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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (DISC - Distance and Independent Studies Center), Veranstaltung: Personalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch den Weggang von Mitarbeitern können Unternehmen zahlreiche Wettbewerbsnachteile entstehen. Aus dem mitarbeiterinitiierten Austritt, also aus der vom Unternehmen nicht gewünschten Fluktuation, resultieren vor allem immense Rekrutierungskosten für die Personalersatzbeschaffung sowie Verluste von organisationseigenem Wissen. Verzeichnet ein Unternehmen unfreiwilligen Mitarbeiterverlust und ist gleich-zeitig die Ersatzbeschaffung von Personal auf dem Arbeitsmarkt kaum oder nicht möglich, kann dies dazu führen, dass die Unternehmensziele nicht oder nicht im gewünschten Umfang erreicht werden, da die Qualität der Mitarbeiter als wichtigster Erfolgsfaktor für ein Unternehmen gilt . Unter diesen Gesichtspunkten ist Fluktuation überwiegend als nachteilig für Unternehmen zu sehen, woraus die Frage nach Handlungsstrategien entsteht, was konkret gegen Fluktuation unternommen werden kann.Wenn sich ein Unternehmen der zielgerichteten Vermeidung von Mitarbeiterfluktuation widmen möchte, müssen zahlreiche Gegebenheiten beachtet werden. Es muss eine profunde Ursachenanalyse betrieben werden und es müssen ursachenbezogene Folgemaßnahmen abgeleitet werden. Somit ist aktive Fluktuationsvermeidung kein einfacher Prozess, der beiläufig betrieben werden kann. Die richtige Vorgehensweise zur Fluktuationsvermeidung muss unternehmensspezifisch erarbeitet werden, was eine sehr komplexe Aufgabe darstellt.Wie Fluktuationsvermeidung dennoch gelingen kann und wie Unternehmen Handlungsfähigkeiten in diesem Kontext erlangen können, ist Gegenstand dieser Arbeit.
Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Band 4 der Reihe ¿Aufsatztraining Deutsch¿ hilft beim Bewältigen von Alltagssituationen. Dahinter verstecken sich Aufsatzformen und verschiedene Schreiben, die im Alltag vorkommen. ¿Aufsätze¿ werden nämlich nicht nur in der Schule verfasst, sondern erscheinen als ¿Texte¿ immer wieder im Alltag, z. B. im Betrieb, Büro oder Internet. Deshalb wird das auch in diesem Buch erklärt, z. B. E-Mail, Reklamation, Kauf und Verkauf im Internet. Dafür bekommst du Hilfestellung und viele Tipps, so dass du ¿im Alltag¿ erfolgreich schreiben kannst. Beispiele zeigen, wie entsprechende Schreiben im Alltag aussehen können.Schwerpunktmäßig werden dabei Themen ausgewählt, die häufig im Unterricht vorkommen. Dazu gibt es viele Regeln und Tipps. Wenn man sie kennt und anwendet, dann fällt dir das Schreiben in Alltagssituationen leichter. Die Themen werden Schritt für Schritt erarbeitet. Viele Übungen begleiten die einzelnen Themen. Mit ganz unterschiedlichen Arbeitstechniken werden verschiedene Aufsätze und Textformen erschlossen.Auszug aus dem Inhalt:1) Eine Ansichtskarte schreiben2) Eine Postkarte schreiben3) Der persönliche Brief4) Der Lebenslauf5) Der sachliche Brief: Das Bewerbungsschreiben6) Der sachliche Brief: Eine Reklamation schreiben7) Bestellungen aufgeben und zurückschicken8) Der sachliche Brief: Der Leserbrief9) Inserieren10) Eine SMS schreiben11) Im Internet schreibenEinige wichtige Regeln für offizielle E-Mails (Netiquette) ¿ E-Mails schreiben12) Im Internet handeln: Kaufen und VerkaufenVergleich: Kaufen und Verkaufen in einer Tageszeitung und im Internet ¿ Bei ebay kaufen und verkaufen ¿ Grundsätze und Tipps für einen erfolgreichen Verkauf im Internet13) Die Reklamation im Internet
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: sehr gut, Freie Universität Berlin (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Geschlechterforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Frauen- und Geschlechterforschung ist bekannt, dass unsere ¿Rollen¿ entweder ¿Mann¿ oder ¿Fraü heißen. Jungen und Mädchen werden gemäß den gesellschaftlichen Idealbildern ¿Männlichkeit¿ und ¿Weiblichkeit¿ sozialisiert und vermeiden Verhaltensformen, die als ¿männlich¿ gelten oder umgekehrt.SchauspielerInnen hingegen können in der Ausübung ihres Berufes solche, durch die Sozialisation in eine der beiden Geschlechterrollen auferlegte Begrenzungen durchbrechen. Ihre Darstellung fiktiver Figuren bekundet, dass das jeweils ¿andere¿ Geschlechtsrepertoire anerzogen und damit erlernbar ist. Dustin Hoffman in ¿Tootsie¿ oder Jack Lemmon in ¿Some like it hot¿ haben beispielsweise ihr Publikum durch die Darbietung des jeweilig anderen Geschlechts bezaubert. Es bedeutet jedoch ausnehmende Anstrengungen für SchauspielerInnen eine Person des anderen Geschlechts zu verkörpern.
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