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Modem und faszinierend - So kann man die durch zahlreiche anglo-arnerikanische Begriffe gepragte Fachsprache des Managements charakterisieren. Dabei handelt es sich nur zum Teil um die Ubersetzung bisher schon benutzter deutscher Begriffe. In den meisten Fallen sind damit jedoch neue Inhalte und modeme Management Konzepte verbunden. Dieses folgt einerseits aus der fortschreitenden Inter nationalisierung der Wirtschaft, andererseits aus dem verstiirkt zu beobachtenden Trend, urspriinglich in den USA entwickelte Konzepte und Modelle in Deutschland bzw. Europa zu tibemehmen. Der Begriff Management wird im allgemein tiblichen wie auch im Sinne des LEXI KON MANAGEMENT als Ftihrung von Untemehmen bzw. Betrieben verstanden. Managementwissen umfaBt danach drei wesentliche Teilbereiche: (1) betriebs wirtschaftliches und strategisches Wissen tiber Untemehmensflihrung, (2) ver haltenswissenschaftliches Wissen zur Personalflihrung und (3) formalwissen schaftliches Wissen des Operations Research (management science). 1m LEXIKON MANAGEMENT finden sowohl der verhaltenswissenschaftliche wie auch der be triebswirtschaftliche Ansatz in besonderem MaBe Beriicksichtigung, da die Autoren von der groBen Bedeutung der Verhaltenslehre flir die Personalflihrung tiberzeugt sind, jedoch die Betriebswirtschaftslehre als integralen und unverzichtbaren Be standteil der Managementlehre betrachten.
Das Management von Innovationen wird fUr Unternehmen, die erfolgreich am Markt bestehen und dariiber hinaus wachsen wollen, zur zentralen Ftihrungsauf gabe. Diese Aufgabe hat viele Aspekte; mit einigen davon, die uns besonders wichtig erscheinen, befassen sich die Beitrage dieses Bandes. AIle diese Beitrage wurden ursprtingIich als Referate bei Kontaktseminaren zur Unternehmensftihrung prasentiert, die an der Universitat Bielefeld veranstaltet werden, urn Theorie und Praxis zu fruchtbarem Austausch tiber aktuelle Probleme des Managements zusammenzuftihren. Die hohe Resonanz, die diese Referate dabei fanden, gab AnlaB zu ihrer Zusammenfassung in dieser Publikation. Prakti ker, die Innovationen gestalten, Wissenschaftler, die die Bedingungen solcher Gestaltung analysieren, und Studierende der Betriebswirtschaftslehre, die Ein bIicke in einige Kernfragen gewinnen mochten, bilden daher auch den Leserkreis, an den sich dieses Buch wendet. Wertvolle Hilfe zur Fertigstellung des Bandes haben geleistet Frau Andrea Klindt-Reuter bei der Reinschrifi, Herr Dr. Dirk Hoppen bei der Aufbereitung von Graphiken und meine Frau, Dipl.-Volkswirt Liselotte Schtiler, bei SchluBredaktion und Korrektur. Ihnen sei fUr ihr Engagement ebenso herzIich gedankt wie Frau Dipl.-Kfm. Ute Arentzen und Frau Dipl.-Kfm. Gudrun Bohler vom Betriebs wirtschaftlichen Verlag Dr. Th. Gabler flir die gute Zusammenarbeit.
Die Bestimmung einer optimalen Dividendenpolitik ist ein Grundproblem der Theorie der Unternehmensfinanzierung. Die Diskussion zu diesem Problem war in den letzten 201ahren gepriigt dureh das sogenannte Irrelevanztheorem, das M. H. Miller und F. Modigliani 1963 formuliert haben. Dieses Theorem besagt, daB es eine optimale Divi dendenpolitik nieht gibt, wenn man beriieksiehtigt, daB bei gegebenem Investitionspro gramm die dureh Dividendenzahlung entstehende Finanzierungsliieke aus anderen Finanzierungsquellen wieder gesehlossen werden muB. Untcr dieser Voraussetzung, so weist das Theorem naeh, ist jede Dividendenpolitik gleieh gut. Die Aussage des Theo rems ist zu modifizieren, wenn man eine Besteuerung beriieksiehtigt, die ausgesehiittete und einbehaltene Gewinne untersehiedlieh behandelt. Dann kann je naeh H6he der Steuersiitze eine bestimmte Dividendenpolitik optimal sein. Die Behauptung, die Dividendenpolitik sei irrelevant, steht im Gegensatz zu festgefUg ten Vorstellungen und Oberzeugungen der Finanzierungspraxis. Dieser Gegensatz bleibt aueh bestehen, wenn man das Modell modifiziert und die Besteuerung beriieksieh tigt. Dann liiBt sieh zwar eine bestimmte Dividendenpolitik als optimal naehweisen; diese theoretiseh optimale Dividendenpolitik entsprieht aber nieht dem, was in der Praxis als sinnvoll und zweekmiiBig angesehen wird. Wenn zum Beispiel die ausgesehiit teten Gewinne steuerlieh h6her belastet sind als die einbehaltenen, miiBten naeh dem theoretischen Optimalitiitskriterium die Investitionen vorrangig dureh einbehaltene Gewinne finanziert werden; zu Dividendenzahlungen kiime es nur dann, wenn iiber haupt kein Kapitalbedarf fUr Investitionen bestiinde; eine derartige Dividendenpolitik wird in Wirkliehkeit von keiner Unternehmung betrieben.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Johann Wolfgang Goethe-Universiteat Frankfurt/Main, 1991.
konzeptionell strukturiert darzustellen, die okonomische Relevanz der Servicequalitiit herauszuarbeiten und die Besonderheit der dienstleistungsbezogenen Qualitatsproblematik, die sich u.a. aus der Beteiligung der Kunden an der Leistungserstellung ergibt, aufzuzeigen.
der Durch fiibrung von Innovationsprojekten zur Aufgabe. Die mikrookonomische und empirische Analyse der Voraussetzungen und Konsequenzen der Organisation und Steuerung von Innovationen sowie die Konzeptualisierung eines mikrooko nomisch fundierten Kooperationsmanagements ist Gegenstand dieser Monogra phie.
Hanno Fichtner stellt die unterschiedlichen Richtungen der Unternehmenskulturforschung dar und prasentiert detailliert die Prozesse der Entstehung von Erfolg, um aufzuzeigen, wo die Wirkung der Unternehmenskultur ansetzt. Im Rahmen einer Theorie der Unternehmung zeigt er auf, wie die Unternehmenskultur erklaren hilft, dass Unternehmen als Institution uberhaupt existieren.
Interaktivität, Books on demand, digitales Buch - die Medienbranche steht vor großen Herausforderungen. Hier analysieren erstmals Berater die Hintergründe und zukunftsweisende Entwicklungen, und Branchenexperten zeigen auf, welche Trends das Geschäft revolutionieren.
Das Buch setzt sich mit der allgemeinen Problematik des durch die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien ausgelösten Organisationswandels auseinander. Weitere, vornehmlich den Informations- und Kommunikationssektor betreffende Veränderungen sind zu erwarten. Der Einsatz der neuen Informationstechnologien wird nicht nur die Organisationsstrukturen (Markt, Hierarchie, Netze etc.) verändern, sondern auch die Managementprozesse eines Unternehmens (z.B. im Bereich der Entwicklung der Unternehmensstrategien, auf der Ebene des operativen Geschäfts oder im Bereich Controlling).(Buch erscheint in englischer Sprache)Verzeichnis: Das Buch setzt sich mit der allgemeinen Problematik des durch die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien ausgelösten Organisationswandels auseinander.
Unterschiedliche Staaten besteuern hybride Finanzierungsinstrumente nicht immer einheitlich, wodurch es zu sogenannten steuerlichen Qualifikationskonflikten kommt und ein Gestaltungsspielraum entsteht, der aus Sicht der Unternehmenseigentumer zu Steuerersparnissen fuhren kann. Susanne Sigge untersucht die wichtigsten hybriden Finanzierungsinstrumente und zeigt, dass es zu groen Steuerbelastungsunterschieden je nach Finanzierungsart kommen kann. In Abhangigkeit von dem auslandischen Korperschaftsteuersatz lassen sich Rangfolgen fur verschiedene Rechtsformen des Unternehmenseigentumers aufstellen.
Können Sustainability Leader Überrenditen erzeugen? Und wenn ja, auf welche Art und Weise? Gunner Langer untersucht diese Fragen mit dem Ziel einer investitionstheoretischen Begründung dieser Wirkungszusammenhänge.
Successful companies focus on different aspects of their business. Some focus on the strength of their brand. Others focus on technological product innovations, develop into ¿solution providers¿ or commit themselves to commodity, high-volume bu- nesses. Other companies open international markets. Personal sales relationships with the customer play a decisive role in all of the stra- gies. The sales department does not merely assume the role of a mediator between suppliers and customers: it actively creates added value for customers. It adds value for customers through consultation, special offers and projects, and it coordinates the performance of the company. It negotiates fair prices. It also receives support from the numerous e-marketing, classical advertising, direct marketing, telephone marketing, trade fairs and events channels.In addition it draws on comprehensive research rega- ing the customer. Sophisticated corporate strategies only function when the sales department utilises them in interacting with key customers. Any successful market implementation begins with the sales department.
At the same time, it appears that particularly innovative firms are more likely to face financial constraints. (2) A lack of funds is very apparent for around a quarter of the firms investigated and seems most severe in the early part of the growth state, where firms focus on commercializing existing products.
Hedge funds have started to play an important role in financial markets. They have affected important aspects of financial intermediation such as asset allocation decisions and corporate governance. This title provides a theoretical and empirical analysis of these issues.
The Value of IT ¿ New Perspectives for Utilizing IT What value does IT provide for the company? This has been the key question for IT man- ers and decision-makers at board level since technologization began. From the introduction of the first automated data processing systems to integrating value chains across enterprises, the potential of IT to generate benefit and, in the final analysis, generate value for companies has grown in leaps and bounds. In the 1970s, the value of an IT investment for automating individual operations consisted of faster and cheaper handling of paper-based activities, and therefore, for example, shorter time-to-invoice and collection cycles for faster inpayments. In the 1980s, the triumphal march of the PC and the first integrated applications not only reduced business process costs, but also accelerated and optimized entire business process chains. For example, in the mid- 1980s, systems such as SAP R/2 were already offering integrated processes for everything from procurement, inventory management and distribution to accounting and controlling. Processes ran more smoothly, interfaces were optimized or eliminated, in short: huge pot- tial for reducing business process spending was created. In the 1990s, Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM) and Supply Chain Management (SCM) then made it possible to integrate business processes across the value chain.
leder Hochschullehrer hat die Wahl, Nischenpolitik zu betreiben und in ein eng be grenztes Spezialgebiet tief einzudringen oder seiner Arbeit ein breiteres Themenspek trum zugrundezulegen. Der lubilar gehort zu den Fachvertretern der letzteren Katego rie, was gewiB zu einem guten Teil aus den Anfangsjahren seiner Aachener Tatigkeit herrtihrt, als er die Betriebswirtschaftslehre an der RWTH allein vertrat. Die Breite des Arbeitsgebietes von Herbert Vormbaum spiegelt sich in den Beitragen zu dieser Festschrift wider, die dem Finanzmanagement, dem externen und dem inter nen Rechnungswesen sowie dem Controlling gewidmet sind. Das Finanzmangement wird in den Beitragen zum Management von Zinsanderungsri siken, zur Bewertung von Borsenneulingen und zu Neuentwicklungen des Asset Ma nagement behandelt. Auf der Grenze zwischen der Finanzierung und dem externen Rechnungswesen bewe gen sich die Aufsatze zu den Zusammenhangen zwischen MaBgeblichkeitsgrundsatz und Finanzierung sowie zur Direkten Cash-Flow-Rechnung als unterjahrigem Infor mationstrager filr Klein-und Mittelbetriebe. Die Themen zum externen Rechnungswesen umfassen die Harmonisierung der steuer lichen Gewinnermittlung in der EG, die Frage, ob die Bilanz ein unerfillltes Verspre chen sei, und die Informationspolitik eines internationalen Konzerns mit Hilfe der Segmentpublizitat. Wiederum bereichstibergreifenden Charakter besitzt die Abhandlung zum Finanz und Rechnungswesen der Deutschen Bundesbahn, in der neben der Finanzwirtschaft und dem externen Rechnungswesen auch das interne Rechnungswesen angesprochen wird.
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