement im Privatkundengeschäft von Banken. Geeignete Verfahren der Qualitätsplanung, der -steuerung und der -kontrolle werden ausführlich diskutiert.
Informationsvorsprünge von Universalbanken führen häufig zu Interessenkonflikten, die sich nachteilig auf einzelne Institute bzw. die gesamte Branche auswirken können. Das Management dieser Konfliktrisiken ist vor dem Hintergrund des neuen Insider- und Börsenaufsichtsrechts von zentraler Bedeutung.Jürgen Ehrler zeigt, daß mit dem Compliance-Konzept eine Strategie der Konfliktbehandlung in die Bankorganisation implementiert werden kann, die angemessene Reaktionen auf Interessenkonflikte ermöglicht. Der Autor diskutiert die Kosten einer Compliance-Organisation sowie deren mögliche Einordnung in ein übergreifendes Insiderüberwachungssystem.Verzeichnis: Jürgen Ehrler zeigt, daß mit dem Compliance-Konzept eine Strategie der Konfliktbehandlung in die Bankorganisation implementiert werden kann, die angemessene Reaktionen auf Interessenkonflikte ermöglicht. Der Autor diskutiert die Kosten einer Compliance-Organisation sowie deren mögliche Einordnung in ein übergreifendes Insiderüberwachungssystem.
Unter dem Begriff Kapitalstruktur als Bestandteil der Unternehmensverfassung versteht man die Gesamtheit der Regelungen und Sachverhalte, welche die Rechte und Handlungsmöglichkeiten bestimmter Personen oder Personengruppen festlegen. Christian Laux analysiert im Rahmen aufeinander aufbauender Modelle die Funktion der Kapitalstruktur bei der Steuerung des Verhaltens von Managern und Kapitalgebern. Er zeigt auf, inwieweit die Kapital struktur im Fall eines Interessenkonfliktes als Bindungs- und Anreizinstrument eingesetzt werden kann. Vor diesem Hintergrund analysiert der Autor Determinanten, die die Wahl der Kapitalstruktur und die Ausgestaltung der Cha rakteristika einzelner Finanzierungstitel beeinflussen können. Verzeichnis: Funktion der Kapitalstruktur bei der Steuerung des Verhaltens von Managern und Kapitalgebern: Im Fall eines Interessenkonfliktes kann die Kapitalstruktur als Bindungs- und Anreizinstrument eingesetzt werden.
Das Management von Zinsänderungsrisiken ist eines der dringendsten Probleme, dem Finanzintermediäre derzeit gegenüber stehen. Zur Integration von Optionspositionen benötigt man Bewertungsmodelle, die aktuelle und zukünftige Optionswerte liefern und darüber hinaus die Bestimmung von Sensitivitäten bezüglich der wichtigsten Einflußfaktoren der Optionswerte ermöglichen. Marliese Uhrig entwickelt in einer umfassenden empirischen Untersuchung ein theoretisch fundiertes und praktikables Modell zur Bewertung von Zinsderivaten. Verzeichnis: Ein theoretisch fundiertes und praktikables Modell zur Bewertung von Zinsderivaten.
Lean Banking gewinnt im Kontext mit Lean Production und Lean Management zunehmend an Bedeutung; die Konzepte werden sehr kontrovers diskutiert. Bernd Türk entwickelt einen interdiszipilären Integrationsrahmen, der zur Strukturierung dieses für die Praxis sehr wichtigen Themenkomplexes dringend erforderlich ist. Basierend auf einem theoretisch fundierten Konzept des Lean Management untersucht der Autor, inwiefern der ganzheitliche Entwurf auf die Dienstleistungsbranche der Kreditwirtschaft übertragbar ist. Das Buch zeigt, zahlreiche Ansatzpunkte zur Effizienzsteigerung auf, die für einzelne Komponenten des Lean Management spezifiziert werden können.Verzeichnis: Basierend auf einem theoretisch fundierten Konzept des Lean Management untersucht der Autor, inwiefern der ganzheitliche Entwurf auf die Dienstleistungsbranche der Kreditwirtschaft übertragbar ist. Das Buch zeigt zahlreiche Ansatzpunkte zur Effizienzsteigerung auf.
Die Harmonisierungsbestrebungen innerhalb der EU und die rapide fortschreitende globale Intergration verändern die Anforderungen sowohl an die technisch-organisatorischen als auch an dierechtlichen Rahmenbedingungen der Kapitalmärkte. Auf der Grundlage der Theorien der Institutionellen Mikroökonomie untersucht Sabine L. Kress die Konsequenzen unterschiedlicher Organisationsformen von Handelssystemen. Auf der rechtlichen Ebene werden Regulierungsalternativen hinsichtlich des Insider-Handels und der Praxis von Unternehmensübernahmen geprüft. Es zeigt sich, daß ein hybrides System aus elektronischer Aktienbörse und Market Makern allen anderen Formen von Hand elssystemen überlegen ist und daß sowohl Insider-Handel als auch Unternehmensübernahmen generell die Funktionsfähigkeit des Kapitalmarktes steigern. Zudem leisten beide Phänomene einen Beitrag zur Effiziens des Arbeitsmarktes und des Marktes für Unternehmenskontrolle.
Auslandsinvestitionen sind verschiedenen Risiken ausgesetzt, die sich in ihrer Höhe, ihrer Art und ihrer Bedeutung von den Risiken bei Inlandsinvestitionen deutlich unterscheiden. Diese spezifischen Unsicherheiten werden in die herkömmlichen Verfahren der Auslandsinvestitionsrechnung gar nicht oder nur sehr ungenügend einbezogen. Jürgen Scholz entwickelt Verfahrensweisen, die dies erstmals ermöglichen. Dabei legt er besonderen Wert darauf, den Anforderungen der unternehmerischen Praxis gerecht zu werden. Verzeichnis: Die spezifischen Unsicherheiten bei Auslandsinvestitionen werden in die herkömmlichen Verfahren der Auslandsinvestitionsrechnung gar nicht oder nur sehr ungenügend einbezogen. Der Autor entwickelt Verfahrensweisen, die dies erstmals ermöglichen.
Der Autor entwickelt ein Verfahren, das es insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen erleichtert, das PPS-System am Markt zu finden, das ihren Anforderungen am besten entspricht.
Die Autorin zeigt, daß bestehende Institutionen tendenziell zu positiv bewertet werden, da ungerechtfertigterweise auf den Auslesemechanismus des institutionellen Wettbewerbs vertraut wird.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Hochschule St. Gallen, 1992.
Dieses Buch ist ein Beitrag zu der Frage, wie man am besten in einer sich standig andemden Welt langfristig orientiert handelt. Die Antwort wird fur die Angewandte Forschung in einern evolutionistischen Rahmen entwickelt, der Raum fur die Unsicherheit bei dem hier notwendi gen Zeitraum von Dekaden laBt und dabei doch eine konsistente Uberstruktur des Denkens und Handelns liefert. Der reale Mensch steht im Mittelpunkt. Paradigmen ublichen Verhaltens werden diskutiert, Grenzen traditioneller Mitarbeiterfiihrung analysiert und die maximale Nutzung des Verstan despotentials als die einzig sinnvolle Entwicklungsoption fur ein traditionelles Industrieland beschrieben. Die behandelten Themen gehen uber den Bereich der Forschung hinaus, betreffen auch Unter nehmensstrategie und langfristiges politisches Handeln, z.B. im Rahmen einer staatlichen Technologiepolitik. Die Kollegen Dieter Fick und Friedrich Hensel gaben den AnstoB, mich mit Fragen, die mir aus langjiihriger Industrietiitigkeit praktisch vertraut waren, intensiver im Rahmen einer Lehrtiitig keit auseinanderzusetzen. Dafiir danke ich ihnen sehr herzlich. Meinen Studenten und den Ho rem meiner Seminare in der Industrie danke ich fur die zahlreichen Anregungen, die ich im Ge spriich mit ihnen erhielt, den Mitarbeitem des Gabler- Verlags fur die Hilfe bei der Veroffentli chung. Meiner Frau Doris schulde ich besonderen Dank fur die Liebe und Geduld, mit der sie die Entstehung dieses Manuskripts begleitete.
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