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Das Verstehen wirtschaftlicher Zusammenhänge sowie erfolgreiche unternehmerische Tätigkeit setzen eine profunde Kenntnis des Wirtschaftsrechts voraus. Dabei handelt es sich um eine sehr komplexe Materie, die aus zahlreichen Einzeldisziplinen besteht, die wiederum ständigen Schwankungen durch Gesetzgebung und vor allem Rechtsprechung unterworfen sind. Die beiden Bände "Wirtschaftsrecht 1" und "Wirtschaftsrecht 2" dieses neuen Lehrbuches führen systematisch, verständlich und auf aktuellem Stand in das komplette Spektrum des Wirtschaftsrechts ein. Band 1 vermittelt die Grundlagen des Bürgerlichen Rechts und des Handelsrechts. Im Mittelpunkt des Bandes 2 stehen Gesellschaftsrecht, Gewerbliche Schutzrechte und Urheberrecht. Der Autor widmet allen Teilgebieten gleichermaßen Raum, so dass ein fundierter Gesamtüberblick über dieses wichtige Fachgebiet entsteht. Zahlreiche praktische Beispiele aus der Rechtsprechung veranschaulichen und vertiefen den Inhalt.
Das Intensivtraining Privatrecht umfasst alle wesentlichen rechtlichen Bereiche, mit denen man sich in den Unternehmen täglich auseinandersetzen muss. Zunächst erfolgt eine kurze Einführung in Rechtsquellen und Grundprinzipien des Privatrechts. Darauf aufbauend werden das BGB, das Handelsrecht sowie das Gesellschaftsrecht ausführlich und anschaulich erklärt.
Das Intensivtraining Wirtschaftsmathematik beinhaltet die wesentlichen mathematischen Grundlagen, die zum Verständnis der ökonomischen Vorgehensweisen notwendig sind. Neben den mathematischen Grundbegriffen werden die unterschiedlichen Funktionstypen vorgestellt. Anschließend wird eine Einführung in die Differential- und Integralrechnung bei Funktionen mit einer bzw. mit mehreren unabhängigen Variablen gegeben. Weitere Kapitel beschäftigen sich mit Fragen der Matrizenrechnung, der linearen Optimierung und der Finanzmathematik.
Mit Hilfe der Erforschung der Produktaporien sind wir heute in der Lage, viele Konflikte in Organisationen zu verstehen und ihre Handhabung zu gewahrleisten. Friiher nannte man solche Aufga ben "die Quadratur des Kreises". Wie bringt man einem Kunden gute Rendite und macht dabei noch Geschafte usw.? Wie verkauft man einem Menschen Sicherheit (Versicherung) und beriicksichtigt doch das Risiko? Wie erfiillt man als Arzt die Rolle, die ein Patient sich wiinscht, und bleibt doch bei seiner eigenen Rolle? Das Ausbalancieren der Widerspriiche (sofern man sie kennt) ist wohl die Regel, die man hier als Konfliktmanager mit auf den Weg geben kann. Ich wiinsche Ihnen viele schone Konflikte! 321 Zusammenfassung Lite ratu rve rzei c h nis ADLER, A.: Menschenkenntnis, 1927, Frankfurt: Fischer Tb. 1966. BALINT, M.: Angstlust und Regression, 1959, Reinbek: Rowohlt 1972. BAUR, G. UND A.: Konflikt-Management, Bern: Haupt 1977. BECK, u.: Risikogesellschaft, Frankfurt: Suhrkamp 1986. BECKER, W.: Idealistische und materialistische Dialektik, Stuttgart 1972. BENJAMIN, R. W.: "Images of Conflict Resolutions and Social Control", Journal of Conflict Resolution 19, S. 123-137. BERLYNE, D. E.: Konflikt, Erregung, Neugier, Stuttgart: Klett 1974. BERNE, E.: Spiele der Erwachsenen, Psychologie der menschlichen Bezie hungen, Reinbek: Rowohlt 1967. - Spielarten und Spielregeln in der Liebe, 1970, Reinbek: Rowohlt 1974. - Was sagen Sie, nachdem Sie "Guten Tag" gesagt haben?, 1972, Munchen: Kindler 1975. BOUWING, K. E.: Conflict and Defense, A General Theory. New York 1962. BRAUTIGAM, W.: Reaktionen - Neurosen - Abnorme Personlichkeiten, Stuttgart: Thieme 1978.
Das Intensivtraining Statistik beschäftigt sich zunächst mit der deskriptiven Statistik. Neben den Mittelwerten und den Streuungsmaßen werden die wichtigsten Konzentrationsmaße, sowie die Grundlagen der Zeitreihenanalyse ausführlich dargestellt. Anschließend erfolgt eine Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie, wobei die Bedeutung des Signifikanztestes für die Arbeit des Ökonomen herausgearbeitet wird. Mit der Korrelations- und der Regressionsrechnung werden die beiden wichtigsten Ansätze zur Darstellung von Zusammenhängen zwischen unterschiedlichen Variablen behandelt. Abschließend erfolgt eine Einführung in die multivariaten statistischen Verfahren.
Das Intensivtraining Bilanzen gibt einen Überblick über die Aufgaben und gesetzlichen Grundlagen der Rechnungslegung von Unternehmen. Im Vordergrund steht der handelsrechtliche Einzelabschluss von Kapitalgesellschaften. Im Anschluß an die Darlegung der Gliederungs-, Ansatz- und Bewertungsgrundsätze für die Erstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung, folgen Ausführungen zum Aufbau und Inhalt des Anhangs und des Lageberichts.
Im Zuge umfangreicher Restrukturierungsmaßnahmen verkleinern zahlreiche deutsche Unternehmen in zunehmendem Maße auch ihre Konzernzentralen. Nationale wie internationale Vergleichszahlenüber die Größe und funktionale Ausgestaltung von Konzernzentralen fehlten bisher. Rolf Bühner untersucht im Rahmen einer detaillierten Benchmarking-Studie die Größe und Struktur von Konzernzentralen in Management-Holdings und weist somit einen Weg zur optimalen Gestaltung schlanker und effizienter Konzernzentralen. Ausgehend von einer allgemeinen Analyse der Mitarbeiterzahlen in den Zentralen der untersuchten Unternehmen geht der Autor schließlich detailliert auf die in den Verwaltungszentralen vorhandenen Funktionen und deren Mitarbeiterzahlen ein. Der kritische Vergleich mit den Ergebnissen einer britischen Studie rundet diese Untersuchung ab.Verzeichnis: Rolf Bühner untersucht im Rahmen einer detaillierten Benchmarking-Studie die Größe und Struktur von Konzernzentralen in Management-Holdings und weist einen Weg zur optimalen Gestaltung schlanker und effizienter Konzernzentralen.
Das Intensivtraining Finanzierung stellt die wichtigsten Schritte der Finanzplanung vor, verdeutlicht die finanzwirtschaftlichen Entscheidungskriterien und gibt einen Überblick über die Finanzierungsarten und -instrumente. Abschließend werden die wesentlichen Elemente des Finanzcontrolling diskutiert. Anhand von Übungsaufgaben mit Lösungstipps und Musterlösungen kann der Lernfortschritt jederzeit selbst überprüft werden.
Die Autorin gibt einen Überblick über die Möglichkeiten von Controlling in der Praxis von KMUs. Das Werk ist ein Leitfaden für Führungskräfte und unterstützt sie, ein wirkungsvolles Controlling aufzubauen. Mit vielen Praxisbeispielen.
Das Buch dient der Verbesserung von Entscheidungen ebenso wie der Vorbereitung der strategischen Gespräche mit dem Steuerberater und steigert die Effizienz der Ergebnisse. Mit vielen Mustern, Checklisten und Formularen.
Anhand zahlreicher praktischer Beispiele und Best Practices werden die wesentlichen Problemfelder der Herausforderungen an das Marken- sowie das Vertriebsmanagement aufgezeigt und Lösungen für diese geboten.
Dieser Leitfaden gibt praxiserprobte Anregungen und Hinweise für jede Phase der Verkaufstagung, Vertreterkonferenz oder Außendienstbesprechung. Checklisten und Formulare sparen Zeit und vermeiden Planungsfehler. Mit diesem Ratgeber wird auch Ihr nächstes Meeting zum Erfolg!
zwei internationalen Unternehmen, der BASF AG sowie der Fuchs Petrolub AG, welche Bedeutung netzwerkartigen Strukturen fUr die Unternehmenssteuerung zukommt.
Das Buch ist ein umfassender Ratgeber für Anleger, der losgelöst von der momentanen Börsenlage objektive und unabhängige Hilfe bietet. Alle Kapitel sind mit zahlreichen Grafiken und Beispielen ausgestattet.
Dem anhaltenden Globalisierungsdruck sind die in Europa meist einzelbetrieblich organisierten Hotels kaum noch gewachsen. Um im internationalen Verdrängungswettbewerb bestehen zu können, muss die europäische Hotellerie ihren potenziellen Kunden einen Mehrwert bieten, den diese von der Markenhotellerie nicht erhalten. Der Autor zeigt Möglichkeiten auf, wie es der europäischen Individualhotellerie gelingen kann, sich durch den Aufbau internationaler Dienstleistungskompetenzen erfolgreich zu behaupten.
Stephan-Maria Weber untersucht auf Basis der Netzwerkanalyse und des Transaktionskostenansatzes die theoretischen und praktischen Aspekte bei der Koordination multilateraler Interaktionsbeziehungen am Beispiel der Beziehungen zwischen Hersteller, Handel und Serviceanbietern. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Beantwortung der Frage, welche Konsequenzen die technische Entwicklung moderner Informations- und Kommunikationssysteme (IuK) auf Beziehungs- und Organisationsstrukturen haben. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden anhand von Fallbeispielen aus der betrieblichen Praxis überprüft.
International bekannte Experten aus den USA, Deutschland, Frankreich und der Schweiz zeigen Möglichkeiten zur Entwicklung und Umsetzung notwendiger langfristiger Strategien im Gesundheitswesen auf.
Die Anforderungen an eine moderne Verwaltung steigen in dem Maße, in dem für den Bürger die Nutzung des Internet selbstverständlich wird. Electronic Government bedeutet einen schrittweisen Umbau der bisherigen "Offline-Verwaltung" mit dem Ziel einer durchweg online zugänglichen Verwaltung. Dies bedeutet eine weitreichende und langwierige Reorganisation interner und externer Strukturen und Prozesse. Harald Mehlich vermittelt einen umfassenden Überblick über das interdisziplinäre Themengebiet Electronic Government. Er zeigt anschaulich fachliche Schwerpunkte einzelner Vorhaben auf, identifiziert Umsetzungshemmnisse und analysiert Strategien zu deren Überwindung. Darüber hinaus werden Zukunftsperspektiven für fortgeschrittene Ansätze des Electronic Government entwickelt.
Ausgehend von der Analyse bestehender quantitativer Modellansätze zur Planung von Geschäftsprozessen entwickelt Peer Völkner ein Entscheidungsunterstützungssystem, das die geeigneten Ansätze umfaßt. Darauf aufbauend erfolgt eine prototypische Implementierung eines Entscheidungsunterstützungssystems zur ablaufbezogenen Planung von Geschäftsprozessen, dessen Eignung anhand zweier Anwendungsbeispiele demonstriert wird.
In Wissenschaft und Praxis ist eine zunehmende Orientierung an Geschäftsbeziehungen festzustellen. In vielen Branchen und Märkten zeigen sich Entwicklungen, die von den Unternehmen eine immer stärkere Berücksichtigung der einzelnen Nachfrager und eine gezielte Gestaltung von Geschäftsbeziehungen erfordern.Am Beispiel des deutschen Pharmagroßhandels werden konkrete Ansatzpunkte aufgezeigt, die Möglichkeiten des EDI zur gezielten Gestaltung der Anbieter-Nachfragerbeziehung zu nutzen. Martin Gersch analysiert insbesondere die Bedeutung unterschiedlicher Wechselbarrieren, die durch die Nutzung der Informationstechnik entstehen können. Der Autor verdeutlicht, wie das betriebswirtschaftliche Beurteilungsdilemma der ökonomischen Auswirkungen von Investitionen in zwischenbetrieblichen Informationssystemen überwunden werden kann.Verzeichnis: Am Beispiel des deutschen Pharmagroßhandels werden konkrete Ansatzpunkte aufgezeigt, die Möglichkeiten des EDI zur gezielten Gestaltung der Anbieter-Nachfragerbeziehung zu nutzen.
In der Debatte um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der externen Berichterstattung deutscher Kapitalgesellschaften bleibt der über den Jahresabschluß hinausgehende Inhalt der Geschäftsberichte regelmäßig unberücksichtigt.Jörg Brotte untersucht, warum und in welchem Umfang Kapitalanleger nicht-finanzielle Zusatzinformationen benötigen und inwiefern die gesetzlichen Anforderungen und die Berichtspraxis in Deutschland hinter der Pflichtpublizität und dem Ausmaß der periodischen Berichterstattung in den USA zurückbleiben. Der Autor analysiert die Annual Reports und SEC-Berichte von US-Gesellschaften sowie die Geschäftsberichte der 20 größten deutschen Industrieunternehmen und zeigt gravierende Defizite in der Lageberichterstattung und im freien Teil der deutschen Geschäftsberichte auf.Verzeichnis: Jörg Brotte untersucht, warum und in welchem Umfang Kapitalanleger nicht-finanzielle Zusatzinformationen benötigen und inwiefern die gesetzlichen Anforderungen und die Berichtspraxis in Deutschland hinter der Pflichtpublizität und dem Ausmaß der periodischen Berichterstattung in den USA zurückbleiben.
Auch nach den ersten Erfahrungen mit den Rechnungslegungsvorschriften des HGB 85 ist weiterhin strittig, ob deutsche Jahresabschlüsse als Informationsinstrument nützlich sind. Diese Frage gewinnt vor dem Hintergrund der Internationalisierung der Rechnungslegung zunehmend an Bedeutung. Jörn Schulte untersucht aus dem Blickwinkel der Anteilseigner börsennotierter Konzernspitzen, ob die Einzel- und Konzernabschlußdaten nach HGB 85 zur Erklärung und Prognose unternehmensspezifischer Aktienrenditen geeignet sind.Verzeichnis: Der Autor untersucht aus dem Blickwinkel der Anteilseigner börsennotierter Konzernspitzen, ob die Einzel- und Konzernabschlußdaten nach HGB 85 zur Erklärung und Prognose unternehmensspezifischer Aktienrenditen geeignet sind.
Das Buch beschreibt die unterschiedlichen Erfolgsgrade solcher Transformationen in Abhängigkeit von natürlichen, rechtlichen und wirtschaftspolitischen Spezifika, von Branchen, Betriebsgrößen und Ressourcen, insbesondere aber in Abhängigkeit vom Management des Transformationsprozesses.
Angesichts der zunehmenden institutionellen Verflechtung von Banken und Versicherungsunternehmen stellt sich die Frage nach aufsichtsrechtlichen Handlungsbedarf auf europäischer Ebene. Obwohl Banken und Versicherungen teilsweise die gleichen Produkte anbieten und ein ungebrochener Trend zur weiteren Bildung von Konglomeraten besteht, existieren nach wie vor europaweit zwei voneinander unabhängige Aufsichtssysteme. Martina Weinel zeigt die aus diesem Tatbestand resultierenden Risikopotentiale für die Stabilität des Finanzsektors auf. Sie verdeutlicht, daß die Integration beider Aufsichtssysteme angesichts der akt uellen Entwicklungen notwendig geworden ist, und entwickelt - nach der Diskussion verschiedener Aufsichtsalternativen - einen eigenen Konsolidierungsvorschlag.Verzeichnis: Martina Weinel zeigt die aus der zunehmenden institutionellen Verflechtung von Banken und Versicherungsunternehmen resultierenden Risikopotentiale für die Stabilität des Finanzsektors auf und entwickelt einen Konsolidierungsvorschlag.
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